Edelton Grammophon
, Di Mär 26 2013, 20:41

Hallo,
ich habe hier schon überall geschaut und nicht das richtige gefunden!
Als ich habe ein Grammophon der Marke Edelton Leo Heinrich Berlin Nr. 65!
Ich habe ein Schalldose die aus Gummi oder ähnliches ist :O ich habe andere Modelle gefunden deren Schalldose alle aus dem gewöhnlichem Material sind!
Weiß jemand mehr darüber? Kann mir jemand mehr Infos über ein Edelton Grammophon geben?

Freue mich über eure Einträge :D

Gruß Pums45

Re: Edelton Grammophon
snookerbee, Di Mär 26 2013, 20:50


Kann mir jemand mehr Infos über ein Edelton Grammophon geben?


Hallo Lars, es hilft den Experten, wenn Du einige aussagekräftige Fotos des Gerätes machst und hier einbindest.

Grüße
Claus

Re: Edelton Grammophon
, Di Mär 26 2013, 21:05

Hallo,
hier sind die Fotos :D

Gruß





Re: Edelton Grammophon
Hedensö, Mi Mär 27 2013, 14:03

Hallo Puma45,

leider kenne ich mich mit solchen Geräten bzw. diesem Hersteller nicht aus. Ich bin ziemlich spezialisiert und kann dir zu HMV/Electrola/Columbia-Koffern und sonstigen Geräten dieser Hersteller was sagen.
Ansonsten kann ich mich aber snookerbee anschließen und dir empfehlen, aussagekräftigere Fotos einzustellen. Dann kann man ggf. auch etwas sagen zum Entstehungszeitpunkt bzw. konkret zu dem Hersteller.
Es sieht für mich jedenfalls nach einem günstigeren Gerät ais der Mitte bis Ende der 1920er Jahre aus. Das Gerät besitz, soweit ich das sehen kann, keine Abschaltautomatik oder ähnliches. Ferner besitzt das Grammophon eine Glimmermembran, was auch für die 1920er spricht. Ab etwa 1927 kamen ja schon die Alumembranen.

Stelle doch nochmal ein paar Fotos ein (Korpus offen und geschlossen, Motor, Trichter, Korpus ohne Plattenteller usw.)


Re: Edelton Grammophon
, Mi Mär 27 2013, 14:22

Hallo,
hier sind die Fotos meines Grammophon!










Re: Edelton Grammophon
gramofan, Mi Mär 27 2013, 19:45

So ein Gerät war mein erstes Grammophon, lange her und mittlerweile weitergegeben. Im Original gehört da eine andere Schalldose drauf, die einen charakteristischen geriffelten Rand hat. Leider ist sie aus Spritzguss und daher- falls noch vorhanden - meistens irreparabel beschädigt. Ein Austausch war daher wohl schon früher sehr beliebt.

Re: Edelton Grammophon
, Mi Mär 27 2013, 20:05

Hallo,
es ist auch mein erstes Gerät! Mein aller erstes Gerät (was ich auch immer noch habe) habe ich auf einem Flohmarkt gefunden ein Columbia 221 Goldfarbend für 25€ - ist das günstig?
Aber kann ich so eine Schalldose noch irgendwo Kaufen für das Edelton Grammophon? Kann mir das jemand helfen?

Gruß

Re: Edelton Grammophon
, Do Mär 28 2013, 08:10

Hallo Puma,
so eine Dose würde ich nicht kaufen.
Wie Gramofan schon schreibt, ist die Originaldose aus minderwertigem Spritzguß.
Das heißt : das Material löst sich auf, quillt regelrecht und zerfällt zuletzt in einzelne Bröckchen.

Das ist ein unaufhaltsamer, chemischer Prozess, welcher durch die Alterung entsteht, heißt also, daß davon jede dieser Schalldosen betroffen sein wird.

Da bist Du mit der "Oberon" eigentlich sehr gut bedient. Sie ist auch sehr alt und paßt optisch zu dem Tonarm (schwarz) und zu dem Gehäuse des Grammophons.

