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Echt oder Crapophon ? HMV Modell 33
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Hedensö
Di Jul 22 2014, 07:45
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
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grammofar schrieb ...

Durch Zufall entdeckt...

aus einem Gramola Katalog (Also HMV für ehemals KuK Gebiete - Österreich, Ungarn, Tschechoslowakei) 1927. Es ist zwar nicht identisch, aber von der Bauart sehr ähnlich.






Waren die Modellnummern nicht durchgängig? Bei HMV ist exakt dieses Modell ein No. 34.
Oder entsteht so etwas aus Industriespionage heraus?



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grammofar
Mi Jul 23 2014, 16:10
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Aug 02 2012, 23:11
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Beiträge: 264
Hm, ich würde einfach behaupten das es sich hier um ein späteres Modell handelt. Der Gänsehalstonarm wurde hier gegen den modernen Schlangentonarm ersetzt. Die Nr. 2 wurde gegen die Nr. 4 ausgetauscht.
So hat man gleich ein neues Modell mit einer anderen Bezeichnung :)
Gute Beispiele sind auch die HMV Tischmodell 124, 125 und 126.

Gruß
Nico


Link - Hier klicken
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Hedensö
Mi Jul 23 2014, 16:49
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Hier noch ein weiteres Bild. Offensichtlich gibt es verschiedene Modellausführungen - je nach Zeit und dementsprechend verwendeten Komponenten.

V.l.n.r. HMV 34, HMV 33 and HMV 32. Foto stammt aus dem ehemaligen engl. Forum - damaliger Username unbekannt.

Das Modell 31 hat z.B. eine No.4 während das 31a eine 5a hat. Dies spricht für o.g. Theorie und die Ausstattung nach vorhandenen Standardteilen.



[ Bearbeitet Mi Jul 23 2014, 16:53 ]
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grammofar
Mi Jul 23 2014, 21:49
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Aug 02 2012, 23:11
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Beiträge: 264
es gibt zu dieser Serie auch das Modell 25 und 27...die sind ähnlich und mit einem normalen Trichterhalter versehen. Das Modell 32 hatte ich mal, und dazu noch das Modell mit dem normalen Trichterhalter der nur für dieses Gerät verwendet wurde. Er wurde ja an die schräge Gehäusewand geschraubt :)
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Hedensö
Mi Jul 23 2014, 22:13
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Hier sind sie der Vollständigkeit halber...



HMV No. 25 - Foto von Howard Hope´s Webseite



HMV No. 29 - Katalogauszug

Dann gibt es auch noch das Modell 31 oder 31a. Das ist eine günstigere Version des 32ers mit einem HMV 32 (im Vgl. zu dem 34er Quadruple Motor beim HMV 32). Das HMV 31a ist mit dem large bore-Tonarm und einer 5a ausgestattet. Dieses habe ich und werde es nach Abschluss der Instandsetzungsarbeiten hier mal vorstellen (Grüße an der Stelle an Calle für den netten Handel!)
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Hedensö
Mo Aug 04 2014, 15:05
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Korrektur!

In "His masters gramophone" scheint offenbar ein Fehler vorzuliegen. Die Abbildung des Modells 29 ist mit der Modellnummer 34 unterlegt. Offensichtlich ist das ein Fehler und die Abbildung entspricht dem Modell 29! Dann stimmt das nämlich auch mit der deutschen Gerätebezeichnung des Modell 29 (siehe Katalogauszug oben) überein.

Da stellt sich nur die Frage, wie ein Modell 34 dann aussieht?
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Hedensö
Mo Mai 18 2015, 14:06
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Hallo zusammen,

habe vor ein paar Monaten ein HMV 33 bekommen und bin derzeit an der Aufarbeitung.

Leider gibt es zu diesem Modell in der Fachliteratur keine konkreten Hinweise auf die Herstellungsjahre. Den Teilen nach zu urteilen (Tonarm, Soundbox), müsste das Modell Anfang/Mitte der 1920er erhältlich gewesen sein (und damit vor folgenden anderen Modellen dieser Baureihe, nämlich dem #32, #31).

Im Bezug auf das Gehäuse der meisten dieser späten Kolonial-Trichtergeräte macht mich diese dunkelbraune Farbe stutzig, die dort immer wieder festzustellen ist (siehe auch das Bild oben von Gramofar oder bei meinem HMV 31a Link - Hier klicken
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass dieses braun ohne sichtbare Holzmaserung nicht der Originalzustand sein kann.
Die Gehäuse sind Mahagoni oder Teak (je nach Modell). Warum sollte man die schöne Holmaserung unter deckend brauner Farbe verschwinden lassen?

