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Schallplattenschnitt mit Bandaufnahme, ab wann?
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snookerbee
Mo Feb 13 2012, 23:50
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1676

Die abgebildete Platte mit der Nummer 199 verwendet eine Aufnahme vom 18.11.1944 aus Berlin (Saal 2). Es spielt das Berliner Rundfunkorchester unter Leitung vom Otto Dobrindt. Es singen Herbert Ernst Groh und die Singegemeinschaft Rudolf Lamy des Deutschen Opernhauses Berlin.

Die für Radiophon verwendeten Bandmitschnitte gehen bis zum Januar 1942 zurück und stammen größtenteils aus Berlin. Aber auch Bänder aus Königsberg, Wien, Prag, Breslau und Danzig wurden herangezogen.

Die letzten Aufnahme vor Kriegsende, die für die spätere Radiophonreihe Verwendung fand, machte Otto Dobrindt am 9.4.1945 (!) unter dem Titel "Elfenreigen". Die ersten Nachkriegsaufnahmen entstanden am 25.7.1945 mit dem Detlev Lais-Quintett ("Über die Prärie") und am 1.8. mit dem RBT-Orchester unter Michael Jary ("Harlem Swing").

Quelle: Die ewige Freundin, Albis-International, 2006



[ Bearbeitet So Mär 25 2012, 15:15 ]
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Aristodemo
Di Feb 14 2012, 00:03
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 21 2012, 01:07
Beiträge: 426





Danke für die Datierung,Lamy war ja sehr systemtreu, ich hab von ihm eine "arische" Version von "Es ist ein Ros entsprungen"...hier die Rückseite der Platte.


[ Bearbeitet Sa Mär 31 2012, 13:43 ]
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snookerbee
Di Feb 14 2012, 00:09
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1676

Die 181 ist vom 4.11.1944, Berlin (Saal 3).

Toll, daß hier mal Bilder von Radiophonplatten auftauchen. Man wird wohl nie eine in "freier Wildbahn" finden, da die Auflagen auf 25 bis 30 Stück beschränkt waren.

[ Bearbeitet So Mär 25 2012, 15:05 ]
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Aristodemo
Di Feb 14 2012, 00:18
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 21 2012, 01:07
Beiträge: 426
Diese hab ich mal aus einem Nachlass erhalten, DANKE für die Datierungen. Mich wundert nur, das noch nach dem Fall Italiens italienische Schlager aufgenommen wurden. Es wird doch immer gesagt das Göbbels diese Sachen im Rundfunk verboten hat. Dem sind ja auch die "Caprifischer" zum Opfer gefallen.

[ Bearbeitet Di Mai 15 2012, 11:53 ]
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snookerbee
Di Feb 14 2012, 00:47
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1676

Die vorliegende Diskografie verweist als Quelle auf das Deutsche Rundfunkarchiv. Das sollte seriös sein, wenn man mal von möglichen Übermittlungsfehlern absieht. Vielleicht wurde die italienisch Nummer zwar produziert, aber dann doch nicht gesendet. Welchen Sinn das auch immer gehabt haben mag...

[ Bearbeitet So Mär 25 2012, 15:04 ]
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Rundfunkonkel
Fr Feb 17 2012, 12:50
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1112
Hallo,

danke! Ob die originalen Bänder auch noch existieren?

Gruß

RFO
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snookerbee
Fr Feb 17 2012, 20:30
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1676

Wenn ja, dann im DRA würde ich mal vermuten.

PS. Danke fürs Hochladen und Verlinken der Aufnahmen!



[ Bearbeitet So Mär 25 2012, 14:53 ]
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snookerbee
Di Feb 21 2012, 00:55
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1676

Beim Lesen dieses Artikels und des weiterführenden Links fand ich interessante Aussagen zur Aufnahmetechnologie der Firma Amiga in den ersten Jahren nach dem Krieg:

(1) Bei "Bei dir war es immer so schön" horchte (Rex Stewart) auf. Man wollte die Noten holen. "Ah, nix Noten", wehrte er mit den Händen ab. Nach kurzer Zeit hatte er die Melodie erfasst, kurz gab er jedem musikalische Instruktionen. "One, two" - das Magnetophonband der Amiga-Schallplattenfirma lief für eine neue Aufnahme von "Rex Stewart und seiner Hot-Club-Berlin Band".

