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Suffix a und b / B


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berauscht

Mi Jan 23 2019, 13:19

"Urgestein" Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jan 06 2010, 21:59
Beiträge: 1993

Wäre es möglich, dass die Buchstaben a und b / B bei der Deutschen Grammophon für das verwendete Aufnahmeverfahren stehen? Wobei a das Light Ray-Verfahren bezeichnen würde und b / B das Polyfar-Verfahren?

[ Bearbeitet Mi Jan 23 2019, 13:25 ]

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Konezni

Mi Jan 23 2019, 19:22

⇒ Mitglied seit ⇐: Do Aug 20 2015, 18:23
Wohnort: Berlin
Beiträge: 248

Das Light Ray-Verfahren wurde, nachdem ein eigenes primitives System aufgegeben worden war, bei bk/bm, bd/be, bh/bi sowie bn/bo angewendet, um seinerseits dann auch innerhalb dieser Matrizen-Blöcke von Polyfar abgelöst zu werden. Auf ar/as, ax/az und at/av kenne ich bisher nur akustische Aufnahmen.

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Musikmeister

Mi Jan 23 2019, 21:36

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⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1096

bg, ganz frühe ak, am, an und ap gab es auch noch.
Bin bisher auch der Meinung, a ist akustisch, b elektrisch.
Ausser bb (nach dem 1.WK gab es eine Reihe von Platten mit bb-Matrizen, die eigentliche ältere L-Matrizen aus dem 1.WK waren (siehe Bild)).
1929 wurden dann aus den kleinen b-Buchstaben Großbuchstaben, eine Begründung hierfür ist mir bis jetzt nicht bekannt. Anfang 1934 wechselte man dann von B* auf G*.