Bei dem hier gezeigten HMV 33 ist die Maserung des Teak-Holzes zwar sichtbar und man könnte denken, dass das der Originalzustand ist.




Unter der Geschwindigkeitsregelung kam jedoch die eigentliche Originalfarbe zum Vorschein, die wesentlich rötlicher war (Mahagoni). Das Gehäuse hat offensichtlich unter der Sonne gelitten und ist stark ausgeblichen.





Beim hier gezeigten Modell war das Motorboard gebrochen, was ggf. den enormen Kräften zuzuschreiben ist, die mit dem Morning-Glory mit dem Stutzen auf das Motorboard wirken. Leider war war kein HMV-Decal mehr vorhanden. Also entschied ich mich dazu alles zerlegen, die alte Farbe abzuwaschen und das komplette Gerät neu aufbauen:




Hier musste der Couch-Tisch herhalten und zum zusammenleimen des Korpus dienen:





Fortsetzung folgt...
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Starkton
Mo Mai 18 2015, 15:20
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Aus Sicht des Restaurators möchte ich dazu was sagen: Dass die Farbe ausgeblichen ist gehört zur Geschichte dazu. Ist sogar ein Beleg dafür, dass die Fassung und damit das Gehäuse sowie die Spuren des Gebrauchs alt sind. Ich würde eine Originalfassung nie entfernen. Restaurieren heißt nicht, wieder neu machen.

Ich habe ein Münzeinwurfgerät der DGAG, das ursprünglich intensiv dunkelgrün war. Durch Lichteinfluss ist die grüne Farbe auf nichtgeschützen Stellen fast überall verschwunden. Wenn man alles "wie neu" einfärben würde sähe das Gehäuse viel langweiliger aus! Mein No. 15b musste ich leider einfärben lassen weil es komplett übermalt und nach der Farbentfernung "nackt" war. Durch die Verwendung einer nicht lichtechten Beize wird es hoffentlich in Jahrzehnten wieder authentischer aussehen.

Dein HMV No. 33 war ja offenbar aus rot gefasstem Teak um Mahagoni zu imitieren. Bei echtem Mahagoni würde Lichteinfluss aber ganz ähnlich wirken. Die Oberfläche würde dabei erheblich heller und bräunlich. Das darf man dann schon gar nicht rot übermalen wenn man den Charakter einer alten Mahagonioberfläche nicht völlig verfälschen möchte.
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Hedensö
Mo Mai 18 2015, 16:36
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Starkton schrieb ...

Aus Sicht des Restaurators möchte ich dazu was sagen: Dass die Farbe ausgeblichen ist gehört zur Geschichte dazu. Ist sogar ein Beleg dafür, dass die Fassung und damit das Gehäuse sowie die Spuren des Gebrauchs alt sind. Ich würde eine Originalfassung nie entfernen. Restaurieren heißt nicht, wieder neu machen.

Ich habe ein Münzeinwurfgerät der DGAG, das ursprünglich intensiv dunkelgrün war. Durch Lichteinfluss ist die grüne Farbe auf nichtgeschützen Stellen fast überall verschwunden. Wenn man alles "wie neu" einfärben würde sähe das Gehäuse viel langweiliger aus! Mein No. 15b musste ich leider einfärben lassen weil es komplett übermalt und nach der Farbentfernung "nackt" war. Durch die Verwendung einer nicht lichtechten Beize wird es hoffentlich in Jahrzehnten wieder authentischer aussehen.

Dein HMV No. 33 war ja offenbar aus rot gefasstem Teak um Mahagoni zu imitieren. Bei echtem Mahagoni würde Lichteinfluss aber ganz ähnlich wirken. Die Oberfläche würde dabei erheblich heller und bräunlich. Das darf man dann schon gar nicht rot übermalen wenn man den Charakter einer alten Mahagonioberfläche nicht völlig verfälschen möchte.


Hallo Starkton,

da sind wir wieder beim so oft diskutierten Thema, wie weit man gehen sollte bzw. gehen kann. Ist eben Geschmackssache. Du siehst es aus dem wissenschaftlichen Backround, was war und was die Zeit mit dem Gegenstand gemacht hat. Ich sehe es eher wie bei einem Oldtimer. Da würde man auch nicht einen ausgeblichenen Lack so lassen, sondern soweit nötig aufarbeiten.
Bei einem überstrichenen Gehäuse sind wir ja einer Meinung - da muss man gezwungenermaßen handeln, wenn man ein authentisches Äußeres möchte.

