Austin Egen - Schlager-Komponist, Sänger und Musikverleger


5. Austin Egen als Sänger



Mit über 300 Schallplattenaufnahmen ist Austin Egen einer der gut beschäftigten Schlagerund
Refrainsänger der ausgehenden 1920er Jahre. Etwa 260 Aufnahmen entstanden in Berlin
zwischen 1924 und 1933, etwa 40 Aufnahmen in Wien zwischen 1933 und 1937.

Er ist Refrainsänger der renommierten Tanzorchester von Marek Weber, Dol Dauber, Billy
Barton, Oscar Joost, Emil Roosz und Bernard Etté und singt bei Aufnahmen der Orchester
Jack Hylton und HÃ¥kan von Eichwald. In Wien ist es vor allem Heinz Sandauer und sein
Tanzorchester, mit dem er im Radio und für Schallplattenaufnahmen zusammenarbeitet.
Schon ab den ersten Aufnahmen singt Austin Egen mit einer weich und schlank geführten
Stimme, die er ganz selten forciert. Im Gegensatz zu vielen anderen Sängern seiner Zeit, die
mit voller Bruststimme singen, setzt er konsequent ausschließlich Kopfstimme ein und nähert
sich damit dem Stil des amerikanischen Sängers Gene Austin oder dem Stil des „flüsternden
Baritons“ Jack Smith, der ebenfalls für Electrola Aufnahmen macht. Mit Übergängen zum
Sprechgesang gestaltet er die Schlager in den Aufnahmen mit Klavierbegleitung als Chanson.
Wie er selbst ausführt, erhält er keine musikalische Ausbildung.470 Eine Ausbildung der
Stimme – in einem nicht bekannten Ausmaß – erfolgt vermutlich als „Schüler seiner
Mutter“.471



Austin Egen hat 1930 als Gesangsinterpret mit seinen Schallplattenaufnahmen für Electrola
hohe Popularität erreicht. In der Operette Der Gatte des Fräuleins von Paul Abraham werden
im Duett Nr. 9 Nelly – Albert „Geh, sag mir’s durch das Grammophon!“ mehrere von Schallplatten
bekannte Künstler mit ihrer erotisierenden Ausdruckskraft zitiert. Neben dem
„flüsternden Bariton“ Jack Smith sind es die Sänger Austin Egen, Richard Tauber und
Nick Lucas sowie die Bandleader Paul Whiteman und Vincent Lopez. Der Text stammt von
Arthur Rebner, dem Librettisten der Operette:

Refrain
Geh, sag mir’s durch das Grammophon!
Denn Deine Stimme kenn ich schon!
Jack Smith lass flüstern
Süss und lüstern
Seinen Bariton!
Geh, sag mir’s durch das Grammophon!
Denn Deine Stimme kenn ich schon!
Mit Austin Egen (sprich: Igen)
Kannst Du kriegen
Süssen Liebeslohn.
Wenn Du sagst, dass Du mich lieb hast, fehlt der Zauber
Unbedingt,
Aber gleich muss ich erliegen, wenn der Tauber
Mir es singt!
Geh, sag mir’s durch das Grammophon!
Denn Deine Stimme kenn ich schon!
Jack Smith lass flüstern
Süss und lüstern
Seinen Bariton!


5.1. Schallplattenaufnahmen

In der Diskografie Austin Egens von Manfred Weihermüller sind rund 270 Aufnahmen
verzeichnet.473 In der Diskografie österreichischer Unterhaltungsmusik von Wolfgang
Hirschenberger sind insgesamt mehr als 40 Wiener Aufnahmen mit Austin Egen als Sänger
verzeichnet.474

Im November 1924 entstehen in den ersten nachgewiesenen Aufnahmesitzungen in Berlin für
das Label ACME die ersten fünf Aufnahmen Austin Egens von Schlagern aus dem Repertoire
des Musikverlages Roehr. Den Monday Morning Blues, ein Instrumentalstück, spielt der
Komponist Austin Egen selbst am Klavier. Bei den beiden nächsten Titeln handelt es sich um
einen neuen Exotik-Schlager aus Amerika, Chili Bom Bom, und den Foxtrott Der Bobby Cohn
ist kein Verkehr für Dich!
. Beide sind Bestandteil der Revue Küsse um Mitternacht von Karl
Farkas und Robert Katscher, die am 30. Oktober 1924 in Wien in den Kammerspielen
Premiere hat.475 Es folgen noch zwei weitere Titel, davon Das Spielzeug mit einem nicht
näher bekannten Acme Orchester. Im Frühjahr 1925 werden noch vier weitere Titel
aufgenommen, darunter wieder ein Instrumentalstück mit Austin Egen am Klavier, Wenn
auch deine Lippen schweigen (Indiana Moon)
.

