Julian Fuhs Orchester
Biographie
Julian Fuhs, der Deutsche Paul Whiteman
* 20. November 1891 Berlin; † 4. Februar 1975 Dade, Florida (USA)
Dank für die Unterstützung an Rainer Lotz & Klaus Krüger!
Dem Sammler von Grammophonplatten ist Julian Fuhs heute vor allem durch die Einspielungen seiner „Jazz-Kapellen“ in Deutschland zwischen 1925 und 1931 bekannt. Dabei war Fuhs in den Tiefen seines Herzens wohl nie ein „Jazz-Musiker“. Erst vom Klavier aus, dann als Dirigent „lieferte“ Julian Fuhs dem Publikum die Musik, welche gerade en vouge, war – ein Vollblutmusiker durch und durch, und dies mit Herzblut. In Erinnerung geblieben ist er durch seine kurze Schaffensperiode in Deutschland, tatsächlich arbeitete er belegbar fast 30 Jahre lang in der Musik- und Unterhaltungsbranche. Kurz gefasst waren die Stationen seiner (musikalischen) Karriere: Amerika – Deutschland – Amerika. Ein früher „Kosmopolit“, dessen jüdische Wurzeln in Berlin einmal mehr ein „typisches“ Schicksal aus permanenten Neuanfängen erzwang. Nicht zu unrecht wurde eine CD-Zusammenstellung mit Aufnahmen Fuhs überschrieben mit: „Ein Amerikaner aus Berlin“…
Julian Fuss, der geniale Klavierspieler, erscheint nunmehr mit seiner Kapelle auf Odeon- und Parlophon-Platten.
Wer Julian Fuhs einmal gehört hat, der weiss, dass jeder Takt dieser Kapelle zum Tanzen reizt, dass jeder Ton dieser ausgewählten Musiker sich dem rhythmischen Spiel von Julian Fuß anpasst, so dass hier nicht nur ein Tanz entsteht, sondern auch eine künstlerische Leistung, die weit über dem Niveau der meisten anderen Tanzkapellen steht.
Julian Fuss Platten, die unter den Marken Odeon und Parlophon herauskommen, sind auch in technischer Beziehung vorbildlich. Das neue elektrische Lindström-Aufnahmeverfahren gibt jeden Ton vollkommen naturgetreu, tonrein und plastisch wieder.
Ausserdem ist die Wiedergabe so lautstark, dass man selbst die Kapelle zu hören vermeint...
Während Fuhs Karriere in den zwanziger Jahren der Weimarer Republik gut dokumentiert ist, setzte sich die bisherige Literatur etwas Bruchstückhaft mit seiner Biographie vor und nach der „Berliner Zeit“ auseinander. Diese „Lücken“ möchten wir nun, auch anhand bislang unbekannter Dokumente, etwas füllen. So hinterließ Julian Fuhs bereits vor 1925 Tonaufnahmen in Amerika.
Geboren wurde der Musiker als Julian Fuß im damaligen Berliner Ortsteil „Königstadt“ (in den heutigen Stadtteilen Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain) am 20. November 1891. Der Vater, Carl Fuß, führte als Kaufmann zusammen mit seinem Bruder Max einen internationalen Stoffhandel. Sowohl die Biographie (Eheschließungen) des Musikers, als auch weitere Anhaltspunkte (Sohn und Mutter ließen sich z.B. 1931 ins „Jüdische Adressbuch Berlins“ eintragen), legen die Vermutung nahe: Die Familie Fuß lebte ihren jüdischen Glauben.
1906 schloss Fuhs das Realgymnasium mit dem einjährigen Examen ab. Nach einem Interview 1950 studierte er dann am „Stern´schen Konservatorium“ in Berlin, sowie in Paris Musik. In den Absolventen listen des „Stern´schen Konservatoriums“ ist er jedoch nicht zu finden. Auch ein von ihm angegebenes Studium an der Pariser Elite-Universität „L'École normale“ konnte nicht belegt werden. Der französischen Sprache war Fuhs allerdings mächtig, auch führte ihn eine Europareise 1914 nach Paris. In seinen Einwanderungspapieren in die USA gibt er den Beruf als „Angestellter“ an, deswegen auch denkbar: Julian erlernte im väterlichen Betrieb zunächst einen kaufmännischen Beruf.
