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Comedian Harmonists: Ein neuer Frühling wird in die Heimat kommen
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humoresk
Mi Okt 08 2014, 08:33 Druck Ansicht
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⇒ Mitglied seit ⇐: So Jun 10 2012, 16:06
Beiträge: 351
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

"Ein neuer Frühling wird in die Heimat kommen" ist wohl das umstrittenste Lied der Comedian Harmonists. Als Anpassung an den Zeitgeist, an die nationalsozialistischen Herrscher habe auch ich es in meiner Arbeit über die Gruppe gewertet: Link - Hier klicken

Nun aber ist eine neue Vorstrophe aufgetaucht, die ich nur rudimentär wiedergeben kann, die aber wohl tatsächlich verbürgt ist und dem Stück eine ganz neue Bedeutung gibt:
"Sorgenlose, wunderschöne längst vergeß'ne Zeit du bist weit!
Freie Menschen, treue Menschen, glücklicher als wir, wo seid ihr?
Doch was uns die Gegenwart auch nimmt, ich weiß ganz bestimmt: "

Die neue 3. Vorstrophe des Zettels lautet (leider beschnitten!):
"...u neuen Zeiten, die die Andern für Dich bau'n, ...ertrau'n!
...r Weg der Einigkeit, der heute wieder Pflicht, ... zum Licht!
... das Schicksal läßt uns nicht allein. ... müßt ihr sein: ".

Meine Frage in die Runde: Gibt es eine zeitgenössische Aufnahme, die auch diese Textpassagen enthält? Über Nachrichten würde ich mich sehr freuen!

Liebe Grüße

Josef
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Gast
Mi Okt 08 2014, 11:40
Gast
Hallo Josef,

ich persönlich habe dieses Lied eigentlich immer unpolitisch gewertet.
Zumindest aber kann man es "so oder so" interpretieren.

Für mich ist eher die schlimme Zeit der Weltwirtschaftskrise gemeint und, daß die Menschen wieder Hoffnung in einen Aufschwung setzen.
Der in zwischen 1933 und 1938 ganz ohne Frage einsetzte. Ohne politische Dinge zu bewerten.

Leider fehlen die Angaben zu Komponist und Texter.
Das halte ich aber für weitere Erforschungen für sehr wichtig !

Texter war "Schaeffers", wenn ich mich nicht täusche und Komponist Engel-Berger/Rotter/Meisel

Bei dem Schaeffers dürfte es sich um PETER handeln, nicht um Willi.

Ach übrigens... der "Ernst Busch (!) Chor" aus Berlin hat den "Neuen Frühling" bis heute im Repertoire.

Link - Hier klicken

Gruß, Nils


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_-_-_
Mi Okt 08 2014, 12:57
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mai 12 2011, 09:46
Beiträge: 253
GEMA Suche
GEMA-Werk.-Nr: 1613646-001
Beteiligter		CAE/IPI		Rolle
ENGEL BERGER, WILLY	00009310910	Komponist
MEISEL, WILHELM		00020365425	Komponist
ROTTER, FRITZ		00026824190	Textdichter
SCHAEFFERS, PETER	00027817081	Textdichter
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78erhortig
Mi Okt 08 2014, 16:57
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Apr 04 2013, 12:53
Wohnort: Graz
Beiträge: 175
Nils, ich geb dir vollkommen recht.leider wird immer wieder versucht, von welcher seite oder richtung auch immer, liedtexte in die gewünschte richtung zu interpretieren. dadurch geht meist der ursprünliche Zweck verloren. und deine Idee mit der weltwirtschaftskriese finde ich toll.

gruß aus graz
michael
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Formiggini
Mi Okt 08 2014, 17:35

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
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Nach "Musikalisch-literarischer Monatsbericht", Friedrich Hofmeister, Leipzig , 105 Jhg. wurde das Stück erstmals im Mai 1933 veröffentlicht.



Peter Schaeffers wird hier in dieser Erstveröffentlichung als Texter noch nicht genannt.

