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Aufnahme und Klangbearbeitung
Moderatoren:SchellackFreak, berauscht, GrammophonTeam, Charleston1966, DGAG, Der_Designer, LoopingLoui
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Gast
Mo Dez 26 2011, 14:38 Druck Ansicht
Gast
Liebe Klangbearbeiter.

Vielleicht kennt ihr diesen Ansatz schon, oder auch nicht. Per Zufall heute gefunden -hoffe, dass er für euch interessant ist.

Update on Audio Recording:
Normally we recorded our 78s on 78rpm and then processed them using digital filters from the wave-editor program.
But we like experiments, so we did something completely different now. Instead of recording in 78rpm, we recorded in 33rpm and then did the de-clicking etc. with the digital filters.
After that, we increased up the speed digital, so that it would sound like a 78 record again. The result is astonishing, compare with the straight 78rpm recording. Less noise and clicks are audible and the sound is much better!
We are using a Nagaoka JT-322 cartridge with a special 78rpm styles on a Sony PS3750 turntable converted to 78 rpm. This is a stereo cartridge and we recording the stereo-signal in mono on our wave-editor. The cartridge is normally connected stereo, but we found out that connecting the cartridge mono works better!
There are two ways of connecting the cartridge mono. One is for lateral and the other for vertical cut records. We used the lateral version. The left + is signal, then the left-ground goes to the right-signal and the right-ground is then the ground-signal.
So: L+ white = +Out / LG blue to R red / Rg green = ground-Out.

Per Zufall heute hier gefunden:
Link - Hier klicken

Kennt in dieser Runde den YT-User Leotaurus75 aus Belgien persönlich? Er liefert klanglich sehr gute Ergebnisse ab. Ich würde gerne mit ihm in Kontakt treten und wissen, wie er die digitale Klangbearbeitung (nach der Aufnahme) angeht.

Liebe Grüsse

Tangofriend

[ Bearbeitet Mi Jan 03 2018, 10:37 ]
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snookerbee
Mo Dez 26 2011, 14:50
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1676
@Tangofriend: Ich hatte Leotaurus1975 wegen seiner Klangbearbeitung mal über Youtube angeschrieben. Er hat mir sehr freundlich geantwortet. Versuche es doch mal auf diesem Weg.

Viele Grüße
Claus

[ Bearbeitet So Mär 25 2012, 21:25 ]
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Formiggini
Mo Dez 26 2011, 14:52
†
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1579
 Kann ich nur bestätigen - mit Leotaurus1975 kann man nett ins plaudern kommen!

Das Verfahren Schellackplatten bei 33upm zu überspielen, lohnt sich vorallem bei arg ramponierten Platten - Dies bei jeder Platte zu tun, dafür ist mir der Aufwand dann doch zu groß...


[ Bearbeitet Mo Dez 26 2011, 14:53 ]
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Webseite
snookerbee
Mo Dez 26 2011, 15:51
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1676
Ich verwende die 33rpm-Methode für geklebte Platten, damit die Klebestelle den Saphir nicht zu sehr belastet und für Platten, die sich nicht richtig glätten lassen.

[ Bearbeitet So Mär 25 2012, 21:24 ]
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Rundfunkonkel
Mo Dez 26 2011, 16:00
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1112
 Bitte aber dann ohne eine Frequenzkorrektur aufnehmen, diese verschiebt sich nach der Umrechnung von 33 auf 78 Upm nach oben.

Mir persönlich hat die 33 Upm Methode seinerzeit nichts gebracht. Aber vielleicht sollte ich sie mit verändertem Equipment nochmals ausprobieren.

Mit der Parallel- oder Reihenschaltung der Systeme findet sich an anderer Stelle hier im Forum eine Diskussion zum Thema. Mir gefällt der Höhenabfall bei der Reihenschaltung dabei nicht, weil bei meinen hauptsächlichen Platten der 30er und 40er dieser Bereich oft nur äusserst schwach vorhanden ist. Bei älteren kann es nach meiner Bastelerfahrung sinnvoll sein.

*Scherzmodus an* Man könnte aber auch mit 312 Upm dreiviertel der Aufnahmezeit einsparen, wenn es mal schnell gehen muss *Scherzmodus aus*


[ Bearbeitet Mo Dez 26 2011, 16:10 ]
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