Vermutlich mit Hilfe des familiären Vermögens schifft sich unser zukünftiger Musiker, noch unter seinem Geburtsnamen „Julian Fuss“ (Fuß – beide Schreibweisen finden sich in den Berliner Adressbüchern) an Bord des Schiffes „George Washington“ nach Amerika ein. Mit gerade mal 19 Jahren erreicht er am 16. November 1910 New York. Grund der Reise: der Besuch eines Onkels in Yorkville (einem Stadtteil New Yorks).
Bereits Anfang 1912 finden sich die ersten Spuren Julian Fuhs in Amerika als Musiker. Zusammen mit einem Wiener Elite-Orchester tritt er im April 1912 in dem Cabaret Shanley´s in der 43rd Street (Far Rockaway Beach/Queens - New York) auf.
Rockaway Beach/Queens war damals der letzte Außenbezirk von New York City. Ein beliebtes Ausflugsziel mit vielen Vergnügungsstätten direkt am Atlantik, bewohnt überwiegend von Deutschen und Osteuropäischen Einwanderern jüdischen Glaubens. Am 15. Juli 1913 heiratet Julian Fuhs (wie er sich mittlerweile nennt) in eben diesem Ort Stella (Estella) Moore (geborene Lemlein). Seine erste Frau stammte aus einer wohlhabenden und angesehenen, jüdischen Familie in Montreal/Kanada. Etwas älter als Fuhs, brachte sie aus erster Ehe mit einem Industriellem einen Sohn (geboren 1904) in die Ehe mit ein. Die erste Ehe von Stella Moore/Fuhs wurde erst wenige Monate vor der Heirat mit Fuhs geschieden. Im Mai 1913 hält sich Fuhs im "Tack-a-pou-sha" Hotel (Far Rockaway) auf, ob als Gast oder als Musiker geht aus der Anzeige nicht hervor.
Weitere Informationen:
Ab 1913 arbeitet Julian Fuhs mit dem Russischem Balalaika Orchester (Imperial Russian Balalaika Court Orchestra - Alexander Kirilloff) zusammen, das er dann auch leitet.
17. Dezember 1913
Ausstehende Gehälter
D.S. (Sunia)Samuels sieht sich Vorwürfen/Ansprüchen von Künstlern unter seinem Management ausgesetzt. Diese traten unter der Leitung von William Hawtrey auf. Die Show schloss letzte Woche in Springflied.
Unter den Ansprüchen gegen Samuels sind auch die von Julian (Julius!) Fuhs. Er ist der Orchesterleiter der Organisation. Er fordert die Begleichung angeblicher Barkredite. Fuhs hatte 25% an dem Unternehmen.
In der Show war das Russische Balalaika Orchester, Moore & Francis und zwei Sängerinnen.
Konzertreisen führen das Orchester bis nach Kanada. In Anzeigen wird er mal als Dirigent, Leiter und/oder Pianist des Balalaika Orchesters genannt. Dieses Orchester soll (unter seiner Leitung) auch auf der Weltausstellung 1915 in San Francisco auftreten. In beiden Jahren folgen aber auch belegte Auftritte als Pianist in Cabaret und Vaudeville, dies jedoch fast immer in Verbindung mit dem Balalaika Orchester und/oder russischen Künstlern.