Ob der Autodidakt Austin Egen neben diesen ersten Aufnahmen für ACME auch zwischen
Juni 1924 und Oktober 1925 in der Band von Eric Borchard für etwa 100 Aufnahmen als
Pianist spielt, kann nicht belegt werden. Die Diskografie von Eric Borchard verweist auf
ständig wechselnde Besetzungen und lückenhafte, teils spekulative Besetzungsdaten.476

Die nächsten Aufnahmen Egens erfolgen erst zwei Jahre später. Zwischen März 1927 und
Februar 1933 – einem Zeitraum von etwa sechs Jahren – entstehen in Berlin insgesamt rund
250 Aufnahmen in etwa 90 Aufnahmesitzungen. Bis März 1931 singt Austin Egen exklusiv
für Electrola, danach erscheinen seine Aufnahmen auch auf den Labels Kristall, Odeon und
Ultraphon. In dieser Zeit ist Austin Egen ein bis zwei Mal pro Monat im Aufnahmestudio. Ab
Juni 1933 bis etwa Ende 1937 entstehen in Wien für die Labels HMV, Phönix und Columbia
noch rund 40 Aufnahmen in vermutlich weit auseinander liegenden Aufnahmesitzungen.

Der Erfolg Austin Egens beruht zum größten Teil auf seinem Exklusivvertrag mit Electrola
für etwa vier Jahre. Die Electrola GmbH wird 1925 als deutsche Niederlassung der
Gramophone Company gegründet. In Nowawes in der Nähe von Potsdam werden große
Fabrikanlagen, Aufnahmestudios und Büros geschaffen und in Berlin ein Verkaufsgeschäft
eröffnet. Ab 1927 wird das elektrische Aufnahmeverfahren angewandt. Electrola verkauft bis
1929 mehr als zwei Millionen Schallplatten und 35.000 Grammophone.477

Austin Egen nimmt 1927 für Electrola 14 Schlager auf, sämtlich mit Klavierbegleitung. Fast
alle sind auch Verlagswerke von Roehr, bei zehn Titel ist er auch Komponist. Das „Verzeichnis
der Musik-Platten ‚Electrola‘“ 1927 führt Austin Egen in der Liste der Künstler.478 Im Jahr
1928 sind es bereits etwa 50 Aufnahmen, davon ist bei etwa 30 dieser Schlager Austin Egen
auch Komponist und die Roehr AG der Musikverlag, bei etwa 25 Titel singt er mit Orchester.
Im Jänner 1928 ist Austin Egen mit dem Orchester Jack Hylton für zwei Titel im Aufnahmestudio,
auch eines seiner eigenen Werke, Ja, ja, die Frau’n sind meine schwache Seite, wird
eingespielt. Die Notenausgabe enthält eine Widmung an Jack Hylton. Ab August entstehen
mehr als 20 Aufnahmen mit Marek Weber und seinem Orchester.

Die Zusammenarbeit zwischen Austin Egen und Marek Weber und seinem Orchester stellt
sich im Jahr 1929 als besonders intensiv dar. Von etwas mehr als 80 Aufnahmen werden etwa
40 mit Marek Weber und seinem Orchester eingespielt, acht Aufnahmen werden von einem
„Intimen Orchester“ begleitet und für drei Titel werden die Weintraubs Syncopators verpflichtet.
Austin Egen bringt rund 20 seiner Kompositionen ein, rund 25 Titel kommen aus
dem Musikverlag Roehr. Die restlichen etwa 30 Einspielungen erfolgen mit Klavierbegleitung
durch ein oder zwei Klaviere, mit Klavier und Schlagzeug oder mit Klavier, Banjo
und Schlagzeug. Damit entsteht im Jahr 1929 die größte Zahl an Schallplattenaufnahmen mit
Austin Egen als Sänger.

Im Jahr 1930 geht die Aufnahmetätigkeit mit etwa 27 Titeln stark zurück. Acht Aufnahmen
mit dem Orchester Dol Dauber entstehen vermutlich in Wien, eine mit dem Orchester Oscar
Joost in Berlin. Die restlichen 18 Aufnahmen erfolgen wie im Vorjahr in den verschiedenen
Kleinbesetzungen, hier sind auch noch acht seiner eigenen Kompositionen vertreten. Mit dem
Orchester Oscar Joost nimmt Austin Egen etwa im März 1930 Mickey Mouse auf.479 Das
Aufnahmedatum zeigt die Aktualität der Trickfilmfigur, die ab 13. Jänner 1930 in den USA
als Comic Strip erscheint.480 Ab 1928 werden die ersten Trickfilme mit dieser Figur aus der
Produktion von Walt Disney gezeigt, am 18. November 1928 findet in New York die erfolgreiche
Premiere als vertonter Trickfilm statt.481

