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Schalltrichter dämmen
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speedy78
Do Jul 09 2020, 17:10
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jun 20 2020, 07:59
Wohnort: Wuppertal
Beiträge: 52
berauscht schrieb ...

Das kann schon gut sein. Seit ca. 1927/28 ist die elektrische Ababnahme und Wiedergabe mit dem Lautsprecher Stand der Technik.


Ich weiß nicht wo ich die Frage richtig anbringe... daher hier, wo die Fachleute sind.
Welches System nutze ich beim Plattenspieler für Schellackplatten am Besten. Ich habe hier diverse
herumliegen: Shure M75B, Shure M75MG leider ohne Nadeln
sowie Dual CDS 660 dito ohne Nadel. passen alle in meinen DUAL 1019. Was wäre da die Empfehlung.
Eins dieser Systeme hatte mein Vater vor 30 Jahren für Schellacks im Einsatz, bloß welches mit welcher Nadel welcher Schliff . Ist das dann ein Mono-System? Viele Fragen. Wer weiß etwas?
Liebe Grüße ins Forum.
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veritas
Do Jul 09 2020, 18:10
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
Auf diese Frage wirst Du nie eine eindeutige Antwort bekommen. Das ist wie persönliches Lieblingsbier, -wein, etc. und läuft sehr oft auf eine Geschmacksfrage hinaus.

Von den drei Systemen würde ich vermutlich eines der M75er vorziehen, da es für diese Systeme besonders viele verschiedene Nadelträger mit unterschiedlichen Größen gibt. Gerade wenn Du Platten aus den 20ern und frühen 30ern spielst, wirst Du selten mit nur einer Nadel glücklich.

Das CDS 660 ist ein Keramik-System, braucht also eine andere Vorverstärkung/Entzerrung als die MM-Systeme, kann bei wirklich gut erhaltenen, elektrisch aufgenommenen Schellacks aber klanglich durchaus punkten.

Allen drei Tonabnehmern ist aber gemein, daß die passenden Nadelträger in der Regel eine ordentliche Auflage von wenigstens 4g vertragen.

Andere Hersteller haben da Modelle verbrochen (Ortofon!), die auf max. 2g ausgelegt sind. Das habe ich selbst schon getestet und macht regelmäßig Probleme, sobald die Schellack nicht mehr absolut plan ist.

[ Bearbeitet Do Jul 09 2020, 19:35 ]
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speedy78
Do Jul 09 2020, 19:57
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jun 20 2020, 07:59
Wohnort: Wuppertal
Beiträge: 52
Danke, Norman, welche nadelverrundung braucht man für 78er ?
habe schon davon gehört, daß man auf dem Kristallsystem die Klappnadel unterschiedlich bestücken kann- aber wie?
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veritas
Fr Jul 10 2020, 21:14
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
Genau genommen hängt das jeweils von der einzelnen Platte ab, es gibt aber sehr deutliche Tendenzen zu bestimmten Labels und Zeiten. Die amerikanischen Victor- und dt. Electrola-Scheiben der 20er und 30er Jahre spielen in der Regel am besten mit 90µm-Nadeln.

Die hier in Europa (leider) noch sehr verbreitete Verrundung von 65µm ist für mich mit Abstand unbrauchbarste. Sie spielt regelmäßig nur mit sehr späten Platten der 40er-Jahre und Nachkriegsplatten sauber. Aus dieser Zeit habe ich mangels inhaltlichem Interesse sehr wenig. Schellacks der 50er-Jahre spielen aber sehr oft auch mit LP-Nadeln gut, da man zu dieser Zeit das gleiche Profil beim Schneiden verwendete und für Normalrillen nur die Schnittiefe erhöhte.

Seit einer guten Woche habe ich den neuesten Tonabnehmer für Schellacks hier, das AT-VM95SP. Die Verrundung ist 3 mil, was 76µm entspricht. Nach ersten Tests spielen auch Victor-Scheiben mit diesem Nadelträger wirklich gut. Andere Nadelträger mit 3 mil können dagegen schon Probleme mit übermäßigem Rauschen machen. Hier geht die Vermutung in Richtung besserer Präzision bei der Herstellung, der Nadelträger allein kostet ca. €60. Sehr gut ist für den Schellack-Nadelträger das ausgelegte Auflagegewicht von 5g, das klebt in der Rille! Die LP-Nadelträger sind in der Regel für 2g ausgelegt und entsprechend nachgiebiger.