Im Sommer 1914 hielt sich Fuhs mit seiner Frau und dem Stiefsohn in Europa auf. Bei der Wiedereinreise in die USA am 5. August 1914 wird die letzte Meldeadresse mit Paris, Frankreich angegeben. Die Familie zieht nun aus dem entfernt gelegenem Rockaway Beach näher in die Stadt New York. Am 15. Juni 1916 erhält Julian Fuhs in New York die amerikanische Staatsbürgerschaft. Auftritte des Musikers (als Pianist) sind u.a. auch im noblen „Waldoff-Astoria“ Hotel in N.Y. belegt. Er und das Balalaika Orchester treten zunehmend in der „High Society“ – den besseren Kreisen der New Yorker Gesellschaft auf. Nach eigenen Aussagen soll Fuhs in dieser Zeit auch die berühmte Balletttänzerin Anna Pavlova als Orchesterleiter bei ihrer Amerika-Tournee begleitet haben, hierfür fanden sich aber bis dato keine Belege.
Ein Programmheft des „Balalaika Orchestra“ vom August 1915 nennt uns einige weitere Details von Fuhs früher musikalischer Karriere. Dirigent des Orchesters ist Alexander Kirilloff, Fuhs der Pianist. Daneben ist er aber auch „Business Manager“, also Geschäftsführer der Truppe. Der „Press Representative“, Bertram Lemlein, war sein Schwager. Sein Büro in New York befindet sich 220 West, 42nd Street, buchbar auch über das „Newport Casino“ (in Rhode Iland). Hier tritt Fuhs 1915 ebenfalls auf. Der luxuriöse Gesellschaftsklub „Newport Casino“ war bis 1914 Austragungsort der amerikanischen Tennismeisterschaften. Bis in die 1920er Jahre hinein war das Casino (inklusive einem eigenen Theater) beliebter Treffpunkt der amerikanischen High Society. Unter anderem verkehrten hier auch die Familien Vanderbilt und Astor.
Als amerikanischer Staatsbürger wird Fuhs am 6. Mai 1917 zum Militär gemustert. Nach eigenen Angaben verbrachte er seine Militärzeit beim Nachrichtendienst, möglicherweise als Übersetzer. Die Büro-Adresse lautet noch: 220 West, 42th Street, Manhattan, New York. Hier befindet sich seit 1914 das sogenannte „Candler Building”, ein Bürohochhaus direkt am Times-Square.
Weitere Informationen:
Sowohl in den (Schiffs-)Reiseunterlagen, wie auch bei der Musterung wird der Beruf angegeben mit „Musical Director“, Arbeitgeber: „myself“, also selbstständiger Musikdirektor. Dies kann nun heißen von Orchesterleiter über Solo-Künstler bis hin zu Agent in der Musikbranche. Sicherlich kam Fuhs in direkter Nähe zum Broadway und in Kontakt mit anderen Komponisten und Musikern in der Unterhaltungsindustrie von New York schon frühzeitig ab 1917 in Berührung mit den ersten Jazzbands. Bis 1922 wird Fuhs in Anzeigen als Direktor des „Russian Balalaika Orchestra“ genannt.
Im Sommer 1920 hält sich Fuhs zusammen mit seiner Frau in Europa auf, kommend aus Southampton, England, reist er im August 1920 wieder in die USA ein. Bei der Volkszählung 1920 finden wir unseren Musiker Fuhs zusammen mit seiner Familie an recht prominenter Adresse: 134 West 58th Street, Midtown direkt am Cental Park und nur einen Steinwurf vom Broadway entfernt. Einer anderen Anzeige zufolge mietete er dort im Oktober 1919 ein Appartement.
Damals wie heute keine billige Wohnadresse! Für den „kleinen“ Einwanderer Fuhs aus Deutschland ein beachtlicher Weg: 1912 noch in einem Vorort New Yorks, 1919 mitten im (teuren) Geschehen mit eigenem Büro am Times-Square!
Weitere Informationen:
Nach eigenen Angaben begleitete Fuhs in dieser Zeit nicht nur das berühmte New Yorker Tanzpaar Irene und Vernon Castle, auch spielte er auf privaten Feiern der Familien Vanderbilt und Rockefeller. Nebenbei lernte er Paul Whiteman (welcher Fuhs 1926 in Berlin besuchte) und George Gershwin kennen. Bis zu seiner Abreise nach Deutschland am 24. August 1924 lebte Fuhs weiter unter der gehobenen Adresse in New York.
