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Schellackplatten (Bruch) Sicher versenden
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Formiggini
So Jan 16 2011, 16:44 Druck Ansicht

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1579
Jeder Schellackliebhaber hat sich bestimmt schon mal geärgert, wenn eine schöne
Platte wegen schlechter Verpackung nur noch in Stücken ankam. Genauso ratlos ist man aber auch, wenn man zum ersten mal Schellacks versenden möchte, meistens hat man schon mal
gehört das diese Stücke sehr zerbrechlich sind. Diese kleine Anleitung soll helfen Grammophonplatten etwas besser auf dem oft recht holprigen Versand zu schützen.
Wer mag, kann ja diese kleine Zusammenstellung per link versenden, wenn es darum geht jemandem zu zeigen wie Schellacks versendet werden können.



1. Schneidet euch aus stärkerem Karton vier Quadrate zu, die etwas größer als die Platten sind. Hier etwa 27 x 27 cm. Bei 30 cm Platten dann natürlich etwa 32 x 32 cm.



2. Legt zwei dieser Deckel quer übereinander. Karton ist meistens in Lagen aufgebaut. Die zwei Stücke sollten so aufeinander liegen, das das Wellenprofil jeweils gegenläufig ist. Dadurch gewinnt diese schützende Hülle noch an Festigkeit.



3. Bei besonders wertvollen Platten (Nein, die meisten Caruso Platten sind nicht wertvoll!) kann man noch eine kleine Pressspan-platte oben auf legen, dann kann eigentlich nichts mehr passieren. Diese Stücke kann man sich im Baumarkt meistens kostenlos zuschneiden lassen, wenn man ein größeres Stück kauft. Lohnt sich auf alle Fälle wenn man häufiger Schellackplatten versenden möchte.


4. Die Platte in der Hülle wird nun zwischen diese vier Kartonstücke gelegt, unten zwei, oben zwei. Sollte man keine Hüllen mehr haben, lässt sich die Platte auch gut in Zeitungspapier einschlagen.




5. Ein DIN A4 Blatt wird in vier Stücke zerschnitten.




6. Jeweils ein Stück wird um die Ecken gelegt und mit Paketklebeband dieses ganze Päckchen stramm fixiert. Es darf sich jetzt in diesem Päckchen nichts mehr bewegen! Die Papierstreifen sollen lediglich davor schützen das eine schöne, alte Hülle mit dem Klebeband zusammenhaftet. Hat man die Platten in Papier eingeschlagen, kann man sich dies sparen.




7. Zeitungspapier wird in längliche Knäule zerknüllt. Damit in zwei lagen einen etwas größeren Karton auslegen. Seitlich mit dem Zeitungspapier eine Wulst bilden.



8. In dieses „Bett“ wird nun das Plattenpäckchen gelegt.



9. Gegebenenfalls oben auf noch das Brett legen.



10. Obenauf kommt wieder mindestens eine Lage zerknülltes Zeitungspapier.





11. Das ganze Paket soll stramm mit Papier gefüllt sein, das Plattenpaket darf sich keinesfalls in dem großen Packet bewegen dürfen.


12. Das verschlossene Paket mal „probe schütteln“ so merkt man ob die Platten fest umschlossen sind. Gegebenenfalls noch mit weiterem Papier nachstopfen.




13. Aufkleber wie „Vorsicht Glas“ oder „Vorsicht zerbrechlich“ bringen meistens nichts. In den automatisierten Verteilungszentren, fallen die Pakete bis zu 1,5 Meter tief von einem Förderband aus andere, ein Aufkleber kann dies nicht verhindern!