Einen besseren Ersatz in Stil und Zeit kann ich mir gar nicht vorstellen.

Ein Columbia in "Gold" kann ich mir jetzt schwer vorstellen, aber 25 EU ist so "ziemlich geschenkt".

Gruß, Nils





Re: Edelton Grammophon
, Do Mär 28 2013, 19:13

Hallo,
also es ist teilweise Goldfarbend!
Die Farbe am Tonarme ist schon ein wenig abgenutzt aber es läuft wie eine eins und hat einen klaren Klang!

Gruß



Re: Edelton Grammophon
Hedensö, Do Mär 28 2013, 21:23

Es ist das Columbia-Pendant zum HMV 88, einem Low-Budget Gerät, welches 1941-1960 erhältlich war.
Für den Preis sicherlich ein Schnäppchen, jedoch ein sehr einfaches Modell...

Danke aber für´s hochladen des Fotos.


Re: Edelton Grammophon
, Do Mär 28 2013, 21:51

Hallo,
als ich einmal den Teller hoch nahm stand auf dem Typenschild Columbia 221 Z!

MfG

Re: Edelton Grammophon
Klangwolke, Fr Jun 20 2014, 06:57

Grüß dich Puma,
solltest du noch eine Edelton-Schalldose suchen, hätte ich eine für dich!
Am liebsten würde ich sie tauschen. (z.B. gegen Schellacks, Nadeldosen oder sonstiges Grammo-Zubehör)
Bei Interesse gib mir doch per PN bescheid.
Gruß Wolfgang

P.S.: Hier noch ein Photo der Schalldose...



Re: Edelton Grammophon
Grammo-Klaus, Di Jun 24 2014, 12:38

Hallo, das Edelton-Grammophon besitze ich auch. Ebenfalls in dieser schwarzen Variante. Ich hörte mal, das es auch eine Version in hellem Holz gegeben haben soll.
Ich kann hier den Original-Prospekt zu diesem Gerät mal zeigen.











Re: Edelton Grammophon
, Mo Jun 01 2015, 10:22

Ich hätte fast einen neuen faden begonnen, bis ich diesen hier fand! Ich habe meiner angebeteten ein solches Gerät gekauft, da sie bisher noch auf Silberlinge setzte.
Wie sind diese Geräte qualitativ zu sehen, und wann wurden sie hergestellt? Die Firma ist mir leidar garnicht bekannt.



Re: Edelton Grammophon
, Mo Jun 01 2015, 10:23

Hier ein weiteres Bild.
110,-- habe ich bezahlt, ich hielt es für sehr preisgünstig für solch ein schönes Tischgerät.



Re: Edelton Grammophon
gramofan, Mo Jun 01 2015, 12:22

Schuelermuetze schrieb ...

Wie sind diese Geräte qualitativ zu sehen, und wann wurden sie hergestellt?


Zeitlich dürften diese Geräte so zwischen 1930 und 1932 entstanden sein.
Leider muss man sagen, dass sie qualitativ eher am unteren Ende des damals Möglichen rangieren. Neben dem schon oben erwähnten Qualitätsproblem mit den Schalldosen, besitzen sie eine höchst primitive und zu kurze Schallführung, die weit hinter dem zurückbleibt, was Markenhersteller damals realisiert haben (Exponentialtrichter), entsprechend bescheiden ist der Klang. Der Motor ist simpel aber robust. Eine automatischen Bremse gibt's nicht. Wenn man das Gerät nicht gerade mit dem Titel "Neue Sachlichkeit" oder gar "Bauhaus" (m.E. zu Unrecht) aufwerten will, muss man auch dem Design das Attribut "bescheiden" attestieren.
Den Preis von 110 € halte ich in Anbetracht dessen nicht für besonders günstig, aber für vertretbar.