Mit Austin Egens Wechsel von Electrola zu den Labels Odeon, Ultraphon und Kristall findet
1931 eine Zäsur statt. Die Einspielungen erfolgen mit dem Odeon-Tango-Orchester (zwei
Aufnahmen), dem Orchester Billy Barton (zwei Aufnahmen), dem Orchester Billy Bartholomew
(zwei Aufnahmen), dem Orchester Bernard Etté (etwa zwölf Aufnahmen) und dem
Orchester Emil Roosz (etwa 15 Aufnahmen), zusammen 33 Titel, davon nur vier Kompositionen
von Austin Egen. Mit dem Orchester Bernard Etté startet auch Austin Egens Aufnahmetätigkeit
für das Label Kristall, im ersten Halbjahr unter dem Pseudonym Heinz Egon.

1932 sind nur mehr 16 Aufnahmen überliefert. Mit dem Orchester Håkan von Eichwald
werden zwei Titel, mit dem Orchester Oscar Joost zwölf Titel und mit dem Orchester Marek
Weber noch zwei Titel aufgenommen, darunter Zigeuner, du hast mein Herz gestohlen mit
einem Violin-Solo von Marek Weber. Dies ist zugleich das Ende der Zusammenarbeit, da
Marek Weber in der Folge Berlin verlässt. Im Februar 1933 reist Austin Egen von Frohnleiten
nach Berlin für neun Aufnahmen mit dem Orchester Oscar Joost. Es sind dies seine letzten
Plattenaufnahmen in Berlin. In Wien entstehen im Juni 1933 für His Master’s Voice zwei
Aufnahmen mit dem Apollo Cinema Orchester. Es sind keine Kompositionen Austin Egens
unter all diesen Aufnahmen.

Für das Jahr 1934 sind keine Aufnahmen verzeichnet. Von Anfang 1935 bis Ende 1937
arbeitet Austin Egen in Wien mit Heinz Sandauer zusammen. Es entstehen etwa 40 Aufnahmen
für das Label His Master’s Voice, allerdings kann Austin Egen keine seiner Kompositionen
beisteuern. Aus der Zusammenarbeit mit Kurt Buzzi (Pseudonym Kurt Beddo) wird
1935 für das Label Phönix Austin Egens In einer kleinen Baby-Bar mit dem Bar-Quartett
Beddoe482 aufgenommen. Für die Zeit ab 1938 sind keine weiteren Daten von Schallplattenaufnahmen zugänglich.

5.2. Radio

Austin Egens Auftritte im Radio sind verschwindend gering. Als Komponist scheint er
hingegen regelmäßig in Radioprogrammen auf. Als repräsentatives Beispiel für Berlin wird
der Jahrgang 1928 aus der Radiozeitschrift „Funk-Stunde“ herangezogen.



Ausschnitte aus einer Prorammzeitschrift


Im Programm Tanz-Musik von 22.30 bis 0.30 Uhr oder in anderen Tanzmusik-Programmen,
die aus den Tanzsälen der führenden Berliner Hotels übertragen werden, wird nur das
ausführende Orchester angegeben, ohne Angabe eines eventuellen Refrainsängers.483 In der
V. Funk-Matinee als Übertragung aus dem Großen Schauspielhaus in Berlin singt Franz
Baumann zwei Lieder Austin Egens, Ich hab’ mich am Rhein in ein Mädel verliebt und
Ich hab’ heut Nacht vom Rhein geträumt.484 Diese beiden Titel singt Franz Baumann auch
auf Schallplatte für das Label Homocord. In einem Blasorchester-Konzert unter der Leitung
von Julius Einödshofer wird der Reichspräsident Hindenburg Marsch von Meyer-Eigen
(Pseudonym für Austin Egen) gespielt.485

Neben Übertragungen von Live-Darbietungen werden auch Musikprogramme ausschließlich
mit Schallplatten gestaltet, sogenannte „Schallplattenkonzerte“. Diese werden 1928 jeweils
von einer einzigen Schallplattenfirma bestückt und bieten dadurch für die beworbenen Labels
einen besonders guten Werbeeffekt. Jeden Mittwoch und Samstag werden Schallplattenkonzerte
der Labels Grammophon und Brunswick geboten.486 In Programmen mit Schallplatten
des Labels Electrola wird Austin Egen regelmäßig gespielt, beispielsweise am
Montag, den 1. Oktober 1928 mit der Aufnahme von Ich küsse Ihre Hand, Madame, eine
Produktion vom Juni des Jahres.487 Im Schallplattenkonzert der Grammophon am 3. Oktober
1928 wird Egens Ich hab’ heut Nacht vom Rhein geträumt, gesungen von Franz Völker,
gebracht.488 Die Schallplattenkonzerte der Labels Beka, Columbia-Electric, Parlophon und
Odeon finden jeden Dienstag und Freitag statt.489 Ab 1929 werden in Berlin die Schallplattenkonzerte frei programmiert.490