Grüße
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humoresk
Do Okt 09 2014, 18:09
Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: So Jun 10 2012, 16:06
Beiträge: 351
Vielen Dank für all Eure Mühen - das Bild ist wieder das Gleiche: Einmal wird Fritz Rotter, einmal Peter Schaeffers als Texter genannt. Was stimmt nun?! Oder gab's zwei verschiedene Textfassungen?!?

Zur Diskussion um die Interpretation möchte ich eigentlich nur sagen: Ich sehe es wie Du, Nils, wenn Du schreibst, man kann es "so und so" interpretieren!

Liebe Grüße

Josef
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Formiggini
Mi Okt 15 2014, 16:26

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Zwei Textfassungen sind durchaus möglich...

Fritz Rotter wird im "Musikalisch-literarischer Monatsbericht" als Texter genannt. Verlag: Edition Meisel & Co.

Im Laufe des Jahres 1933 erscheint das Notenheft "1000 Takte Tanz". In diesem auch das Stück auf S. 24-25. Verlag: Alrobi (Musikverlag) Berlin. Texter: Peter Schaeffers. Rotter wird in dieser Ausgabe nicht mehr genannt.
Quelle: Link - Hier klicken

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Gast
Mi Okt 15 2014, 17:49
Gast
Ohne ins Offtopic zu geraten, aber es gibt da einen weiteren Fall, wo Schaeffers einfach zum Texter eines jüdischen Künstlers "umgewandelt" wird.

Durch Platten belegbar: Eva Busch "Es geht ein Zauber von Dir aus" .
Auf der französischen Columbia ist für Text und Musik "Cor Lemaire" (Pseudonym Rudolf Nelson) angegeben.

Die später entstandene Telefunkenplatte mit Helga Wille gibt als Komponist " Schröder" und Texter "Schwenn-Schaeffers" an.

Vorstrophe ist leicht verändert, Refrain in Text und Melodie identisch.

Gruß, Nils
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Musikmeister
Mi Okt 15 2014, 18:30
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1096
1. Sorgenlose, wunderschöne längst vergeß´ne Zeit du bist weit!
Freie Menschen, treue Menschen, glücklicher als wir, wo seid ihr?
Doch was uns die Gegenwart auch nimmt, ich weiß ganz bestimmt:

-REFRAIN-

2. Arbeit, Glück, Zufriedenheit und inn´rer Sonnenschein,daß muss sein!
Du und ich, wir alle brauchen wieder neuen Mut, dann wird´s gut!
Uns´re Heimat muß und bleibt besteh´n und wird wieder schön.

REFRAIN:
Ein neuer Frühling wird in die Heimat kommen,
schöner noch wie´s einmal war!
Ein neuer Frühling wird in die Heimat kommen,
alles wird so wunderbar!
Und man wird wieder das Lied der Arbeit singen,
grade so wie´s einmal war!
Es geht im Schritt und im Tritt auch das Herz wieder mit
und dann fängt ein neuer Frühling an!

TEXT VON FRITZ ROTTER, MUSIK VON W.ENGEL-BERGER UND WILL MEISEL
COPYRIGHT 1932 (!!!) BY MONOPOL LIEDERVERLAG ERNST WENGRAF G.m.b.H, BERLIN W 50.
Quelle: Monopol Liederbuch Jahrgang 4 (1932), Heft 36, Seite 12
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humoresk
Fr Okt 17 2014, 22:15
Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: So Jun 10 2012, 16:06
Beiträge: 351
Das ist in jedem Fall mehr als spannend! Und stellt die Forschung von Jahrzehnten auf den Kopf!

Erwin Bootz hatte in der Fechner-Dokumentation zur Verteidigung der Aufnahme behauptet, der Text sei aus der Feder Rotters gewesen, "der ja Jude war" (sinngemäßes Zitat). Fechner und später Czada haben ihm dann wohl recht mühsam nachgewiesen, dass Schaeffers der Urheber war. Und müssen sich nun widerlegen lassen! Vielen Dank für Eure Mühen!

Josef
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Barnabás
Do Okt 30 2014, 22:22
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jul 04 2012, 20:37
Beiträge: 651
Hallo Leute,

hier ein Ausschnitt aus der Electrola-Skizze Februar 1934.
Fachteil Neuerscheinungen.



