mein neues grammophon
Lemezz, Thu Nov 19 2015, 01:44am
hallo leute. ich konnte vor wenigen tagen ein weiteres gerät kaufen. es ist ein concertophon,kaiser & co bern . auf dem motor ist ein S zu sehen, im netz habe ich eine spur zu dual gefunden. tondose scheint mir nicht original, was meint ihr zur originalität ? ich habe blind gekauft aber zum glück nicht viel bezahlt
leider spielt er keine ganze plattenseite durch, der gleichlauf ist zum heulen, tondose scheppert, da muss man noch einiges richten
jetz bin ich gespannt was ihr dazu sagt.
liebe grüsse
stef
Re: mein neues grammophon
Starkton, Thu Nov 19 2015, 11:04am
Dieses Trichtergrammophon aus den 20er Jahren sieht original aus. Die Schalldose der mir unbekannten Marke "Ogéphone" wurde sicher mal ausgetauscht, das spielt für den Wert aber keine Rolle. Den Kaufpreis von 200 Euro finde ich gerade angemessen.
Die Produktbezeichnung "Concertophon" hat sich die Firma Zuleger & Mayenburg aus Leipzig, Fabrik von Sprechapparaten und Akkordeons sowie Zwischenhändler für Musikinstrumente aller Art am 19. Mai 1904 für Grammophone, Phonographen, Schallplatten und Walzen schützen lassen.
Das Gerät ist Massenware in billigster Qualität. Wurde unter anderem über Kaufhäuser vertrieben, siehe das Händlerschild von Kaiser & Co. aus Bern. Wenn man alles optimal einstellt hat es neben dem optischen Reiz durchaus einen Gebrauchswert.
Lemezz, Thu Nov 19 2015, 01:44am
hallo leute. ich konnte vor wenigen tagen ein weiteres gerät kaufen. es ist ein concertophon,kaiser & co bern . auf dem motor ist ein S zu sehen, im netz habe ich eine spur zu dual gefunden. tondose scheint mir nicht original, was meint ihr zur originalität ? ich habe blind gekauft aber zum glück nicht viel bezahlt
leider spielt er keine ganze plattenseite durch, der gleichlauf ist zum heulen, tondose scheppert, da muss man noch einiges richten
jetz bin ich gespannt was ihr dazu sagt.
liebe grüsse
stef
Re: mein neues grammophon
Starkton, Thu Nov 19 2015, 11:04am
Dieses Trichtergrammophon aus den 20er Jahren sieht original aus. Die Schalldose der mir unbekannten Marke "Ogéphone" wurde sicher mal ausgetauscht, das spielt für den Wert aber keine Rolle. Den Kaufpreis von 200 Euro finde ich gerade angemessen.
Die Produktbezeichnung "Concertophon" hat sich die Firma Zuleger & Mayenburg aus Leipzig, Fabrik von Sprechapparaten und Akkordeons sowie Zwischenhändler für Musikinstrumente aller Art am 19. Mai 1904 für Grammophone, Phonographen, Schallplatten und Walzen schützen lassen.
Das Gerät ist Massenware in billigster Qualität. Wurde unter anderem über Kaufhäuser vertrieben, siehe das Händlerschild von Kaiser & Co. aus Bern. Wenn man alles optimal einstellt hat es neben dem optischen Reiz durchaus einen Gebrauchswert.