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Foren > Grammophone > Crapophon oder nicht - Ist mein Grammophon echt?
Homocord, Crapophone...oder irgendwas dazwischen.
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Horch
Do Mär 16 2017, 12:56 Druck Ansicht
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mär 16 2017, 10:38
Wohnort: Oldenburg
Beiträge: 30
 Moin,

eben noch auf dem Speicher und jetzt bei mir auf der Anrichte. Das Gehäuse sieht ein wenig "zusammengschuster" aus. Hinten ein Viertelstab am Klavierband den ich mir nicht erklären kann. Vorne fehlt rund 8mm der Holzplatte auf der der Plattentelle aufliegt. Die Mechanik funktioniert. Klingt sogar recht passabel. Aber ob das alles noch so ist wie es sein soll?
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berauscht
Fr Mär 17 2017, 11:43
"Urgestein" Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jan 06 2010, 21:59
Beiträge: 1993
 Leider erkennt man auf den Bildern fast nichts, was interessant wäre. Vielleicht könntest Du noch ein Foto in geschlossenen Zustand von der Seite machen auf der die Kurbel ist?
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Horch
Sa Mär 18 2017, 13:28
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mär 16 2017, 10:38
Wohnort: Oldenburg
Beiträge: 30
 So, hier die Ansicht von der rechten Seite mit Kurbel und geschlossenem Gehäuse.
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joha
So Mär 19 2017, 10:17
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
 Das Gerät ist echt und ein Seriengerät von Homocord ich habe das Gerät in meinem Bestand.Also weder Schrott noch Nachbau.
LG.Joha
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joha
So Mär 19 2017, 11:16
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985




Hier schon mit der modereneren Schalldose aus den 30iger Jahren,die Orginal Homocord in Messing habe ich auch sowie die einfache Alu die mit Homocord gelabelt wurde.Wenn Du dir etwas Mühe machst kann es wieder im altem Glanz erscheinen.LG. joha
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Horch
So Mär 19 2017, 14:24
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mär 16 2017, 10:38
Wohnort: Oldenburg
Beiträge: 30
 Hallo joha,

vielen Dank für die Infos und die Fotos. Scheint sich ja zu lohnen ein paar Stunden in das Gerät reinzustecken.

Grüße,
Markus
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berauscht
Di Mär 21 2017, 10:09
"Urgestein" Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jan 06 2010, 21:59
Beiträge: 1993
 Es fehlen die Leisten an der Oberseite des Gerätes. Dies erklärt auch den Spalt. Vermutlich musste auch hinten der Holzstab angebracht werden, damit die Haube trotz der fehlenden Leisten noch auf das Gerät passt.

[ Bearbeitet Di Mär 21 2017, 12:45 ]
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GrammophonTeam
Di Mär 21 2017, 10:31
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1825
Katalog 1929/30
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Horch
Do Mär 23 2017, 10:07
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mär 16 2017, 10:38
Wohnort: Oldenburg
Beiträge: 30
 Hallo "berauscht" und "Grammophonteam",

vielen Dank für die Infos. Eine leiste ist noch an der Rückseite des Klavierbands erhalten geblieben. Da hätte ich dann schon mal ein muster für die fehlenden Leisten. Wenn die dann wieder Ihren Platz am Deckel finden sollte der auch sauber schließen.
Das mit der Katalogseite ist ja "der Hammer"! Bekommt man so einen Katalog noch aus Nachdruck oder Scan?

Grüße,
Markus
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GrammophonTeam
Do Mär 23 2017, 10:10
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1825
 Hallo,

die Abbildung stammt aus diesem Katalog: Link - Hier klicken

Grüße
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Arto
Do Mär 23 2017, 11:10
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jan 07 2014, 01:33
Wohnort: z.Z. Dänemark
Beiträge: 185
 Hat jemand schon bemerkt, dass beim Gerät Johas sitzt der Tonarm in der anderen Ecke? Daher müssen die Innentrichter unterschiedlich sein. Der Geschwindigkeitsregler ist auch anders.
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