Re: Edelton Grammophon
Formiggini, Mo Jun 01 2015, 13:00

Hallo,

wie gramofan es schon schrieb, qualitativ und vom "Luxus - Faktor" bereits damals an der unteren Grenze anzuordnen. Dafür waren die Edelton Geräte unschlagbar billig und verkauften sich damals in großen Stückzahlen. Entsprechend taucht dieses Gerät auch heute noch häufig auf. Online geht dieses Grammophon auch immer wieder für unter 100.-€ über die virtuelle Ladentheke.

Die Sprechmaschinenfabrik Leo Heinrich in Berlin ging aus einer Tischlerei-Fabrik hervor. Heinrich stellte Gehäuse, Trichter und hölzernen Tonarm her. Die Metallteile & Motor wurden zugekauft. Die Fabrik hatte auch nur dieses eine Modell im Programm - frühe Massenproduktion. Der besondere Clou war, dass man das Gerät in recht geringen Wochenraten (2.- Mark) abzahlen konnte. Selbst Schallplatten waren über die Firma auf Ratenkauf möglich! Mit diesem Geschäftsmodell richtete sich Leo Heinrich direkt an den Markt der "kleinen Leute", entsprechend billig war auch das Grammophon daher technisch gehalten.

Die Umwandlung von der Tischlerei zur Sprechmaschinenfabrik Leo Heinrich erfolgte im Juli 1926. Ab dieser Zeit wurde dieses (einzige) Modell auch beworben. Ab 1928 kam noch ein (ebenfalls einfach gehaltenes) Koffergrammophon ins Programm. Zwar bewarb man in der Tagespresse die Geräte sinngemäß als hochwertige Qualitätsware, dass Verkaufsargument blieb aber eben der Preis... Anfang 1930 verschwindet die Firma vom Markt.

Grüße

Re: Edelton Grammophon
, Mo Jun 01 2015, 13:09

Das klingt ja an sich eher enttäuschend. Ist die Qualität wenigstens auf dem Stand der späten 1910er-Jahre? Gerade das minimalistische "Design" ind schwarz reizte mich, da es zumindest aus heutiger Sicht, einmal etwas anderes ist, und auch übrigens wunderbar zum Stil meiner Dame paßt.

Ist es denn wenigstens ein gutes Einsteiger-Grammophon?
Den Preis für 109,-- inklusive Versand sah ich deswegen als günstig an, da man noch vor 10 /20 Jahren kein Tischgram,mophon unter 400 DM bekam. Die Preise sind meines erachtens gerade "künstlich" im Keller, da mehr verkauft als gekauft wird.

Liege ich falsch?

Re: Edelton Grammophon
gramofan, Mo Jun 01 2015, 13:33

Schuelermuetze schrieb ...

Den Preis für 109,-- inklusive Versand sah ich deswegen als günstig an, da man noch vor 10 /20 Jahren kein Tischgram,mophon unter 400 DM bekam. Die Preise sind meines erachtens gerade "künstlich" im Keller, da mehr verkauft als gekauft wird.


Ich habe für das Modell als Anfänger auch 300 DM bezahlt (vor 25 Jahren)!
Künstlich im Keller...: da stellen sich dem Ökonomen die Nackenhaare senkrecht! Wenn mehr angeboten wird als gekauft, dann gehen die Preise nach dem Gesetz von Angebot und Nachfrage NATÜRLICHERWEISE nach unten. Mit künstlich hat das rein gar nichts zu tun! Es gibt keinen "eigentlichen Preis" für ein Gut, nur einen Marktpreis und der tendiert bei Überangebot nach unten, im Extremfall gegen Null, soll heißen: die Dinge sind immer genau soviel Wert, wie Leute bereit sind dafür zu bezahlen.


Re: Edelton Grammophon
, Mo Jun 01 2015, 13:44

Richtig, da habe ich mich unglücklich ausgedrückt!

Gut, dank ebay haben wir (im Moment) ein großes Angebot / Überangebot, welche s aber sicher nicht ewig so bleiben wird. Dies aber nur interessehalber, da ich diese Geräte liebe und nichtd amit handeln will.
Warst Du mit Deinem Edelton denn zufrieden?