Bei dem hier diskutierten Stück weiß man zudem ja nicht, ob nicht schon jemand in den vergangenen Jahrzenten an dem Gehäuse herum poliert hat. Denn es fehlen beide Decals, was doch sehr ungewöhnlich ist. Von daher habe ich mit meiner Herangehensweise nichts zerstört, was nachweislich authentisch war. Sonst hätte ich mir das sehr wohl überlegt.

Ich denke, es ist ein persönliches Abwägen. Man kann neben den Gehäusearbeiten sicherlich auch Teile neu vernickeln, den Trichter neu lackieren, den Tellerpfilz erneuern - alles aber Dinge, wo wir beide sicherlich Meinungstechnisch bei einander sind und das nicht ohne weiteres machen würden. Es sei denn, ein Teil ist so korrodiert und man bekommt kein Ersatzteil. Dann würde ich es zum Galvanikbetrieb geben.

Also können wir sicherlich festhalten: "So viel wie nötig und so wenig wie möglich" - und trotzdem obliegt es der persönlichen Einschätzung, wie viel "nötig" ist.

Viele Grüße nach Berlin!
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Starkton
Mo Mai 18 2015, 17:40
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Wer hier mitliest kann unsere Argumente nun für sein eigenes Restaurierungsvorhaben abwägen. Deshalb mein Einwurf.

Hedensö schrieb ...

Ich sehe es eher wie bei einem Oldtimer. Da würde man auch nicht einen ausgeblichenen Lack so lassen, sondern soweit nötig aufarbeiten.

Gerade bei den Oldtimern setzt seit einigen Jahren, ausgelöst unter anderem durch unseren Restaurierungsstudiengang an der HTW Berlin, ein Umdenken ein. Oldtimer im Originalzustand schießen mittlerweile preislich durch die Decke. Ein tatsächlich "altgebliebenes" Auto mit entsprechenden Spuren des Gebrauchs sorgt heutzutage für großes Aufsehen und reichlich Gesprächsstoff bei Ausstellungen. Das Auge gleitet halt nicht drüber weg wie bei Neulackierungen, sondern bleibt an jedem historischen Detail hängen.

Der Trend geht inzwischen zum Zweitwagen. Der eine, restauriert, steht zuhause und gewinnt ständig an Marktwert dazu. Der andere, renoviert, fährt bei Rundfahrten mit.
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Starkton
Mo Mai 18 2015, 18:08
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Hedensö schrieb ...

Bei dem hier diskutierten Stück weiß man zudem ja nicht, ob nicht schon jemand in den vergangenen Jahrzenten an dem Gehäuse herum poliert hat. Denn es fehlen beide Decals, was doch sehr ungewöhnlich ist.

Das kann natürlich sein, zumal ich den Kasten ja nur ausschnitthaft gesehen habe. Zumindest auf Deinem Detailbild sah es jedoch nicht so aus also ob jemand drübergemalt hätte. Es war alles so wie ich es von alten, nicht lichtechten, Farbfassungen kenne und erwarte. Nur an lichtgeschützten Stellen, etwas schwächer ausgeprägt unterhalb des Tellers, war die Farbe noch vorhanden.

Was mit den Decals los war hätte man im Detail untersuchen müssen. Wären Spuren des Abkratzens, oder Reste der Aufkleber, unterhalb der Farbe vorhanden gewesen hätte das Deine Theorie unterstützt. Diese Untersuchung ist jetzt nicht mehr möglich.
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Hedensö
Mo Mai 18 2015, 18:40
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Von den Decals waren keine Reste sichtbar - auch keine Spuren einer Entfernung. Von daher gehe ich davon aus, dass hier jemand schonmal dran war - vielleicht nur leicht die Oberfläche abgeschliffen und dann mit etwas Lasurähnlichem drübergepinselt.

Das was drauf war, war laut Aussage des Restaurators, der den Korpus für mich demontiert und entlackt hat jedenfalls kein NC-Lack. Schellack war es auch nicht, da es sich mit Alkohol nicht lösen ließ...

