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Zur Ergänzung der biographischen Daten: Haftbefehl 1943 / S. Serrano und L. Andersen
Moderatoren:SchellackFreak, berauscht, GrammophonTeam, Charleston1966, DGAG, Der_Designer, LoopingLoui
Autor Eintrag
Barnabás
So Jul 15 2012, 06:26 Druck Ansicht
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jul 04 2012, 20:37
Beiträge: 651
Hallo Kleinekunst-Sammler,

zu Ergänzung euer Intergrundweissen, stelle ich mal den Haftbefehl für R. Serrano und L.Andersen ein. Schönes Stück Geschichte.
Vielleicht erschließt sich da war für einige.
Ich finde es immer toll wenn neues Wissen auftaucht.

Gruss



[ Bearbeitet So Jul 15 2012, 06:26 ]
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SchellackFreak
So Jul 15 2012, 11:42
"Seitengründer"

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 16 2009, 22:06
Beiträge: 452
Danke für dieses interessante Zeitdokument. Werde in den Biografien noch einen Link auf diesen Thread setzen.

Gruß Yannick
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Webseite
229pelle
Mo Jul 16 2012, 22:48
Gast
Aus welchem Archivum stammen diese Dokumente? Gibt es überhaupt ein Beleg dafür,daß sie echt sind? (Ich bezweifle es sehr)
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Barnabás
Di Jul 17 2012, 06:18
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jul 04 2012, 20:37
Beiträge: 651
@ 229pelle

Ich kann Ihnen mit Sicherheit die Zusage geben, daß es sich bei den von mir einegstellten Schriftstücke um ein autentisches Dokument handelt.
Dieses wurde 1981 von Frau Andersen selber im Universal-Verlag veröfffentlicht.
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monokel
Mi Jul 18 2012, 10:10

⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Jul 09 2012, 14:03
Wohnort: im brandenburgischen bei Berlin
Beiträge: 126
Hallo Barnabás,
danke für für dieses und auch den anderen Dokumenten. Sind schon tolle Zeitzeugnisse.
Um diese Sachen glaubwürdiger zu machen, laß doch beim scannen die automatische Farbkorrektur weg. Es wirkt alles zu neu - zu weißes Papier. Denn nach all den Jahren müßte das Papier ganz schön vergilpt sein.

Gruß Michael
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gramofan
Do Jul 19 2012, 14:36
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Okt 01 2011, 20:32
Wohnort: bei Berlin
Beiträge: 1164
Bescheidene Frage: weiß man auch aus welcher Behörde das Dokument stammen soll? Ist ja leider so nicht zuersehen.
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Barnabás
Do Jul 19 2012, 17:29
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jul 04 2012, 20:37
Beiträge: 651
Hallo Gramofan,

Das Dokument stammte aus dem Amt "Truppenbetreuung" Referat des Propagandamin. unter der Leitung von Hans Hinkel.
Der Umstand, des Einsatzes von einfachem Papier, ohne Briefkopf ist wohl auf den Kriegsalltag zurück zuführen.
(Druckerei, Lagerbestände usw. im Bombenkrieg verlohren gegangen?)

Mehr Info im Buch:
Propaganda in der eigenen Truppe.
Truppenbetreuung in der Wehrmacht 1939-1945
Verlag: Ferdinad Schöningh
Autor: Frank Vossler

Gruss Barnabás
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