Im Rahmen einer Sonntags-Matinee aus dem Großen Schauspielhaus in Berlin am 7. Oktober
1928 wird ein „Populäres Jazz-Konzert“ übertragen. „Bernard Etté mit seinem Orchester“ hat
auch den Foxtrott Ja, ja, die Frauen sind meine schwache Seite von Austin Egen im Programm.
Ein Gesangssolist ist nicht angekündigt.491

Im Schallplattenkonzert der Electrola am Montag, den 3. Dezember 1928 ist Du bist mein
kleines Vis-a-vis, gesungen von Austin Egen, am Programm.492 In der zweiten Sonntags-
Matinee von Bernard Etté und seinem Orchester im Großen Schauspielhaus steht neben den
Erfolgsschlagern Wenn der weiße Flieder wieder blüht und Ich küsse Ihre Hand Madame
auch der Walzer Tausend schönen Frauen möcht ich tief ins Auge schauen [sic!] von Franz
Doelle und Austin Egen am Programm. Wieder ist kein Gesangssolist angekündigt.493 Diesen
Titel nimmt Bernard Etté auch auf Schallplatte für das Label Vox auf.

Im Programm der „Homocord-Electro Musikplatten-Übertragung“ am 20. Dezember 1928
wird die Aufnahme von Egens Ich hab’ mich am Rhein in ein Mädel verliebt, gesungen von
Franz Baumann, und Froschkönigs Fackelzug, gespielt vom Salonorchester Félix Lemeau
angekündigt.494

Nach dem Umzug von Berlin nach Frohnleiten im Herbst 1932 sind Austin Egens Aktivitäten
als Sänger oder Komponist auf Wien fokussiert. Neue Kompositionen werden bei Wiener
Musikverlagen herausgebracht. In Radio Wien werden seine Schlager in geringem Ausmaß
von verschiedenen Tanzorchestern oder Jazzkapellen gespielt, z. B. Mach dein Fenster auf,
Vera, Buddhas Liebesfeier, der Ruckerlberg-Walzer und Zigeuner, du hast mein Herz
gestohlen.495 Im Programm Tanzmusik am 6. Oktober 1934 bringt die Jazzkapelle Silvester
Schieder den Slowfox Du darfst mich nicht so ansehn.496

In den Jahren 1935 bis 1937 arbeitet Austin Egen als Sänger nur mit Heinz Sandauer und
dessen Orchester zusammen, sowohl bei zahlreichen Schallplattenaufnahmen, als auch bei
einzelnen Radiokonzerten. Am Sonntag, den 24. Mai 1936 wird im Nachmittagsprogramm
von Radio Wien Bunte Unterhaltungsmusik geboten. Dieses Programm dauert von 17.40 bis
19.00 Uhr und von 19.10 bis 19.55 Uhr. Neben dem Funkorchester der Wiener Symphoniker
mit dem Dirigenten Josef Holzer wirken die Jazzkapelle Heinz Sandauer und als Sänger
Austin Egen mit. Neben Tanzmusik von Heinz Sandauer wird auch Austin Egens
Ruckerlberg-Walzer gebracht, zwei Schlager von Irving Berlin und Ich möcht von dir ein
Photo, das bereits als Schallplatte auf dem Label His Master’s Voice von Heinz Sandauer
unter Austin Egens Mitwirkung aufgenommen wurde.497

5.3. Live-Auftritte

Es sind keine Daten zu Live-Auftritten Austin Egens nachweisbar. Die Beschäftigung als
Refrainsänger für Orchester, mit denen er auch zeitnah Schallplattenaufnahmen hat, ist nicht
belegbar.

6. Austin Egen im Film

6.1. Stummfilm

Für den am 10. Dezember 1926 erstaufgeführten Spielfilm Die Königin des Weltbades
(Regie: Victor Janson, Produktion: Sittarz-Film, Berlin) mit u. a. Mary Nolan und Walter
Rilla in Hauptrollen 498 erscheint im gleichen Jahr bei Roehr Die Königin des Weltbades, ein
Charlie Charleston, „aus dem gleichnamigen Film“ mit der Musik von Austin Egen.499 Dieses
Instrumentalstück ist bereits im Juli des Jahres unter dem Titel Charlie Charleston, einem
Charleston „aus der großen Revue: ‚Der Zug nach dem Westen‘“ unter der gleichen Editionsnummer
bei Roehr erschienen.500