Der vorherige Text bezieht sich auf eine Plattensession vom 5. Juli 1948.

Frieda Knoop, die Buchhalterin bei Lied der Zeit (Amiga) schildert die Aufnahmetechnologie der frühen Amiga-Produktion so:

(2)Wir verwendeten wieder die Wachsplatten. Es gab keine Tonbänder, wie es heute üblich ist. Bei den Aufnahmen wurden zwei Wachsplatten geschnitten, davon wurde eine abgespielt, um die Qualität der Wiedergabe beurteilen zu können, und eine zweite wurde sofort verpackt und kam in die Galvanik, wo dann die Abzüge hergestellt wurden.

Leider ist diese Aussage nicht genau datierbar. Fest steht, dass die frühen Amiga's der Jahre 1947/48 oftmals sehr dumpf klingen. Könnte das eventuell mit einer falschen Temperierung des Aufnahmewachs zu tun haben?

Es gibt auch Platten mit der Matrizennummernerweiterung "- U" in der Plattenmasse. Diese Kennzeichnung weist lt. Firmendiskografie(3) auf "Umschnitte" hin, wird aber leider nicht weiter erläutert. Die Platten der oben erwähnten Rex-Stewart-Session sind jedenfalls mit diesem "U" gekennzeichnet. Man hat also schon recht früh nach dem Krieg versucht, die moderne Tonbandtechnologie zur Plattenproduktion heranzuziehen, ebenso wie bei Radiophon. Wann Amiga generell zum Tonband wechselte, habe ich noch nicht untersucht. Ab 1949/50 ist die Aufnahmequalität schon erheblich verbessert. Auch weiß ich noch nicht, bis wann AMIGA die Umschnittspraxis noch gesondert kennzeichnete. Später verzichtete man darauf.

Quellen:

(1) DER SPIEGEL, Ausgabe 32/1948
(2) Karl Siebig, "Ich geh mit dem Jahrhundert mit", Rowolth Verlag 1980
(3) Bernd Meyer-Rähnitz u.a., "Die Ewige Freundin", Albis international 2006

------

NACHTRAG von Formiggini im Tagebuch:

An ungenügende Temperierung mag ich nicht so recht glauben - dies führte ja häufig zu "pfeifen", wie wir es ja von der Grammophon zwischen 1927 - 1931 kennen. Mag es vielleicht dran liegen, das Amiga wieder Wachs verwendete, während viele andere Firmen schon auf Lack beschichtete Matrizen umstellten?


[ Bearbeitet So Mär 25 2012, 14:49 ]
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Formiggini
Di Feb 21 2012, 13:18

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1579
In dem Film von 1949 ist schön zu sehen, wie die Aufnahme von Band auf Wachsplatte erfolgte:






[ Bearbeitet So Apr 01 2012, 17:10 ]
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Willi-H-411
Do Feb 23 2012, 12:09
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Vor einigen Jahren war im Fernsehen mal ein Bericht darüber, dass der Autor dieses Berichtes moderne Schallplatten aus osteuropäischer Pressung gekauft hatte, die noch vor Kriegsende in Deutschland aufgenommen worden waren und dazu noch in Stereo aufgenommen waren. Alles ohne Knistern, sondern vom Band überspielt. Diese Bänder wurden wohl von den sowjetischen Besatzungsmächten einkassiert und dort dann eingelagert. Hier wäre es äußerst interessant, zu erfahren und vor allem auch zu hören, was da so alles noch den Dornröschenschlaft schläft.

[ Bearbeitet Di Mai 15 2012, 11:48 ]
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Aristodemo
Do Feb 23 2012, 12:36
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 21 2012, 01:07
Beiträge: 426
Stereoaufnahmen wurden im Krieg in Dresden getätigt, mit dem Staatsorchester Dresden unter Böhm.
Das mit den Bändern der RRG, es ging wohl um Furtwängler Aufnahmen, die noch in russischen Archiven liegen habe ich auch gehört.Die sollen aber in Kopie an das Deutsche Rundfunkarchiv gegeben worden sein.