[ Bearbeitet Mo Apr 02 2012, 09:33 ]
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andihein58
Do Jan 03 2019, 17:54
⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 23 2018, 16:47
Wohnort: Dillenburg
Beiträge: 16
Danke für die Info. Habe heute zwei Schellacks von Fats Domino bekommen und der Versender hat es genau so gemacht, und beide sind heil hier angekommen. Im Gegensatz zu einer Schellack die ich in den USA bestellt habe. Johnny Cash auf Sun Records, die kam in drei Teilen hier an da der Versender sie in einem Karton für Vinyl Platten verschickt hat. Seitdem bitte ich jeden bei dem ich eine Schellack bestelle die ordentlich zu verpacken, manche wissen gar nicht welche zerbrechliche Ware sie verkaufen.
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LT1550
Mo Aug 05 2019, 13:43
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 29 2013, 01:17
Wohnort: Main-Taunus-Kreis
Beiträge: 75
Habe jetzt schon das zweite Mal Pech mit einer 12"-Schellack und dann noch mit demselben Titel. Das erste Mal kam die Platte auf Electrola in einem dünnen Pizzakarton mit ein wenig Zeitungspapier und mit zwei, drei Vinylplatten "gesichert". Ein großes Teil rausgebrochen, was ich dann geklebt habe. Spielbar ist sie nun zwar, aber meiner Nadel will ich das nicht unbedingt öfters antun.

Heute kam aus Frankreich die HMV-Version in fast ungespieltem Zustand, diesmal in drei Teilen. Zwar war sie mit Pappe verstärkt in einem Vinylversandkarton, der außen auch nochmal doppelt verstärkt war, aber gerade die großen Platten müssen wohl unbedingt nochmal zusätzlich gepolstert werden - mit viel Zeitungspapier o.ä. in einer großen Box. Einfach schade um den Titel und bei $24 Versand innereuropäisch kann man doch mit einer top Verpackung rechnen...



[ Bearbeitet Mo Aug 05 2019, 13:45 ]
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Swingfan
Mo Aug 05 2019, 21:01
⇒ Mitglied seit ⇐: So Mai 19 2019, 16:11
Wohnort: Berlin
Beiträge: 56
Autsch, das tut ja richtig weh. Noch dazu eine gesuchte Platte von den Comedian Harmonists.

Leider hatte es mich auch einmal erwischt mit einer Platte aus den USA. Eine Okeh-Platte mit Benny Goodman und dem Jersey Bounce. Das kuriose war nur, die Schellack kam ebenfalls mit einem Pizzakarton und leidlich dünn ausstaffiertem Zeitungspapier aus den USA! und war sogar noch exakt erhalten. Doch was tat dieser Verschicker, er band Unmengen an Klebeband um diesen Karton, so dass mir nichts anderes übrigblieb eine Seite mit dem Messer aufzuritzen.

Und was soll ich sagen, einmal unachtsam gedreht, rutschte die Platte aus diesen Pizzakarton, viel auf das Laminat und hatte sofort einen mächtigen Innenbruch. Einfach nur ärgerlich über diese unüberlegten "Verpackungskünste".

Gruß, Michael
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Arto
Mo Aug 05 2019, 23:10
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jan 07 2014, 01:33
Wohnort: z.Z. Dänemark
Beiträge: 185
Vinyl taugt zum Sichern nicht -- es bedarf ein Paket von 4 12" Schellacks auf jeder Seite. Man braucht also 8 Platten um eine Platte gegen Bruch zu schützen. Polstern ist auch notwendig, aber nicht genug.

Freundliche Grüsse,

Arto
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LT1550
Di Aug 06 2019, 17:58
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 29 2013, 01:17
Wohnort: Main-Taunus-Kreis
Beiträge: 75
War mir immer gar nicht so bewusst darüber, wie empfindlich die 12"er tatsächlich sind. Eine (diesmal wenigstens nicht sehr teure) HMV der Revelers ist mit einem Bruch vom Rand zum äußeren Label angekommen. Sie wurde zusammen mit mehreren 10"er-Platten von einem eigentlich erfahrenen Verkäufer aus England verschickt. Ich glaub, ich lass das mal mit den Großen in Zukunft per Paket.