Ebenfalls 1926 entsteht das Marschlied Ich hab heut Nacht vom Rhein geträumt mit Musik
von Austin Egen für den Spielfilm Die Lorelei (Regie: Wolfgang Neff, Produktion: Althoff &
Co., Berlin), der im Frühjahr 1927 herauskommt. In den Hauptrollen spielen u. a. Maria
Paudler, Paul Otto und Trude Hesterberg. Als Komponist der Kino-Musik ist Felix Bartsch
verzeichnet.501 Der Liedtext Ich hab heut Nacht vom Rhein geträumt, der zur „Handlung nur
in sehr losem Zusammenhang steht“, wird im Lauf des Films vier oder fünf Mal eingeblendet.
502 Das Lied wird auch als „Phonola“-Klavierrolle produziert.503

6.2. Tonfilm

Im Frühjahr 1929 erscheint der 17-minütige Kurz-Spielfilm Verzeih mir (Regie: Max
Reichmann, Produktion: Tobis-Industrie GmbH, Berlin), der laut Zensur vom 31. Mai 1929
mit Jugendverbot belegt wird.504 Austin Egen hat für diesen Film eine musikalische Vorlage
geliefert, den 1928 bei Roehr erschienenen Titel Verzeih mir und sei wieder gut.

Im Spielfilm Liebeswalzer (Regie: Wilhelm Thiele, Produktion: Universum-Film AG [Ufa],
Berlin) mit Lilian Harvey und Willy Fritsch in den Hauptrollen wirken Austin Egen, die
Paul Godwin Band und die Weintraubs Syncopators mit. Die Filmmusik stammt von Werner
Richard Heymann. Die Filmpremiere findet am 7. Februar 1930 statt.505 Es ist die erste
deutsche Tonfilm-Operette mit, so wird berichtet, größerem Erfolg als Der blaue Engel, der
wenige Wochen später, am 1. April 1930, Premiere hat.506 Schon im September 1929 war
Austin Egen bei drei Schallplattenaufnahmen der Weintraubs Syncopators als Sänger beteiligt.
507 Im Februar 1930 nimmt er außerdem den Haupttitel dieses Films, Du bist das
süßeste Mädel der Welt von Werner Richard Heymann für Electrola auf Schallplatte auf.508

Am 18. September 1930 hat der Spielfilm Va Banque (Regie: Erich Waschneck, Produktion:
Deutsche Jean de Merly Tonfilm-Produktions GmbH [Tobis], Berlin) mit Lil Dagover und
Gustaf Gründgens Premiere. Die Admirals-Harmonists [sic!] und Austin Egen sowie die
Tanzkapelle Carl [sic!] Joost und Walter Bayert sind als Darsteller verzeichnet.509 Im Rahmen
eines Tanztees bei Miss Harriet Williams wird Tanzmusik gezeigt. Es spielt Oscar Joost mit
seinem Orchester.510

In zwei weiteren Filmen des Jahres 1930 ist Austin Egen in einer Rolle als Sänger zu
sehen. Im Spielfilm Boykott (Primanerehre / Jugend in Not) (Regie: Robert Land, Produktion:
Münchner Lichtspielkunst AG [Emelka] [Tobis]), der am 15. Dezember 1930 Premiere hat,
singt er in einem Tanzlokal, das von der Hauptdarstellerin Lil Dagover mit einem Kavalier
besucht wird, das Lied Ein bunter Blumenstrauß von Franz Grothe.511 Im Personenverzeichnis
des Filmprogramms ist Austin Egen in der Rolle eines Barsängers verzeichnet.512

Am 29. Dezember 1930 hat der Spielfilm Tingel-Tangel (in Österreich: Schlump(s)i, der
Ehestifter) (Regie: Jaap Speyer, Produktion: Erich Engels-Film GmbH [Tobis], Berlin)
Premiere. Der Höhepunkt des Films sind die Szenen im Kabarett „Tingel-Tangel“, ein
Programmpunkt darin ist „Austin Egen und flotte Schlagermusik“ und „dort spielt auch Dajos
Béla mit seinem Orchester“.513 Wie in Boykott sind hier der Komponist Franz Grothe und der
Autor Karl Wilczynski engagiert. Austin Egen wird im Personenverzeichnis ohne Rollenangabe
angeführt. Er hat auch ein eigenes Lied, den Tango Du bist der Traum der Liebe als
Filmmusik beigesteuert.514 Dieses und ein weiteres Lied für diesen Film, Alles für euch, ihr
schönen Frau’n von Franz Grothe, sowie zwei weitere Lieder werden im August 1930 unter
der Leitung von Hans Sommer mit Austin Egen und in Begleitung von Klavier, Banjo und
Schlagzeug für Electrola aufgenommen.515

Im Musikfilm Kopfüber ins Glück (Regie: Hans Steinhoff, Produktion: Marcel Hellmann-
Film der Pathé-Natan), der seine Premiere am 26. Jänner 1931 hat, wirken in einer Szene in
einem Tanzcafé die Sänger Austin Egen und Luigi (Ludwig) Bernauer mit, die Musik stammt
von Walter Kollo unter der musikalischen Leitung von Nico Dostal.516 In einer der ersten
Rezensionen in „Die Filmwoche“ wird Austin Egen als störend und schwach kritisiert,
während Luigi Bernauer als „sympathischer“ eingestuft wird.517