Re: Edelton Grammophon
gramofan, Mo Jun 01 2015, 15:59

Na ja, als Einstieg war das Gerät nett. Auch hier war eine andere Schalldose drauf (was mir bei Kauf nicht klar war). Nach einer Weile hatte ich dann genug höherwertige Geräte und brauchte Platz, so dass mir die Entscheidung dieses Gerät an einen Händler abzugeben, der ganz auf die Schnelle für einen anderen Kunden ein Grammophon brauchte, nicht schwer fiel.

Re: Edelton Grammophon
Rundfunkonkel, Mo Jun 01 2015, 17:29

Mal meinen Senf dazu: ich würde mir da keine Messlatte anlegen. Wenn mir eine Gerät gefällt, egal ob es etwas wert ist oder nicht, dann gefällt es mir eben. Der "Marktpreis" interessiert in dem Falle als Liebhaber dieses Gerätes nicht, denn der "Markt" befindet sich nicht in meinem Wohnzimmer. Heißt als Botschaft in Kurzform: wenn es Deiner Beschenkten und Dir gefällt ist doch alles in Ordnung.

Re: Edelton Grammophon
Formiggini, Mo Jun 01 2015, 18:18

Um mal von dem Punkt "Wertigkeit" (die sich bei jedem anders darstellen kann...) weg zu kommen, ein paar technische Aspekte machen dieses und ähnliche Grammophone des (damals) unteren Preissegment nicht zum besten Kandidaten um häufig damit Schellackplatten zu hören:

1. Akustisch: Wie schon geschrieben wurde, die gesamte Trichterführung ist recht klein - ebenso dann auch die Qualität der Wiedergabe (Nicht mit Lautstärke verwechseln!). Diese dünnen Holztrichter neigen ausgesprochen zu Eigenresonanzen. Dies kann bei lauten Passagen öfter zu einem "scheppern" in der Wiedergabe führen.

2. Schalldose: Diese Art der Bauweise stammt noch aus der Zeit akustisch aufgenommener Platten. Sie sind recht schwergängig, haben einen recht großen Widerstand gegen die Rillen und beanspruchen die Schallplatte stärker als "neuere" Schalldosen. Besonders bei "modernen", elektrisch aufgenommenen Platten (ab den zwanziger Jahren) sind sie mit Lautstärke und den größeren Auslenkungen bei Bassstellen sowie den feineren Höhenausschlägen überfordert. Nicht nur verzerrt die Wiedergabe, auch die Rillen werden stärker "ausgefräst".

3. Tonarm: Auch hier wurde beim Bau kräftig gespart um den niedrigen Preis halten zu können. Der Tonarm ist nicht wirklich fixiert und an ein leichtgängiges Gelenk gekoppelt (wie es bei vielen Tonarmen aus Metall der Fall ist). Er liegt quasi nur als eine Art "halbes Kugelgelenk" locker in seiner Halterung. Dies erhöht zum einen den Druck auf die Rillen, schlimmer jedoch ist dass das ganze recht wackelig konstruiert ist. Vor allem bei den schon angesprochenen "neueren", elektrischen Platten kommt das ganze in Resonanz, diese übertragen sich wieder auf die Rillen zurück - schlagen sie verstärkt aus.

Diese Grammophone für den "kleinen Mann" der damaligen Zeit verschließen Schellackplatten deutlich stärker als besser konstruierte Geräte. Darauf akustisch aufgenommene und bereits abgespielte Platten abzuspielen - kein Problem. Neuere, lautere und gut erhaltene Schellackplatten leiden einfach unter solch einem Gerät...

Grüße

Re: Edelton Grammophon
, Di Jun 02 2015, 13:48

Das heißt, alle Platten ab ca. 1930 lieber nicht mit diesem gerät abspielen?

Re: Edelton Grammophon
Rundfunkonkel, Di Jun 02 2015, 21:43

Meiner Meinung nach gehört eigentlich keine Platte mehr aufs Grammophon. Mein Beitrag weiter oben bezog sich auf das Sammeln und Mögen solcher Geräte.

