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Hymnophon Electro 1927
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Autor Eintrag
joha
Mi Aug 15 2012, 19:39 Druck Ansicht
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
Hier möchte ich Euch mal mein Hymnophon Schrankgerät vorstellen,vieleicht hat jemand von Euch Unterlagen über dieses Gerät.Habe es soweit wie möglich wieder Instand gesetzt,der Motor ist ein Doppelfederantrieb mit Gusslagerschalen die aufgenietet wurden das war auch der Knackpunkt bei der Instandsetzung.


[ Bearbeitet So Jan 14 2018, 11:43 ]
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krammofoon
Mi Aug 15 2012, 19:43
Schellack-Gnadenhof
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Jun 27 2011, 20:47
Beiträge: 1214
Servus :-)

Türen auf und Deckel hoch *ggg*

Stelle fest, dass Du anscheinend auch in einem quasi Museum wohnst, so wie ich ;-)

Sehr schöne Arbeit, aber auch die Uhr ist sehr interessant.

Gruss
Georg
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joha
Mi Aug 15 2012, 19:44
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985




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joha
Mi Aug 15 2012, 19:44
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
Ja Georg ganztägig geöffnet,ja die Uhr ist eine mit Westminsterschlag das Buffet ist von meinen Großeltern 1937 zur Hochzeit in Dresden angefertigt Eiche,Nussbaum sollte zerhackt werden dazu gibts noch die Anrichte alles Komplett so wie die Einrichtung damals war.Möbel die alles überleben zeitlos schön und viel Platz....:-)))


[ Bearbeitet Mi Aug 15 2012, 19:55 ]
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Limania
Mi Aug 15 2012, 19:53

⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mai 21 2012, 15:14
Beiträge: 1106
Ein wunderschönes Grammo hast du da, aber auch der Schrank dahinter ist sehr schön. So eine Uhr hatten meine Großeltern...

LG Limania
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Formiggini
Mi Aug 15 2012, 19:53

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1579
Hat dein Grammophon einen Saxophontrichter?

Von der Größe zu schließen müsste dein Hymophon Electro einen recht guten Klang haben aufgrund eines großen Trichters.

Viele Grüße
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joha
Mi Aug 15 2012, 19:57
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
Ja es hat einen großen Saxophontrichter hinter der Verkleidung und einen sehr kräftigen Klang benutze dafür mehrere Tondosen die Holzdosen haben den weichesten Klang
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Rundfunkonkel
Mi Aug 15 2012, 20:23
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1112
Sieht sehr schön aus. Klingt sicher auch so :). Danke für die Bilder!
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Willi-H-411
Mi Aug 15 2012, 20:53
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Joha, schmeiß die Möbel weg und kauf dir was Gescheites bei IKEA.

Schmeiß sie aber sehr vorsichtig und sag mir dann auch, wohin du die Möbel geschmissen hast.

Die ganzen Möbel sind wirklich ein Traum. Nicht nur das Grammo. Das natürlich auch. Wie wärs mal mit 'ner Klangprobe?

Dieses Bürstchen am Tonarm: Dient das "nur" zur Reinigung der Platte oder hebt das auch das Auflagegewicht etwas auf?

VG Willi
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Starkton
Mi Aug 15 2012, 22:02
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Das Gehäuse hat eine sehr elegante, leichte Form. Gefällt mir gut. Hat das Hymnophon, trotz der Kurbel, eigentlich einen Elektromotor als Antrieb?
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joha
Mi Aug 15 2012, 22:15
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
@Starkton,
es ist Orginal ohne E-Motor da war auch keiner vorgesehen,um 1926/27 war das sicher noch der Luxus sowas elektrisch zu haben.
Die Bürste von Ideal zur Plattenreinigung war im Zubehörhandel erhältlich heute selten zu finden für den Tonarm.
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veritas
Do Aug 16 2012, 16:14
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
Willkommen im Hymnophon-Club! Ein sehr schönes Gerät, vor allem der dekorativ ausgearbeitete Grill gefällt mir ausgesprochen gut. Leider suche nach vielen Jahren noch nach Katalogreferenzen auch für mein Gerät. Es ist wirklich bemerkenswert, daß offenbar so wenig an solchem Material von einer doch wohl so aktiven Firma erhalten geblieben ist.

Den Plattenteller erkenne ich fast wieder, nur die Farbe ist anders. Regler und Bremse sehen auch anders aus. Die Einlassung der Holzplatte für den Motor ist aber praktisch gleich. Ich werde mein Gerät mal zum Vergleich posten.

Gehe ich recht in der Annahme, daß der Trichter aus Blech ist?

Viele Grüße, Norman
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Gast
Do Aug 16 2012, 16:50
Gast
Hallo, ja, schönes Grammo.

Trotzdem sollten wir uns besser mal auf den richtigen Namen der Firma einigen.

Den hat wohl Norman jetzt das erste mal erwähnt : H Y M N O P H O N

Bitte auch möglichst Beitragstitel ändern, der Suchfunktion zuliebe.

Danke

Gruß, Nils
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Gast
Do Aug 16 2012, 17:01
Gast
Hallo Nils,

Herr Starkton hatte den Namen auch schon mal richtig geschrieben *

Gruß, Gerhard
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Gast
Do Aug 16 2012, 17:19
Gast
Dann geht meine Anerkennung natürlich sofort von Veritas auf Starkton über !

;-)
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Starkton
Do Aug 16 2012, 17:50
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Warum heißt dieses Gerät eigentlich Electro-Hymnophon?

Hymnophon ist ein schöner und auch passender Name für ein Grammophon, deshalb kann ich ihn mir ganz gut merken.
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veritas
Do Aug 16 2012, 23:13
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
Ich denke, das ist sehr einfach: Das Grammophon wird wohl für die neuen elektrisch aufgenommenen Platten entwickelt worden sein und mußte daher auch mit dem entsprechenden Namen beworben werden.
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joha
Fr Aug 17 2012, 12:34
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
Hallo zusammen,es folgt der Zwerg der Hymnophone ein Kleinkoffer (Kindergrammophon)der Firma ca.um 1930


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joha
Fr Aug 17 2012, 12:38
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
Gerät wurde Instandgesetzt,die Montageplatte ist neu,ursprünglich war sie aus Kunstleder und Pappe sie wurde durch Holz ersetzt die Platte war eingebrochen und das Gerät unbrauchbar so ist es wieder funktionstüchtig.
Gruss joha
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