Als Komponist und Sänger ist Austin Egen an der Verfilmung der Komödie Kyritz-Pyritz
(Flotte Ehemänner) (Regie: Carl Heinz Wolff) beteiligt, die am 7. September 1931 Premiere
hat. Im Team der Komponisten sind außer ihm auch Bert Reisfeld und Felix Günther.518 Als
Darsteller ist Austin Egen nicht verzeichnet, nur als Urheber.519 Der für diesen Film
produzierte Schlager Dort unter’m Fliederbaum von Austin Egen und Bert Reisfeld wird am
12. März 1931 mit dem Odeon-Tango-Orchester aufgenommen. Austin Egen singt im Film
dieses Lied im Rahmen eines Sängerfestes in Berlin.520 In einer Rezension werden die Außenaufnahmen
in Berlin und Umgebung hervorgehoben.521

In einem weiteren Film des Produzenten und Regisseurs Carl Heinz Wolff, der Komödie
So’n Windhund, Premiere am 1. Oktober 1931, steuert Austin Egen gemeinsam mit Bert
Reisfeld die Musik bei. Die Schlager erscheinen im Musikverlag Roehr,522 darunter Ich kann
ja nichts dafür, daß ich dich lieb hab’.

Auch für die Verwechslungskomödie Strohwitwer (Regie: Georg Jacoby, Produktion: Filmproduktion
„Atlantik“ GmbH), die am 23. November 1931 Premiere hat, zeichnet für die
Musik Austin Egen gemeinsam mit Bert Reisfeld und Felix Günther verantwortlich.523
Die Filmprogramme verzeichnen allerdings nur Bert Reisfeld als Komponist und Felix
Günther für die musikalische Leitung.524

Im Spielfilm Mädchen in Uniform unter der Regie von Leontine Sagan mit der Musik von
Hansom Milde-Meißner, werden die Geschehnisse in einem konservativen Mädchenpensionat
dargestellt. Während der Feier nach einer Schultheater-Aufführung wird erst ein Walzer
getanzt, sodann aber ein (aktuelles) Schlagerlied verlangt, die „Lisbeth“. Zur Klavierbegleitung
einer der Schülerinnen tanzen die anderen einen ausgelassenen Foxtrott zum
Refrain von Bei Fräulein Lisbeth im Parterre von Austin Egen und Rolf Marbot, auch in
der Küche wird dazu ausgelassen getanzt. Mit Nahaufnahmen der den Foxtrott „tretenden“
Füße wird der Fokus auf die subversive Konnotation der modernen Tänze gelenkt. Die
ausgelassene Stimmung führt in dieser Szene zum ersten Höhepunkt, der öffentlichen
Deklarierung der Liebe einer Schülerin zu ihrer Lehrerin.525 Die Premiere am 28. November
1931 ist sehr erfolgreich und aufgrund der Thematik und der schauspielerischen Leistungen
erzielt der Film große Aufmerksamkeit.526

Mehrere Lieder von Austin Egen und Bert Reisfeld, Oh, schöne Donna, In Java und Sumatra,
Mach’ mit mir, was du willst, mein Schatz und Ich wünsch’ mir einen Mann, so wie du sind
als Filmmusik im Spielfilm Die Liebesfiliale, einer weiteren Produktion des Regisseurs
Carl Heinz Wolff, verwendet worden und im Musikverlag Roehr erschienen. Premiere des
Films über die Eskapaden eines verheirateten Fabrikanten mit der Inhaberin der Java-Bar in
Hamburg ist am 8. Dezember 1931.527

Am 21. September 1932 hat der Spielfilm Acht Mädels im Boot (in Österreich: Seeschwalben)
(Regie: Erich Waschneck, Produktion: Fanal-Produktion der Terra) Premiere. Zwei Lieder
werden von Austin Egen gesungen, es spielt die „Kapelle Roman“ unter der musikalischen
Leitung von Arthur Rebner Ein Tag ohne dich (Musik u. Text: Arthur Rebner).528