[ Bearbeitet Di Mai 15 2012, 11:47 ]
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SchellackFreak
Do Feb 23 2012, 19:04
"Seitengründer"

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 16 2009, 22:06
Beiträge: 452
Hallo Leute,
heute in einer Zeitschrift die ich beim umräumen gefunden habe, noch einmal ein paar Fakten zum Magnetophon. Habe mal bei 1935 angefangen und bin bis 1946 gegangen. Wenn Interesse besteht schreibe ich gerne noch etwas mehr. (Zusammenfassung unten)


Und noch etwas habe ich gefunden was auf einen Umschnitt von Tonband auf Wachsmatrize in den 1940er Jahren schließen lässt.

Das Rätsel scheint gelöst und die raren Aufnahmen auf 30cm POLYDOR-Schellack-Schallplatte ließen sich einwandfrei zuordnen: Es handelt sich um Original-Filmaufnahmen der späten Kriegsjahre 1941-1943, die für Playbackzwecke in den Tonateliers der Filmstudios hergestellt und dann später von Magnettonband auf Wachsmatrize umgeschnitten wurden, damit sie auf Schallplatte gepreßt werden konnten. Interessanterweise sind wohl alle diese Umschnitt-Aufnahmen auf dem eigentlich für Exportzwecke vorbehaltenem POLYDOR-Label der DEUTSCHEN GRAMMOPHON erschienen.
Quelle + weiters: HIER KLICKEN


1935
Auf der Funkausstellung stellte die AEG das jetzt Magnetophon genannte Gerät vor.
Das K1 genannte Gerät bestand aus dem Laufwerk und dem Verstärker/Lautsprecher -koffer.
Die Bandgeschwindigkeit betrug 100cm/s. Bei 30cm-Spulen und 1500m Band war die Spieldauer 25min.
Der Frequenzbereich 50...5000Hz. Leider - vernichtete ein Brand die Halle 4 mit allem, was darin war
- auch vier Magnetophonen K1.

1936
AEG zeigt ein verbessertes Magnetophon K2 in den USA.
Aber man ist nicht interessiert - und das bleibt so bis 1946 - man bleibt
in den USA und in anderen Ländern bei den Stahldrahtgeräten.

1938
Wegen der bequemen Handhabung
- Abhörmöglichkeit sofort nach der Aufnahme
- beliebig häufiges Abspielen ohne Qualitätseinbuße
- unempfindliche gegen Erschütterungen und Temperaturschwankungen
beginnt sich das Magnetophon in den Rundfunkstudios einzuführen, und zwar
überwiegend der Typ K4 mit 77cm/s, wobei eine 1000m-Spule 22min. Spieldauer hat und
50...5000Hz umfasste bei 38dB Störspannungsabstand.

1939
Es gibt von BASF ein neues verbessertes Tonband Typ C mit Fe²O³ als magnetischem Material.
Der Vorzug lag im geringeren Rauschen.

1940
Bei der Reichsrundfunkgesellschaft RRG erfindet Dr. Weber in Zusammenarbeit mit DR. Braunmühl
die Hochfrequenz-Vormagnetisierung. Bei Aufnahme wird dem Tonkopf eine definierte Menge Hochfrequenz zugeführt.
Damit ist mit einem Schlag das Rauschproblem praktisch beseitigt, die Tonqualität ist nun an der Spitze aller Tonaufzeichnung Verfahren wie der (Platten) Wachsaufnahme, dem Philips-Miller-Verfahren und anderen.

1941
Am 10. Juli 1941 führt die AEG in Berlin im UFA-Palast am Zoo ein, auf HF- Vormagnetisierung umgebautes Magnetophon K4 vor. Der Frequenzgang hat nun 10.000 Hz bei 50dB Störspannungsabstand.

1943
Erste (unautorisierte) Stereo-Aufnahme mit einen umgebauten K 7.
Im Krieg wurden ausschließlich Geräte für den militärischen Bedarf vor allem der Propagandakompanien und für Rundfunkstudios gefertigt. Bis 1944 entstanden immerhin über 3000 Stück, überwiegend Tonschreiber vom Typ b,c,d teils
mit Federwerksantrieb, teils für Abhörzwecke.

1945
Nach Kriegsende finden die Siegermächte mit großer Überraschung die Hochqualitativen Tonaufzeichnungsgeräte
in den Rundfunkstudios vor. Es werden ausführliche technische Berichte erstellt. Im AEG-Kabelwerk Oberspree lässt die dort zuständige französische Besatzungsmacht aus noch vorhanden Teilen 16 Magnetophone fertigstellen, deren Verteilung sie vornimmt.