Swingfan schrieb ...


Und was soll ich sagen, einmal unachtsam gedreht, rutschte die Platte aus diesen Pizzakarton, viel auf das Laminat und hatte sofort einen mächtigen Innenbruch. Einfach nur ärgerlich über diese unüberlegten "Verpackungskünste".



Sowas ähnliches hatte ich mal vor mehr als 15 Jahren ebenfalls mit einer Comedian Harmonists-Platte. Die war wohl vorher noch ganz, aber so komisch eingepackt, dass sie mir vermutlich beim Auspacken in der Mitte durchgebrochen ist. Zumindest war ich erschrocken, als die Platte beim Entnehmen nur noch am Label zusammengehalten wurde...

[ Bearbeitet Di Aug 06 2019, 18:08 ]
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Swingfan
Di Aug 06 2019, 20:22
⇒ Mitglied seit ⇐: So Mai 19 2019, 16:11
Wohnort: Berlin
Beiträge: 56
Ich kann nur an alle Neulinge appellieren, möchtet ihr gerne eure Dubletten oder anderes an interessierte Sammler mit einem Paket versenden, auf die Sandwich-Verpackung kommt es an.

So hatte ich einmal ein Paket mit 10 Schellackplatten erhalten, die lose in einem, zwar mit reichlich Zeitungspapier ausstaffierten, Paket enthalten waren, doch beim Transport hin- und herrutschten. Was kam bei mir an, 4 Platten waren zerbrochen, die konnte ich gleich entsorgen, die 5. hatte einen Haarriss. Das muss nicht sein. Das bringt nur unnötigen Ärger mit dem Empfänger.

Das A und O ist die Sandwich-Verpackung der Platten, das heißt, ob es nun eine oder 20 Platten sein sollen, es muss oben und unten jeweils entweder eine verbrauchte oder uninteressante Verpackungsplatte, oder als Alternative ein, besser zwei dicke quadratische Kartons gestapelt werden und dann mit einem Klebeband rutschfest zu einem handlichen Klotz, den man problemlos hin- und herschwenken kann, verschnürt werden. Formiggini empfiehlt noch eine Sperrholzplatte, ... ja, kann man machen, nur bin ich allein kein Werkholzbastler und habe so etwas nicht gerade zur Hand. Also, kann man machen, muss man aber nicht. Wichtig ist die rutschfeste Lagerung des Plattenstapels.

Wenn es nur einige Platten oder sogar nur eine sind, sollte man auch die Platten in einem entsprechenden Hemdchen oder in einer entsprechenden Starkpapierhülle versenden, das freut den Empfänger und macht auch auf den Verkäufer einen bessereren Eindruck.

Ein entsprechender Karton, ausstaffiert mit entsprechend zerknülltem Zeitungspapier, so wie es Formiggini darstellt, tut ein übriges. Einfach mal in umliegende Geschäfte nach entsprechenden Kartons nachfragen, dort wird man hin- und wieder fündig. Oder ein empfangendes Paket dazu weiterverwenden. Das ist meine Empfehlung.

Gruß, Michael

[ Bearbeitet Mi Aug 07 2019, 05:17 ]
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LT1550
Mi Aug 07 2019, 12:30
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 29 2013, 01:17
Wohnort: Main-Taunus-Kreis
Beiträge: 75
Ja, bei den Plattenhüllen wird häufig sehr gespart. Da kauft man teure Platten und die kommen dann in ganz dünnen, billigen, teilweise stark abgenutzten Originaltüten, in welcher kein seriöser Sammler sie lassen würde. Was eine feste Papphülle da schon ausmachen würde.