Diese neue Reihe gibt es erst seit 2018 und kommt mit einer ganzen Reihe an verschiedenen LP-Nadelträgern, sowie auch dieser Version für Schellacks. Der Generator ist jeweils identisch und kann mit allen anderen Nadeln der VM95-Reihe bestückt werden.

Zurück zum Shure: 20er und 30er-Jahre-Platten spielen oft mit einer 90er-Nadel sehr ordentlich. Wenn Du eine 76er (3mil)-Nadel bekommen kannst, kann ich diese auch als Grundausstattung deutlich vor der 65er-Nadel empfehlen, denn auch die späten Platten spielen damit in der Regel ganz hervorragend.

Persönlich bin ich kein Fan dieser drehbaren Doppelnadeln, da hierdurch die Masse erhöht wird und der unbenutzte Saphir/Diamant immer mitbewegt werden muß. Vermutlich ist das aber bei Schellackplatten nicht ganz so relevant wie es sich für mich "anfühlt". Und Vinyl fräßt man ohnehin mit mit Kristallern/Kameriksystemen ab.

Es gibt auch in Deutschland einige Retipping-Dienste, die Dir Nadelträger reparieren bzw. neu bestücken können. Vornehmlich wird das für Moving Coil-Systeme angeboten, deren Nadelträger fest eingebaut und nicht wechselbar sind. Preislich bist da aber schnell mal €100 und mehr los. Lohnen tut sich das daher nur für wenige Enthusiasten. Ich selbst habe aber schon Einfach-Nadelträger von MM auf Keramik erfolgreich transplantiert. Das ist etwas fummelig aber ganz gut machbar, da die Aufhängung bei Keramik-Systemen viel primitiver gestaltet ist als bei MM-Systemen.
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speedy78
Sa Jul 11 2020, 09:29
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jun 20 2020, 07:59
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Beiträge: 52
Oh, danke für die ausführlichen Infos und Tips. Bleibt noch die Frage, wo man Nadeln fürShure M75 in 75mü oder gar 90 mü spherisch bekommt. Hatte gestern mit Lieferanten gesprochen da gab es immer nur die grün gefasste Nadel mit 65mü. Nun zum VM95: Da scheint mir das System mit Nadel günstiger zu sein als der beschriebene Nadel Träger. Wenn dem so ist leiste ich mir das neue Teil, oder? Zurück zum Grammophon: Das Pathe Koffergerät ist klanglich jetzt ausgereizt. Aber an einem zu kurzen Trichter kann ich ohne schwere Eingriffe ins museale Original nicht hinbekommen. Gibt es eigentlich eine Sinus Frequenz Testplatte in Schellack? Habe bei meinem Teil den Verdacht, daß da unter 150hz nichts kommt. Obenrum mag es vielleicht bis 5000hz kommen vielleicht noch etwas weiter. Aber das ist noch nicht das, was möglich wäre, aber da brauche ich wohl neue Hardware...

[ Bearbeitet Sa Jul 11 2020, 09:30 ]
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veritas
Sa Jul 11 2020, 10:58
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
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Beiträge: 544
Schau mal bei Herrn Naber aka cleorec nach: Link - Hier klicken

Hier in Deutschland ist das der "Go-to-Guy" für solche Nadelträger und für Shure hat er eine Menge anzubieten.
Beim VM95 solltest Du aber noch abklären, ob es sich an den Dual befestigen läßt, nur zur Sicherheit. Dual hatte da früher ziemlich eigenwillige Konstruktionen.

Frequenztest-Schellacks gibt es tatsächlich. Meistens sind das Platten aus den 40ern, die eigentlich nicht mehr mit Stahlnadel gespielt werden sollten. Ich habe so eine Platte mal verwendet, um eine Entzerrkurzve für einen direkt angeschlossenen Keramik-Tonabnehmer zu ermitteln. Hat gut funktioniert.
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speedy78
Sa Jul 11 2020, 11:06
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jun 20 2020, 07:59
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Sieht doch gar nicht soverkehrt aus im Vergleich, oder?

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berauscht
Sa Jul 11 2020, 15:05
"Urgestein" Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jan 06 2010, 21:59
Beiträge: 1991
veritas schrieb ...

Beim VM95 solltest Du aber noch abklären, ob es sich an den Dual befestigen läßt, nur zur Sicherheit. Dual hatte da früher ziemlich eigenwillige Konstruktionen.