Re: Edelton Grammophon
Starkton, Di Jun 02 2015, 23:04

Das Nur-Sammeln und -Mögen von Abspielgeräten finde ich dagegen todlangweilig. Endlose Reihen von stummen Kästen anzugucken ist öde. Alte Platten auf einen modernen Plattenspieler zu legen ist praktisch, aber da ziehe ich doch gleich die CD vor. Muss dann nicht so oft aufstehen.

Dagegen Schellackplatten von gut gepflegten und justierten Grammophonen aus der Zeit der Entstehung der Tonaufnahmen (+/- 5 bis 10 Jahre) anzuhören ist wie alten Wein trinken. Man muss das zelebrieren. Es sind die besonderen Momente im Leben. Wohl wissend, dass jedes Abspielen eine Belastung darstellt.

Die Enkel haben trotzdem noch was davon. Nach 10 bis 20 Jahren in meinem Besitz und stets pfleglichem Abspielen habe ich letztens einige in Auktionen gegeben. Irgendwelche Klagen wegen schlechter Zustände sind mir nicht bekannt geworden.

Re: Edelton Grammophon
Formiggini, Di Jun 02 2015, 23:07

Wobei du Grammophone einsetzt die in einer anderen, auch technischen Liga spielen...

Fakt ist, diese "einfachen" Geräte beanspruchen Schellackplatten mehr als notwendig. Die technischen Gründe habe ich bereits weiter oben aufgeführt.

Grüße

Re: Edelton Grammophon
Rundfunkonkel, Mi Jun 03 2015, 01:18

Alte Platten auf einen modernen Plattenspieler zu legen ist praktisch, aber da ziehe ich doch gleich die CD vor


Aber ich hoffe dass diese Anmerkung noch ausreichend zum Thema passt: Eine CD ist nicht in der Lage die Details einer vernünftig erhaltenen Schallackplatte wiederzugeben. Bis zur Frequenzobergrenze einer Schalldose ist meinen eigenen früheren Versuchen nach sogar ein Grammophon besser. Falls es doch nicht dazu passte.


Re: Edelton Grammophon
Starkton, Mi Jun 03 2015, 08:02

Da hast Du wohl recht und die finde die Möglichkeiten moderner Plattenspieler im Hinblick auf die Digitalisierung hervorragend, allerdings ging es mir mehr um den emotionalen Aspekt. Ich will meine Platten eben genau so hören wie vor dem 1. Weltkrieg, also zum Zeitpunkt ihrer Entstehung - und das bei aller Authentizität so schonend wie möglich.

Der Einwurf von @Formiggini ist vollkommen berechtigt. Danke für die Ergänzung. Eine Plattenfräse wie das Edelton würde ich ebenfalls nie verwenden. Elektrisch aufgenommene Schellacks ab Mitte der 20er Jahre sind ohnehin nichts fürs Grammophon. Natürlich sind auch frühe Platten aus anderen Materialien als Schellackmasse (Zelluloid, Hartgummi, Wachs, Pappe) tabu.

Re: Edelton Grammophon
, Mi Jun 03 2015, 14:21

Also ich spiele miene ganzen 78er auf dem Grammophon! Swing auf dem HMV-Koffergerät, "Oldtimejazz" auf dem Standgerät und Märsche, Operetten und Walzer auf einem sehr hochwertigen Trichtergerät. Ich habe in vielen Jahren noch keine negativen Entwicklungen bzw. Verschleißspuren bei meinen Platten bemerken können.

Re: Edelton Grammophon
GrammophonTeam, Mi Jun 03 2015, 15:39

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Re: Edelton Grammophon
, Mi Jun 03 2015, 16:27

Es geht schon noch um das Gerät. Ich habe es ja auch als Gebrauchsgegenstand gekauft.

Re: Edelton Grammophon
GrammophonTeam, Mi Jun 03 2015, 17:46