In einem Plattengeschäft in Chicago hat man mir auch schon einmal die schönen festen Hüllen an der Kasse abgenommen und die Platten in dünne gesteckt, weil der Händler die festen brauchte. War etwas schade, da ich die Platten ja noch sicher nach Deutschland transportieren musste. Hab mir dann vor Ort Pappkarton gekauft und die Platten damit so verstärkt, wie wenn ich sie per Paket verschicken würde. Zwischen Handtücher und Wäsche gelegt ist dann alles heil zu Hause angekommen.

[ Bearbeitet Mi Aug 07 2019, 12:47 ]
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Remirus
Fr Aug 09 2019, 17:12
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jul 12 2017, 16:12
Wohnort: Heide (Holstein)
Beiträge: 72
Danke an alle für die Tips! Gerade habe ich das Problem eine historische Platte heil quer durch Deutschland schicken zu müssen. Da kommen die Infos gerade richtig.
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LT1550
Mi Sep 04 2019, 13:50
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 29 2013, 01:17
Wohnort: Main-Taunus-Kreis
Beiträge: 75
Heute kam "Les Gars de La Marine" nach fast 4 Wochen endlich aus Frankreich an. Ratet mal, in was die Schellackplatte verschickt wurde... in einem Luftpolsterumschlag mit zwei dünnen Pappplatten als "Verstärkung"; sonst gar nichts. Ich hatte den Verkäufer sogar vorher noch darauf hingewiesen, wie zerbrechlich Schellacks sind und er sie doch bitte in einem Karton verschicken soll. Naja, auf alle Fälle hat die ohnehin ziemlich schlecht erhaltene Platte nun noch einen schönen Riss vom Rand bis zum Label. Mal sehen, wie kooperativ der Verkäufer ist. Auch wenn es nur 16 Euro inklusive Versand waren, hätte ich das schon gerne zurück. Vielleicht muss ich nach 15 Jahren tatsächlich mal wieder eine "Rote" vergeben.



[ Bearbeitet Mi Sep 04 2019, 13:51 ]
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78er
Sa Sep 07 2019, 00:02
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 01 2016, 22:02
Wohnort: Mayen
Beiträge: 90
Ein Hallo an alle Bruchgeschädigten!

Ärgerlich ist das allemal, besonders wenn lang gesuchte Scheiben davon betroffen sind.
Ich gehöre übrigens auch zu dem Personenkreis die ein Lied von diesen "Dramen" singen könnten.
Ich hatte schon mehrmals den Link zu den Verpackungshinweisen von "Formiggini" den Verkäufern gesendet. Teilweise kam sogar ein positives Feedback zurück.

Was vielleicht, gerade bei den 12" Platten, hilfreich sein könnte ist, die Platte(mit Hülle) direkt auf eine zusätzliche Sperrholz-, Leimholz- oder Spanplatte zu fixieren und dann erst der andere "Verpackungsklimbim" drumherum.
Sollte der Veräufer antworten das er nur Spanplatten von 2 cm Stärke hat(weil er wohl gerade seinen alten Schlafzimmerschrank zerlegt hat), dann ist das auch ok.
Wenn der Verkäufer nichts gescheites zum verpacken hat, macht ihm den Vorschlag das ihr ihm gerne geeignetes Verpackungsmaterial zusenden werdet. Kann zumindest bei Inland-Sendungen schon mal eine Option sein.
Wenn die Platte wirklich heil den Empfänger erreichen sollte, solltet ihr auch diesen Weg nicht scheuen.

Schöne Grüße,
Thomas



[ Bearbeitet Sa Sep 07 2019, 00:16 ]
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DGAG
Sa Sep 07 2019, 10:25

⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 31 2017, 12:30
Wohnort: Berlin
Beiträge: 648
Gutes Verpacken erfordert nicht nur richtige Technik und geeignetes Material, es kostet auch Zeit. Unter Umständen zahle ich dann lieber ein paar Euros obendrauf "für die Mühen", speziell wenn der Verkäufer unerfahren ist - oder genervt, weil die Verpackerei viel aufwendiger ist als er annimmt.
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LT1550
Sa Sep 07 2019, 13:00
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 29 2013, 01:17
Wohnort: Main-Taunus-Kreis
Beiträge: 75
Ja, ich hatte dem Verkäufer sogar gesagt, dass ich ihm mehr überweise, wenn ein größeres Paket mehr kostet, aber er hat nicht wirklich "zugehört". Nun stellt er sich sogar wegen der Erstattung an und bot mir zunächst 4 Euro an (Ein Viertel des Gesamtpreises).