Ein kurzer Vermerk (in einer New Yorker Zeitung) über Schulden Fuhs bei einer teuren Privatschule.
Der leibliche Vater seines Stiefsohns Ward Moore (geboren 1904) starb 1916. Bereits mit elf Jahren begann Ward Moore Kurzgeschichten zu schreiben, bald danach „schmiss“ er die Schule um Autor zu werden. Vermutlich versuchte seine Mutter zusammen mit Julian Fuhs ihn mit dieser Privatschule/College wieder auf den „richtigen Weg“ zu bringen. Ward Moore wurde später ein in den USA bekannterer Autor von Science-Fiction Romanen. Seine Kindheit und Jugend beschrieb er als „erbärmlich und bedauernswert“, seine Mutter (Stella) titulierte er als "professionelle Kleiderkäuferin von Beruf". Seinen Stiefvater Julian Fuhs erwähnte er mit keinem Ton in seiner Biographie.
Julian Fuhs leitet noch immer das "Russian Balalaika Orchestra" - und veröffentlicht seine Komposition "Rose O´Mine". 1950 lässt er das Urheberrecht auf die Komposition erneuern.
New York City Directory (Adressbuch) 1916 BALALAIKA ORCHESTRA Julian Fuhs - Director, Alexander Kiriloff - Conductor Society Orchestra for Dance and Concert 220 W42 Tel. Bryant 6886 |
Die neuen Erkenntnisse zu Fuhs "erster" Karriere in Amerika machten es möglich Ausschau nach Tonaufnahmen von ihm vor 1924 zu halten. Tatsächlich fanden sich einige Einspielungen. Diese entstammen entweder dem direkten, musikalischen Umfeld von Fuhs - einige sogar mit seiner direkten Beteiligung!
Hier hört man das ursprüngliche "Imperial Russian Balalaika Court Orchestra" unter Leitung von W.W.Andreeff wie es 1910 und 1911 die USA bereiste. Bald danach ging das Orchester wieder zurück nach Russland. Möglicherweise spielte schon 1911 Alexander Kirilloff mit dem Orchester. Etwa 15 Monate nach dieser Aufnahme wurde das "Imperial Russian Balalaika Court Orchestra" neu gegründet. Es gastierte wieder in Amerika. Dirigent nun Alexander Kirilloff, kurz danach Julian Fuhs der Manager, Pianist und Direktor des Orchesters.
20. Februar 1911
ohne Fuhs aber mit dem Balalaika Orchester welches er zu dieser Zeit leitete
Frances Alda trat nur wenige Tage vor diesen Aufnahmen zusammen mit dem von Fuhs geleiteten Balalaika Orchester im „Ritz-Carlton“ Hotel auf. Zeitungsartikel nennen genau die drei Musikstücke, welche sie dann für die Victor aufnahm – begleitet vom „Russian Balalaika Orchestra“. Nur eines der Stücke wurde veröffentlicht. Frau Alda bestand wohl auf ihrem persönlichen Pianisten (Frank La Forge) zur Begleitung. Hier hören wir aber (im Hintergrund) eben jenes Orchester mit dem Julian Fuhs täglich auftrat und dessen Direktor er war. Erst ab 1920 entstanden weitere Aufnahmen mit dem Balalaika Orchester Alexander Kirilloff.