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Ollebosco
Fr Okt 31 2014, 00:28
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Sep 23 2014, 13:38
Wohnort: 31171 Nordstemmen
Beiträge: 42
Und der Kommentar ener Nazi Größe war: "Jüdisches Geplärre"! Wie gut, dass sich diese Zeiten geändert haben und hoffentlich nie wieder kehren!
LG
Rainer
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WalterSchwanzer
Di Feb 24 2015, 14:25
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Dez 08 2014, 12:34
Wohnort: Rohrendorf
Beiträge: 467
In der Gema Datenbank findet man beide Textautoren!





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Moonbeam
Sa Nov 07 2020, 20:21
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Nov 07 2020, 10:38
Wohnort: Baden-Württemberg
Beiträge: 125
Dieser Strang ist einer der Gründe, weshalb ich mich hier registriert habe. Ich hoffe es ist ok dass ich ihn nach oben pushe, aber das Thema hat mich eine ganze Weile beschäftigt.

Meinen ersten Kontakt mit "Ein neuer Frühling" hatte ich im Vilsmaier Film. Da schien der Fall klar. Als ich das Lied dann zum ersten Mal in seiner Gänze hörte, wurde mir klar dass er eben nicht klar war. Ganz im Gegenteil. Als vollkommen unbelasteter und ahnungsloser Erst-Hörer dachte ich sofort, dass die übliche Interpretation ("Anpassung an den Zeitgeist") gar nicht stimmen konnte, und zwar wegen dieser beiden Textstellen:

"man wird wieder das Lied der Arbeit singen"
"dann ist's Mai"

Damit war der Fall für mich klar - Mai, Lied der Arbeit: zwei eindeutige Bezüge zur Arbeiterbewegung (und nicht der der NSDAP).

Weiterhin war das "Lied der Arbeit" die Hymne der österreichischen Sozialdemokratie.

Für mich ist das Lied ein subtiles LMAA an den "Zeitgeist", und eben gerade NICHT eine Anbiederung an selbigen.

Dann las ich dass Fritz Rotter den Text geschrieben hatte und, da Fritz Rotter in Wien zur Welt kam, dürfte er durchaus mit der Bedeutung des "Liedes der Arbeit" vertraut gewesen sein.

In diesem Zusammenhang ist auch ein Absatz aus der folgenden Arbeit interessant:
Eine Masterarbeit zum Thema: „Exotismen im Repertoire der Comedian Harmonists“ verfasst von
Alexander Greiml, Wien 2016 (http://othes.univie.ac.at/41515/1/2016-03-26_9909159.pdf).

(Die Arbeit ist öffentlich zugänglich, somit hoffe ich dass es in Ordnung geht sie hier zu verlinken.)

Auf Seite 108 heisst es hier über den "Onkel Bumba aus Kalumba" (für mehr Kontext empfiehlt es sich den Text ab Seite 105 zu lesen):

"Dagegen ist Pennington dahingehend zuzustimmen, dass Rotter selbst sehr wohl einen
bewussten politischen Kommentar abgeben wollte, vor allem, wenn eine Textzeile des
„Onkel Bumba“ in Betracht gezogen wird, die die Comedian Harmonists wohl aus den
genannten Gründen aus ihrer Version strichen:

Was sagt der sehr verehrte Völkerbund dazu?"

Dieser Rottersche Seitenhieb (der wie in der selben Arbeit erwähnt wird, anders als die CH schon seit 1931 mit antisemitischen Anfeindungen zu kämpfen hatte) bestätigt für mich meine Interpretation des "Neuen Frühlings" als subtile Ablehnung des Zeitgeists. Dazu passen für mich auch die Bezüge auf eine schönere Vergangenheit - der Neue Frühling soll ja nicht wirklich "neu" werden, sondern schön wie frühere Frühlinge.

Die CH mögen unpolitisch gewesen sein - der Textdichter war es nicht.