Für mich passt es so mit der Herangehensweise. Noch kann ja jeder selbst darüber entscheiden, was er mit seinem Eigentum macht. Manche streichen Geräte ja sogar weiss an und nennen es dann "shabby chic"
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Gast
Mo Mai 18 2015, 19:22
Gast
Na wenn du es weiss anmalst passt es zur Schublade vom Tisch.
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Starkton
Mo Mai 18 2015, 19:25
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Hedensö schrieb ...

Das was drauf war, war laut Aussage des Restaurators, der den Korpus für mich demontiert und entlackt hat jedenfalls kein NC-Lack. Schellack war es auch nicht, da es sich mit Alkohol nicht lösen ließ...

Kannst Du rauskriegen mit was er den Lack schließlich gelöst hat?
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Hedensö
Mi Jun 03 2015, 11:23
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Hier die finalen Bilder:

...sicher für den einen oder anderen too much von dem, was gemacht/erneuert wurde. Ich hingegen hielt es für notwendig und mir gefällt es außerordentlich gut.

Die Ausgangsbasis war m.E. nicht gerade prickelnd, sodass viele Ersatzteile beschafft werden mussten. Letztlich soll dann alles zusammen passen und ein harmonisches Gesamtbild geben.
Der Trichter war überigens auch überlackiert, als ich das Gerät bekommen habe. Somit habe ich auch diesen überarbeiten müssen.

Es spielt wunderbar. Einzig der schwere Trichter hängt ein wenig tief. Die Kontruktion des einfachen Einsteckens des Trichterknies in die dafür vorgesehene Halterung ist nicht gerade optimal. Hier verstehe ich auch nicht, warum man das bei dieser Modellreihe (29,31,32,33 und 34) so gemacht hat, wo es doch schon eine bessere Variante mit dem "Einhaken" bei vorangegangenen Trichtergeräten gab.







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Hedensö
Fr Jul 29 2016, 13:48
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Habe unter nachstehendem Link mal einen Artikel über die mir bekannten sowie in der Literatur beschriebenen Kolonialmodelle von HMV verfasst.
http://grammophon-platten.de/page.php?578

Ich freue mich auf Ergänzungen und/oder Anmerkungen.
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alang
Fr Jul 29 2016, 14:55
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jun 12 2012, 19:52
Wohnort: Delaware, USA
Beiträge: 657
Superinteressanter Artikel! Vielen Dank fuer die viele Arbeit, die Du Dir damit gemacht hast. Die Kolonialmodelle sind ein spezielles Randgebiet ueber das leider viel zu wenig bekannt ist. Eigentlich erstaunlich, weil besonders die Teakholz Greraete ja besonders attraktiv sind. Gratuliere zu den vielen Daten die Du gefunden hast. Nochmals Vielen Dank!
Andreas
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Hedensö
Sa Jul 30 2016, 10:42
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 06 2012, 11:09
Beiträge: 881
Danke für das Feedback!
Ich denke, damit ist einmal ein Anfang gemacht. In der Folge kann der Artikel um weitere bekannte Modelle und Dokumente erweitert werden.

Sinnvoll wäre auch den Artikel dann noch einmal komplett in Englisch einzustellen, und Informationen direkt einem breiten Publikum zur Verfügung stellen zu können. Ohne das Ergebnis jetzt besonders loben zu wollen, ist es doch so, dass in dieser Zusammenstellung bis dato nichts vergleichbares im www oder in der Fachliteratur vorliegt. Schade, dass es dennoch nicht gelingt "mit Nachbarn" zusammen zu arbeiten, denn dort ist auch viel Know-how vorhanden.

Auch hatte ich Dave Cooper mal angeschrieben, ob er denn sein Buch mal in einer überarbeiteten Ausgabe wieder veröffentlichen möchte. Dann hätte man die Informationen und Fotos zu den kolonialen Koffermodellen ergänzen können. Das ist aber wohl leider nicht geplant...

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Starkton
Sa Jul 30 2016, 13:23
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Glückwunsch zu einer sehr schönen und wirklich einzigartigen, zusammenhängenden Darstellung der HMV Kolonialmodelle. Wenn ich "späte" Grammophone sammeln würde wäre das ebenfalls mein Thema. Das wunderbare Holz der Kästen, die Gebrauchsspuren der (Kolonial-)Geschichte und das zum Teil andersartige Design heben diese Grammophontypen über das oft langweilige Einerlei zeitgenössischer Geräte hinaus.

Haben eigentlich auch andere Firmen Kolonialmodelle gemacht? Indien war damals einer der größten Absatzmärkte - und es gab doch auch andere Kolonialmächte bzw. Kolonien ...
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