Das Schuricke-Terzett

Wie lässt sich eine der besten Gesangsgruppen der 1930er Jahre umschreiben? Wie fängt man den Zauber eines Ensembles ein, das neben furiosen Klavierbegleitern auch mit etlichen erstklassigen Tanzorchestern gearbeitet und deren Einspielungen veredelt hat? Wie wird man einem Terzett gerecht, das über alle Geschmacksrichtungen hinweg kaum Kritiker findet? Oder wie hat es ein Kollege der Grammophon-Platten-Seite so treffend formuliert:

„Zum Schuricke-Terzett ist wohl jedes lobende Wort schon einmal gesprochen worden!
Die drei Stimmen harmonieren so unglaublich perfekt, dazu die immer hörbare, solide Ausbildung in Sprache, Technik und Musik. Bei den Solo-Platten des Terzetts kann man
sich stets sicher sein, ein perfektes, nie triefiges Arrangement zu Ohren zu bekommen.
Das Schuricke-Terzett steht wirklich einzig dar!“

(Nils Mühlbrandt, Sondermeldung)

Bei der eindeutig positiven Bewertung des Ensembles in vielen Gesprächen und Kontakten mit Sammlerkollegen erstaunt es, dass nur sehr wenig biographisches Material zur Gruppe erhalten geblieben ist. Die Platten – zum Teil sehr häufig zu finden – liefern Ansatzpunkte, ebenso Filmmitwirkungen und verbürgte Rundfunkauftritte, ansonsten scheinen kaum Dokumente zur Historie dieses erstklassigen Terzetts greifbar zu sein.


Weiter lesen...
17.08.2014

Ãœber Uns

Wir sind mehr als ein Forum! Als eingetragener Verein arbeiten wir an der Beständigkeit unserer Leidenschaft.

Ãœber uns

Wir suchen Dich!

Du schreibst Artikel, möchtest im Forum als Moderator aktiv werden? Dir liegt Social Media. Bewahre Wissen! Wir warten auf dich.

Schreib uns

Tipps

Einsteiger-Ratschläge für optimale Nutzung und wichtige Aspekte beim Grammophon und Schellackplatten-Kauf.

Zu den Informationen