Ich finde es sehr schade, dass dieses Lied einen so schlechten Ruf geniesst (wenn auch nicht hier wie man an diesem Strang sieht). Auch in der Fechner Doku wird Erwins Aussage mit der schmissigen Musik unterlegt, was uns wohl subtil suggerieren soll, dass Erwin hier falsch lag bzw relativierte. Was nun eben gerade nicht der Fall war!

Der Seitenhieb musste so fein sein, dass die Zensur ihn übersehen konnte - und das (übersehen) wird er wohl auch heute noch von vielen.

Aber möglicherweise liege ich ja mit allem falsch. In diesem Fall bitte ich um Entschuldigung!





[ Bearbeitet Sa Nov 07 2020, 21:59 ]
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Telraphon
So Nov 08 2020, 00:05
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 03 2017, 18:57
Beiträge: 333
Eine sehr interessante Argumentation und ebenfalls sehr lesenswerte Links zum Thema - Danke dafür.

Nur kurz zum Thema Zensur: Da kamen deutlich eindeutigere Dinge durch die Zensur der frühen 30er Jahre unter NS-Herrschaft, insofern halte ich das Argument für invalid.
Und am Ende bleibt doch gerade bei solch zweideutigen Liedern immer die Gewissheit: Die meisten hören eben das, was sie hören wollen.
Ein verkappter Sozialist mag - so er sich denn derart intensiv mit den Liedtexten befasste - vielleicht für sich eine mehr oder minder versteckte Solidarisierung mit seinen Positionen erkannt haben - auf der anderen Seite mag der "frisch erwachte" durchschnitts-SA´ler in dem Lied schlicht eine Bestätigung der eigenen Haltung gesehen haben.
Am Ende bleibts für mich einfach ein schöner und im großen und Ganzen unpolitischer Schlager, ebenso, wie der Badenweiler für mich ein schöner Marsch ist - egal, ob nun vom Orchester der Volkspolizei, dem Musikkorps der Bundeswehr oder dem SS_Sturm 42 gespielt. Da kann das Lied selbst ja herzlich wenig dafür.
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Moonbeam
So Nov 08 2020, 00:14
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Nov 07 2020, 10:38
Wohnort: Baden-Württemberg
Beiträge: 125
Telraphon schrieb ...

Eine sehr interessante Argumentation und ebenfalls sehr lesenswerte Links zum Thema - Danke dafür.

Nur kurz zum Thema Zensur: Da kamen deutlich eindeutigere Dinge durch die Zensur der frühen 30er Jahre unter NS-Herrschaft, insofern halte ich das Argument für invalid.



Da wirst Du recht haben, darüber weiß ich leider zu wenig.

Und ja, jeder konnte heraushören was er höre wollte, einschließlich die Nazis. Aber es war eben auch nicht der "Ausverkauf" an den NS-Geist, was mich sehr freut weil ich das Lied liebe!



[ Bearbeitet So Nov 08 2020, 00:18 ]
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Uschi
Mi Jan 03 2024, 13:03
⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 31 2023, 12:09
Wohnort: Tenerife
Beiträge: 1
Halló, es gibt eine sehr interessante zweiteilige Reportage über die Comedian Harmonists vom NDR aus dem Jahre 1975.
Comedian harmonists 6 Lebenslinien heißt sie. Dort gibt es Interviews mit den 4 damals noch lebenden Künstlern. Und einer sagt klar, dass dieses Lied von ihnen in dem Sinne gesungen wurde, dass es wieder eine Zeit ohne Nationalsozialismus und Judenverfolgung geben wird. Ein neuer Frühling, ganz wie es einmal war vor 1933.
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LoopingLoui
Mi Feb 14 2024, 08:40
"Moderator"

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 26 2021, 19:14
Wohnort: Altkreis Bersenbrück
Beiträge: 734
So bewertet Electrola das Lied im Februar 1934:

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Musikmeister
Mi Feb 14 2024, 19:55
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1096
LoopingLoui schrieb ...

So bewertet Electrola das Lied im Februar 1934:


Barnabás schrieb ...






Electrola hatte unterschiedliche Plattenbeschreibungen zur selben Platte im Neuerscheinungsheft sowie in der entsprechenden Monatsausgabe der "Skizzen".
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