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Hör-Reichweite von Trichtergrammophonen
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Starkton
Sa Sep 17 2016, 14:13
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
RF-Musiker schrieb ...

Seltsamerweise schien es für das Kino nicht zu reichen,

Im Gegenteil, es gab vor 1914 sogar einen richtigen Boom beim frühen "Tonfilm" mit Schallplattenbegleitung. Für große Säle schafften sich die Kinobetreiber Starktongrammophone mit Pressluft an.
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Willi-H-411
So Sep 18 2016, 07:09
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Starkton schrieb ...

Für große Säle schafften sich die Kinobetreiber Starktongrammophone mit Pressluft an.

Wobei man dieses Verfahren nur nicht mit einem "normalen" Grammophon bzw. der Reichweite eines solchen vergleichen kann.

VG Willi
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Shellady
So Sep 18 2016, 15:43
⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 11 2016, 10:34
Wohnort: München
Beiträge: 105
So. Der erste kleine Testversuch mit dem Smartphone meines Freundes liegt hinter mir. Mit einem ernüchternden Ergebnis. Das Smartphone hatte bei 88 Db keine Lust mehr. Es war das lauteste, was es registrieren wollte. Immerhin war es sich mit mir einig, dass es sich bei der Lautstärke weder um "Gespräche" noch eine "Bücherei", sondern wohl um "Laute Musik" handelt. Die Grundelautstärke im Raum hat es mit rund 23 Db gemessen. Schon beim Einsatz der leisen Nadel ging es auf 88 Db hoch. (Handy direkt an den Trichtereingang gehalten) Bei der mittellauten musste ich feststellen, dass ich es eindeutig viel lauter fand, nur das Smartphone keine Lust hatte höher zu messen :(
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gramofan
So Sep 18 2016, 16:01
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Okt 01 2011, 20:32
Wohnort: bei Berlin
Beiträge: 1167
Shellady schrieb ...

Bei der mittellauten musste ich feststellen, dass ich es eindeutig viel lauter fand, nur das Smartphone keine Lust hatte höher zu messen :(


Mit deinem Handy ist wahrscheinlich alles i.O. Wir hatten schon in einem anderen thread ausgiebig darüber gefachsimpelt, dass "lautere" Nadeln keine größere Lautstärke im physikalischen Sinne zu Stande bringen (die ist nämlich im Wesentlichen von der Nadelauslenkung in der Rille abhhängig und die bleibt ja bei Verwendung derselben Platte gleich), sondern lediglich wegen veränderter Übertragung von bestimmten Frequenzen einen anderen (als lauter empfundenen) Höreindruck hinterlassen.
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