An die Dual Headshells an denen das Shure M75 passt, sollte eigentlich auch das VM95 passen.

Vielleicht wäre ein zweites Headshell praktisch. Diese lassen sich genau so schnell und einfach wechseln wie bei Geräten mit Bajonettanschluß.
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veritas
So Jul 12 2020, 09:42
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
berauscht schrieb ...

An die Dual Headshells an denen das Shure M75 passt, sollte eigentlich auch das VM95 passen.

Vielleicht wäre ein zweites Headshell praktisch. Diese lassen sich genau so schnell und einfach wechseln wie bei Geräten mit Bajonettanschluß.



Danke für den Hinweis! Genau da war ich mir nicht so sicher, da meine Berühungspunkte mit Duals eher gering sind.
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veritas
So Jul 12 2020, 09:47
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
speedy78 schrieb ...

Sieht doch gar nicht soverkehrt aus im Vergleich, oder?




Schaut wirklich gut aus. Für einen richtigen Größenvergleich bräuchte man vermutl. die 10fache Auflösung. Der Diamant/Saphir am Shure schaut mir aber noch etwas spitzer aus, was durchaus Sinn ergibt.

Das Fertigungsverfahren der Stahlnadeln erlaubt nicht annähernd die Präzision, die bei modernen Nadeln vonnöten ist. Deshalb findet man bei Stahlnadeln in derselben Charge durchaus auch größere Abweichungen. Sehr viele davon bewegen sich im Verrundungsbereich um 100µm, sind also recht groß.
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berauscht
So Jul 12 2020, 10:05
"Urgestein" Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jan 06 2010, 21:59
Beiträge: 1991
veritas schrieb ...

berauscht schrieb ...

An die Dual Headshells an denen das Shure M75 passt, sollte eigentlich auch das VM95 passen.

Vielleicht wäre ein zweites Headshell praktisch. Diese lassen sich genau so schnell und einfach wechseln wie bei Geräten mit Bajonettanschluß.



Danke für den Hinweis! Genau da war ich mir nicht so sicher, da meine Berühungspunkte mit Duals eher gering sind.


Es gab für Dual gefertigte Shure-Systeme die mittels zweier Kunststoffklammern am Dual Headshell in optimaler Position befestigt wurden. Die Arbeit des Justierens entfiel dabei. Für alle Systeme die mit Schrauben zu befestigen sind gibt es im Headshell zwei Langlöcher.
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Schellack
So Jul 12 2020, 14:38
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Feb 29 2012, 18:09
Beiträge: 122
Hallo,

kurz zum M75-System und Schellacknadeln: meines Wissens nach gibt es neben den üblichen 65mü auch welche mit 95mü und 120 mü. Die mit 95 mü habe ich selber, leider kann ich mit dieser nicht sonderlich viel anfangen, da praktisch alle Platten meiner Sammlung aus den 20er- und 30er Jahren stammen und mit der 95er deutlich schlechter und leiser klingen. Ist jemanden bekannt, ob es noch weitere Nadelgrößen für M75 gibt?

Was hier noch nicht angesprochen wurde, ist der Umbau der Systeme auf Mono. Dies macht für das Hören von Schellackplatten schon Sinn insofern man dies nicht direkt am Verstärker einstellen kann oder eben später per Software macht.

LG.
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veritas
So Jul 12 2020, 15:02
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
Also ich kann viel Gutes über diese 95µm-Nadeln berichten, es könnten hier aber auch Fertigungstoleranzen geben, die den Unterschied erklären. Und dann hängt es auch von der individuellen Platte ab. 120µm ist allerdings eine Größe, für die ich bislang kaum Verwendung gefunden habe. Selbst die ersten Berliner-Platten von 1889/1890 spielen damit nicht besser.

Es gibt noch die 3 mil-Größe, die hier interessant sein könnte: Link - Hier klicken

Technisch ist so ein Umbau ja nix anderes als die Kanäle zusammenzuschließen. Das kann man mir zwei feinen Drahbrücken auch schon ohne Löten bewerkstellungen. Ich verwendete lieber einen einfachen Stereo/Mono-Umschalter, der hinter dem Vorverstärker geschaltet ist. So kann ich jeden der verschiedenen Tonabnehmer direkt verwenden und auch weiterhin Stereo betreiben, was ja auch für Tiefenschriftplatten notwendig ist.