- Victor B-14687 10-in. 09.04.1914 Night Frances Alda Soprano vocal solo, with piano and balalaika orchestra - unveröffentlicht
- Victor C-14688 12-in. 09.04.1914 Berceuse Frances Alda Soprano vocal solo, with piano and balalaika orchestra - unveröffentlicht
- Victor B-14689 10-in. 09.04.1914 Solitude Frances Alda Soprano vocal solo, with piano and balalaika orchestra - Victor 64450; Gramophone 7-33009
- Klavier: Frank La Forge, Orchester: Imperial Russian Balalaika Court Orchestra (aus Victor Aufnahmebuch)
(Die Angaben zur Besetzung, den Takes und den Aufnahmedaten entstammen den Aufnahmebüchern der Victor)
- 3.12.1920
Kirilloff's Russian Balalaika Orchestra
5 balalaikas, traps (Schlagzeug), and piano - Alexander Kirilloff (Aleksandr Kirillov) solo Balalaika- B-24584. Mio dolce amore (My Sweetheart)
Victor 73320 / 72913 / 73505 / 77670 / 77760 / Gramophone 7-20506 / AM-344
- B-24585. Kohanotchka
Victor 72888 / 72904 / Gramophone 7-20511 / AM-348
- B-24586. Razocharovanie valse
Victor 72983 / Victor 72984 / Gramophone 7-20510 / AM-342
- B-24587. Krakowiak
Victor 72983 / 72984 / Gramophone 7-20503 / AM-342
- B-24588. Precious one waltz
Victor 72888 / 72904 / 72913 / Gramophone 7-20502 / AM-348
- B-24589. Waiting
Victor 73320 / 73505 / 77670 / 77760 / Gramophone 7-20507 / AM-344
- B-24584. Mio dolce amore (My Sweetheart)
- 22.3.1921
Aleksandr Kirillov Balalaika solo, with piano J. Fuhs- B-25019. Czardasch
Victor 73089 / Gramophone 7-28501
- B-25020. Polones (Wiederholung 2.5.1921 - Take 5)
Victor 73089 / Gramophone 7-28500
- B-25019. Czardasch
- 2.5.1921
Kirilloff's Russian Balalaika Orchestra- B-25066. Swetit miesiatz
Victor 73153 / 73126
- B-25067. Song of the Volga boatman (Wiederholung 26.9.1921 - Take 6)
Victor 73126 / 73153
- B-25020 - Take 5 / Wiederholung Balalaika und Klavier (Kirilloff & Fuhs)
- B-25066. Swetit miesiatz
- 23.5.1921
Kirilloff's Russian Balalaika Orchestra- B-25409. Lezginka (Wiederholung 26.9.1921 - Take 3)
Victor 73210 / Gramophone 7-20504 / AM-343
- B-25410. Russky balny tanietz (Wiederholung 26.9.1921 - Take 5)
Victor 73210 / Gramophone 7-20505 / AM-343
- B-25409. Lezginka (Wiederholung 26.9.1921 - Take 3)
- 26.9.1921
Wiederholungssitzung
B-25067. - Take 6
B-25410 - Take 5
Die Sitzung vom 5.12.1921 ist eine reine Vermutung. Diese ergibt sich aus dem Umstand, dass zu dieser Zeit bei der Victor kein anderes Balalaika-Orchester aufnahm. Der Pianist kann jedoch genauso aus dem persönlichen Umfeld des Sänger stammen. Ebenso möglich: Klavier spielt hier der (musikalische) Aufnahmeleiter der Victor, Nathaniel Shilkret.
Die nächste Aufnahmesitzung von Kirilloff's Russian Balalaika Orchestra findet am 13.9.1922 statt. Julian Fuhs kann nicht der Pianist sein - er war zu diesem Zeitpunkt in Europa.
5.12.1921
Serge A. Borowsky vocal "With balalaika orchestra." Balalaika, domra prima, domra bass, and piano
- B-25846 Iamschick, nie gony loschadey Victor 73294
- B-25847 Korobeinick Victor 73294
- B-25848 Losledriy denecheck Destroy
Insgesamt lässt sich aus dem ersten Aufenthalt von Fuhs in den USA eines herauslesen: In den Jahren 1912 bis ca. 1918 fand er als Musiker im Vaudeville deutlich häufiger Erwähnung als in den Jahren 1918 bis 1924. Dies hatte jedoch auch andere Gründe...
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