472 Abraham, Paul: Der Gatte des Fräuleins. Operette in drei Akten nach dem gleichnamigen Lustspiel von
Gabriel Dregely von Rudolph Lothar, Texte von Arthur Rebner. Musik von Paul Abraham, Klavierauszug mit
Text, Budapest u. a. 1930, S. 40-42; detto, Text maschinschr. vervielf.. Budapest u. a. 1930, S. 53f.
473 „Austin Egen“ in: Weihermüller, Manfred: Discographie der deutschen Kleinkunst (=Deutsche National-
Discographie, hrsg. v. Rainer E. Lotz, Serie 1), Band 2, Bonn 1991, S. 357-387.
474 [Hirschenberger, Wolfgang:] Discographie der österreichischen Populärmusik. Erfassung österreichischer
Tanz-, Jazz- und U-Musikaufnahmen 1900–1958, veröffentlicht v. d. Gesellschaft für Historische Tonträger –
Alfred Seiser Stiftung [Online], Link - Hier klicken (10.2.2010).
475 Markus, Georg: Karl Farkas. „Schau’n Sie sich das an“, Ein Leben für die Heiterkeit, Wien 1983, S. 264.
476 Bergmeier, Horst J. P.; Lotz, Rainer E.: Eric Borchard Story. Mit einem Vorwort von Horst H. Lange
(=Jazzfreund-Publikation Nr. 35), Menden 1988, S. 17-40.
477 Martland, Peter: Since records began. EMI. The first 100 years, London, 1997, S. 86.
478 „Electrola“ Musik-Platten. Das Verzeichnis der Musik-Platten „Electrola“, Berlin 1927, S. 7.
479 Mickey Mouse. Musik: Harry Carlton, engl. Text: Harry Carlton, dt. Text: Bert Reisfeld, Orig.-Vlg. Lawrence
Right Music, aufgen. auf Electrola EG 1890 u. HMV AM 2857, vgl. Anh. 2.
480 Fuchs, Wolfgang J.: Micky Maus. Das ist mein Leben, Stuttgart 1988, S. 125f.
481 Fuchs, Wolfgang J.: Micky Maus. Das ist mein Leben, Stuttgart 1988, S. 20-22.
482 Vermutlich ein Pseudonym aus „Beddo“ für [Kurt] Beddo (Ps. f. Kurt Buzzi) und „e“ für [Austin] Egen.
483 „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 1 (30.12.1927), S. 5 (Radioprogramm f. 1.1.1928): Dr. Becce’s
Gloriapalast-Symphoniker; Nr. 2 (6.1.1928), S. 37 (Radioprogramm f. 8.1.1928): Kapelle Kermbach. Leitung:
Kapellmeister Otto Kermbach; Nr. 13 (23.3.1928), S. 412 (Radioprogramm f. 28.3.1928): Kapelle Marek Weber
vom Hotel Adlon; Nr. 47 (16.11.1928), S. 1535 (Radioprogramm f. 24.11.1928): Ãœbertragung aus dem Hotel
Esplanade, Tanz-Musik (Kapelle Barnabás von Géczy).
484 „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 2 (6.1.1928), S. 37 (Radioprogramm f. 8.1.1928).
485 „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 34 (17.8.1928), S. 1089 (Radioprogramm f. 21.8.1928).
486 Inserat 1/2-Seite der Deutschen Grammophon AG. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 39 (21.9.1928),
S. 1272.
487 Inserat 1/4-Seite der Electrola GmbH. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 40 (28.9.1928), S. 1311.
488 Inserat 1/2-Seite der Deutschen Grammophon AG. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 40 (28.9.1928),
S. 1316.
489 Inserat 1/2-Seite der Carl Lindström AG. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 46 (9.11.1928), S. 1509.
490 Stoffels, Ludwig: Kunst und Technik. In: Programmgeschichte des Hörfunks in der Weimarer Republik,
hrsg. v. Joachim-Felix Leonhard, Band 2, München 1997, S. 682-724, S. 715.
491 Eigeninserat 1/1-Seite. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 40 (28.9.1928), S. 1317; Nr. 41 (5.10.1928),
S. 1339.
492 Inserat 1/4-Seite der Electrola GmbH. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 49 (30.11.1928), S. 1610.
493 Eigeninserat 1/2-Seite. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 50 (7.12.1928), S. 1659.
494 Inserat 1/4-Seite der Homophon-Company GmbH. In: „Funk-Stunde“, 5. Jg. (1928), Nr. 51 (14.12.1928),
S. 1716.
495 Radio Wien, 9. Jg. (1932/33); 10. Jg. (1933/34).
496 Radio Wien, 11. Jg. (1934/35), Heft 1, S. 96 (Radioprogramm f. 6.10.1934).
497 Radio Wien, 12. Jg. (1935/36), Heft 35, S. 16 (Radioprogramm f. 24.5.1936).
498 Link - Hier klicken (12.7.2010); Link - Hier klicken (12.7.2010).
499 Egen, Austin: Die Königin des Weltbades [...] f. Klavier, Roehr Nr. 921, Berlin 1926.