Wenn Du keine andere Möglichkeit für die Umschaltung hast, dann macht der Umbau zum direkten Hören aber schon Sinn. Das verringert den Störanteil schon ganz erheblich. Im Endergebnis wird es aber keinen hörbaren Unterschied zwischen analoger oder digitaler Zusammenschaltung geben.
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Schellack
So Jul 12 2020, 16:27
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Feb 29 2012, 18:09
Beiträge: 122
Hallo,

vielleicht habe ich tatsächlich Pech gehabt und eine sehr breite Nadel bekommen. Danke für den Link mit der anderen Nadelgröße, die schaue ich mir mal an.
LG.
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speedy78
So Jul 12 2020, 21:04
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jun 20 2020, 07:59
Wohnort: Wuppertal
Beiträge: 52
Gestern ist ein DIN auf Cinch Adapter eingetroffen und ich konnte die gezeigte Nadel probieren. Perfekter Klang ohne Zischen und knistern bei Schellacks ab ca. 1944.Guter satter Klang. Klingt leider fast wie neu und überhaupt nicht wie Grammophon. Erstaunlich was in diesen alten Rillen schlummert.
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B_Diehr
Mo Jul 13 2020, 06:59
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 17 2014, 09:40
Beiträge: 105
Auch ich verwende das Shure mit drei Typen von Nadeln. Die 90er, die 65 und ein 25er für Monovinyl aus den 50ern.

Nach meiner Erfahrung braucht die 90er Nadel etwas mehr Auflagegewicht als die 65er. Um nicht ständig mit der Waage am Plattenspieler rumzuschrauben habe ich mir also ein zweites Headshell besorgt, ein identisches Shure montiert und zusätzlich ein entsprechendes Gewicht eingeklebt. Der Tonarm ist auf 3,5 g eingestellt, mit der 90er Nadel auf 5 g.
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snookerbee
Mo Jul 13 2020, 14:31
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1680
veritas schrieb ...

Es gibt noch die 3 mil-Größe, die hier interessant sein könnte: Link - Hier klicken


Ich bin auch noch auf der Suche nach einer 76 µm-Nadel für den M75. Leider liefert der oben verlinkte Shop nicht nach Deutschland. ärg...

veritas schrieb ...

... Die Verrundung ist 3 mil, was 76µm entspricht. ...


Es ist verwirrend, dass bei Cleorec die N 75-3, N 44-3 und N 70-3 mit 65 µm ausgewiesen ist. Das müssten ja dann eigentlich 3mil-Nadeln (76 µm) sein? Oder ist die Bezeichnung da irreführend? Allerdings bei der 95er und 120er-Nadel ist die Stärke ja auch direkt nach der Typenbezeichnung angegeben: N75-95 bzw. N75-120.

Zum Gewicht: Bei der 95er muss man auf jeden Fall die Auflagekraft erhöhen. Mit einer 20 Cent-Münze auf dem TA geht es schnell.

Zu den Fertigungtoleranzen: Ich durfte die Erfahrung machen, dass zwei verschieden gelieferte 65 µm-Nadeln (OMB-Nachbau) bei ein und der selben Platte völlig unterschiedlich klangen (Rauschen verschieden stark, Höhenwiedergabe besser oder schlechter). Auch hatte eine der Nadeln im Frequenzgang deutliche Aussetzter. Offenbar ist die Qualitätsethik bei Schellacknadeln nicht so hoch ausgeprägt? So nach dem Motto: für die ollen Platten reicht es allemal ....

[ Bearbeitet Mo Jul 13 2020, 17:29 ]
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Schellack
Mo Jul 13 2020, 18:11
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Feb 29 2012, 18:09
Beiträge: 122
Hallo,

die Beobachtung von snookerbee habe ich auch gemacht und würde mich da der Frage an die Runde anschließen.

Bei der N75-95 habe ich ein Auflagegewicht von 5g, wie es auch in der Produktbeschreibung steht. Sind da die 20 Cent nicht etwas überdimensioniert?
LG.
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snookerbee
Mo Jul 13 2020, 18:37
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1680
Gut, ca. 5 Gramm dazu ist vielleicht etwas zuviel, 10 Cent oder 5 Cent tun es auch. Bei höherer Plattenwellung hält die Nadel aber auch das 20 Cent-Stück gut aus.
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