Vor kurzem habe ich mal wieder eine 12"er bestellt und die kam auch heil an, weil sie in einem wirklich großen Karton geliefert wurde. Es muss denke ich gar nicht mal Holz als Verstärkung sein. Wenn genug Polsterung im Paket ist, reicht das normal schon. Die Platte darf auch nicht an den Rand des Paketes stoßen.
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radiobastler
Sa Sep 07 2019, 13:45
⇒ Mitglied seit ⇐: So Okt 30 2011, 17:20
Wohnort: Essen Ruhr
Beiträge: 58
Ich hatte vor längerer Zeit mal eine Platte in der Bucht ersteigert. Als der DHL-Bote mit einem Pizzakarton vor der Tür stand, habe ich fast vor Schreck einen Herzinfarkt bekommen. Aber es muss wohl ein Schutzengel mit dem Pizzakarton unterwegs gewesen sein, die Platte wahr unversehrt, obwohl es eine 12"er war.
Schwein gehabt...
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LT1550
Sa Sep 07 2019, 15:26
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 29 2013, 01:17
Wohnort: Main-Taunus-Kreis
Beiträge: 75
Hahaha, ja, das war wirklich Glück. So ähnlich ging es mir auch mal 2002. Da kam eine 10er Schellack ganz ohne Hülle und ohne Verstärkung in einem Luftpolsterumschlag. Zu meinem Erstaunen war sie heil geblieben. Entweder war die Post damals noch vorsichtiger oder "Grammophon" hat sehr stabiles Material.
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78er
So Sep 29 2019, 14:34
⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Jan 01 2016, 22:02
Wohnort: Mayen
Beiträge: 90
Ein Hallo in die Runde!

Es war mal wieder so weit. Habe gestern ein DHL-Päckchen erhalten mit einer gesuchten Polydor Platte. (49090) aus dem Jahr 1953. Der Karton eines 1000 Teile Puzzle war zwar äußerlich unbeschädigt. Aber die Platte im inneren war dann doch leider angebrochen. Ärgerlich!
Der Versender hatte die Platte lediglich in Zeitungspapier eingeschlagen und ein paar lose Zeitungspapierknäuel dazugegeben.
Einen direkten Schaden habe ich zwar nicht. Der Rechnungsbetrag wurde mir bereits erstattet. Trotzdem, jetzt geht die Suche nach dieser Platte wieder von vorne los.

Übrigens, dem Absender habe ich daraufhin auf diesen Beitrag und seine Threads hingewiesen. Vielleicht hilft's für die Zukunft, da er noch mehrere andere Platten in seinem Angebot hat.

Schöne Grüße,
Thomas

[ Bearbeitet So Sep 29 2019, 14:37 ]
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krammofoon
So Sep 29 2019, 20:46
Schellack-Gnadenhof
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Jun 27 2011, 20:47
Beiträge: 1214
Servus :-)

Das ist wirklich (wieder einmal) sehr ärgerlich, was hier mit der Platte passiert ist.

Das Hobellied, so der musikalische Inhalt einer der Plattenseiten, ist für mich persönliche Erinnerung an meinen Großvater, einen Schreinermeister, welcher dieses Lied als sein Lieblingslied bezeichnete. Klar, hier fielen Beruf und Lied irgendwie zusammen.

Allerdings liegt mir dieser Tonträger nur als rote Polydor mit Leo Slezak vor. Sie trägt die Nummer 48552 (A).

Gruss
Georg

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