500 Egen, Austin: Charlie Charleston [...] f. Klavier, Roehr Nr. 921, Berlin 1926.
501 Link - Hier klicken (12.7.2010).
502 „Paimann’s Filmlisten“. Wochenschrift für Lichtbild-Kritik, 12. Jg., Nr. 584, Wien, 17.6.1927, S. 97.
503 Klavierrolle Phonola 10543 „Ich hab’ heut’ nacht von Rhein geträumt [sic!] Marschlied aus: ‚Die Loreley‘
A. Egen“, datiert 1927 (Wasserzeichen am Rollenende), im Besitz des Autors.
504 Link - Hier klicken (12.7.2010); Link - Hier klicken (12.7.2010).
505 „Illustrierter Film-Kurier“, 12. Jg. (1930), Nr. 1350, Berlin 1930; Link - Hier klicken (12.7.2010);
Link - Hier klicken (12.7.2010); Glenzendorfs internationales Film-Lexikon. Biographisches Handbuch für
das gesamte Filmwesen, Erster Band A – Heck, Bad Münder 1960, S. 335; Wendtland, Karlheinz: Geliebter
Kintopp. Sämtliche deutsche Spielfilme von 1929–1945 mit zahlreichen Künstlerbiographien, Jg. 1929 u. 1930,
Berlin o. J. [1987], S. 44f.
506 Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1929 u. 1930, S. 45.
507 Weihermüller, Discographie Austin Egen, S. 372.
508 Weihermüller, Discographie Austin Egen, S. 378.
509 „Illustrierter Film-Kurier“, 12. Jg. (1930), Nr. 1436, Berlin 1930; „Illustrierter Film-Kurier“ Nr. 122, Wien
o. J. [1930?]; Link - Hier klicken (12.7.2010); Link - Hier klicken (12.7.2010).
510 Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1929 u. 1930, S. 116f.
511 Link - Hier klicken (12.7.2010); Link - Hier klicken (12.7.2010); Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1929 u.
1930, S. 158-160; Glenzendorfs internationales Film-Lexikon, Bd. 1, S. 335.
512 „Illustrierter Film-Kurier“ Nr. 226, Wien o. J. [1931?]
513 Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1929 u. 1930, S. 174; Glenzendorfs internationales Film-Lexikon, Bd. 1,
S. 335.
514 „Illustrierter Film-Kurier“ Nr. 146, Wien o. J. [1931?].
515 Weihermüller, Discographie Austin Egen, S. 379.
516 „Illustrierter Film-Kurier“, 13. Jg. (1931), Nr. 1534, Berlin 1931; „Illustrierter Film-Kurier“ Nr. 177, Wien
o. J. [1931?].
517 Wendtland, Karlheinz: Geliebter Kintopp. Sämtliche deutsche Spielfilme von 1929–1945 mit zahlreichen
Künstlerbiographien, Jg. 1931, Berlin 1989, S. 23-25.
518 Link - Hier klicken (12.7.2010); Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1931, S. 149f.; Glenzendorfs
internationales Film-Lexikon, Bd. 1, S. 335.
519 „Illustrierter Film-Kurier“ Nr. 283, Wien o. J. [1931?].
520 Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1931, S. 150.
521 Link - Hier klicken (12.7.2010), comments by „F. Gwynplaine MacIntyre“, 31.1.2004.
522 „Illustrierter Film-Kurier“, 13. Jg. (1931), Nr. 1649, Berlin 1931; Link - Hier klicken (12.7.2010);
Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1931, S. 171-173; Glenzendorfs internationales Film-Lexikon, Bd. 1, S. 335.
523 Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1931, S. 214f.; Glenzendorfs internationales Film-Lexikon, Bd. 1, S. 335.
524 „Illustrierter Film-Kurier“, 13. Jg. (1931), Nr. 1690, Berlin 1931; „Illustrierter Film-Kurier“ Nr. 359, Wien o.
J. [1932?].
525 Mädchen in Uniform (1931), DVD Arthaus 501694, 2008.
526 Wendtland, Geliebter Kintopp, Jg. 1931, S. 220-222.
527 „Illustrierter Film-Kurier“, 13. Jg. (1931), Nr. 1689, Berlin 1931; „Illustrierter Film-Kurier“, Nr. 425, Wien
o. J. [1931?]; Link - Hier klicken (12.7.2010); Link - Hier klicken (12.7.2010); Wendtland, Geliebter Kintopp,
Jg. 1931, S. 231f.; Glenzendorfs internationales Film-Lexikon, Bd. 1, S. 335.
528 „Illustrierter Film-Kurier“, 14. Jg. (1932), Nr. 1811, Berlin 1932; „Illustrierter Film-Kurier“, Nr. 521, Wien
o. J. [1932?]; Link - Hier klicken (12.7.2010); Wendtland, Karlheinz: Geliebter Kintopp. Sämtliche deutsche
Spielfilme von 1929–1945 mit zahlreichen Künstlerbiographien, Jg. 1932, Berlin 1990, S. 142f.

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