1946
Neben den offiziell beschlagnahmten Geräten organsierte US-Major Mullin privat zwei auf HF- Vormagnetisierung umgebaute K4-Maschinen, zerlegte und schickte sie in insgesamt 35 Paketen in seine Heimat. Dort setzte er sie nach seiner Rückkehr zusammen, ergänzte sie und führte die Geräte den erstaunten amerikanischen Fachleuten vor. Ins besonders Ampex war interessiert. Unter Ausnutzung der beschlagnahmten deutschen Patente wurden dann bis 1951 schon üner 200.000 Tonbandgeräte in den USA hergestellt.


Quelle der Zusammenfassung: (Kleeblatt Radio - Ausgabe 12/95)


Gruß Yannick


[ Bearbeitet Di Mai 15 2012, 11:43 ]
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Gast
Do Feb 23 2012, 20:50
Gast
Demnächst gibt es hier einen Link zu dem Titel: Schönes Florenz, du Perle von Toscana..., Original Aufnahme aus dem Tonfilm, ein Windstoß, Rudi Schuricke Tenor mit Chor und Orchesterbegleitung, Ltg.: Hans Bund.

Veröffentlicht auf Grammophon 47670 - 1942. Das ist dann so eine, von Yannick beschriebene Aufnahme von einem Tonfilm. Hier ist es aber wie gesagt dann auf einer Grammophon Platte, nicht Polydor ;-)

Link zur Platte: http://www.youtube.com/watch?v=LaZn1d2GxGU

Gruß Gerhard

[ Bearbeitet Di Mai 15 2012, 11:46 ]
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Willi-H-411
Do Mär 08 2012, 22:53
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Hallo Yannick!

Soweit ich weiß, war die Bandgeschwindigkeit in Deutschland bis zum Ende des Krieges (und wohl auch noch danach) 78,5 cm/sec. Die nach dem Krieg ausgeführten Geräte wurden von den Amerikanern auf eine Bandgeschwindigkeit von 30 Zoll/sec, also 76,2 cm/sec, eingestellt. Nachdem die Tonbandindustrie, vor allem in den Tonstudios, dann "boomte", stelle man in Deutschland ebenfalls auf diese Geschwindigkeit um. Sonst hätte es ja beim Abspielen eine Geschwindigkeits- und Tonhöhenverschiebung gegeben.

Ebenfalls wurde in den Studios wohl noch vor der Währungsreform, also vor 1949, die Bandgeschwindigkeit auf 38,1 cm/sec verringert.

Was heutzutage oft sehr negativ auffällt: Da die Tonbandgeräte aus den 40er und auch noch den 50er Jahren eine stärkere Anhebung der Höhen hatten, wohl auch wegen des noch nicht so guten Bandmaterials, hören sich Neuüberspielungen, die man auf CD findet, oft sehr dumpf an. Schade, dass es den heutigen Tontechnikern, die solche überspielungen vornehmen, nicht in den Sinn kommt, die heutige Höhenanhebung der damaligen anzupassen.

VG Willi


[ Bearbeitet Di Mai 15 2012, 11:44 ]
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RF-Musiker
Di Mär 27 2012, 13:44
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Sep 15 2011, 11:21
Wohnort: Berlin
Beiträge: 352
In der DDR wechselte man von 76 auf 38 erst 1963.
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SchellackFreak
Di Mai 15 2012, 11:37
"Seitengründer"

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 16 2009, 22:06
Beiträge: 452
Hallo,
ich hol das Thema noch einmal hoch.

Bei meinem letzten Trödelbesuch ist mir eine besondere Schellackplatte
in die Hände gefallen. Und zwar eine 30cm Polydor Platte aus der 57.000 Reihe.

Diese Aufnahmen bzw. Schellackplatten sind sehr selten, es soll sich hier um Original-Filmaufnahmen der späten Kriegsjahre 1941-1943 handeln. Diese seien bereits alle mit Magnetophon aufgenommen. Siehe Link: FILMMUSIK im ORIGINAL

Ich denke das regulär auch in den späteren Kriegsjahren nicht auf Magnetophon aufgenommen wurde, aber immer wieder mal zu speziellen Anlässen, wie Filmaufnahmen, Rundfunk, Testpressungen etc.

Hier noch zwei Label Scans von der Platte:








Gruß Yannick
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