Entzerrung von Schellackplatten



Schließt man einen Plattenspieler (natürlich mit 78 Umdrehungen...) an einen Verstärker oder Mischpult mit einem Phonoeingang an, hören sich Schellackplatten meist etwas dumpf und wumsig an. Mancher mag denken: Ok, besser klangen die damals halt nicht - dass ist jedoch falsch. Damals wurden die Schallplatten mit anderen Kennlinien geschnitten. Ein normaler Phonoeingang "entzerrt" die alten Schellackplatten aber falsch, lässt sie also nicht richtig klingen.

Um Schellackplatten wirklich so zu hören wie sie damals aufgenommen wurden, müssen sie bei der Wiedergabe anders entzerrt werden als moderne LPs. In fast allen Fällen klingen sie dann auch deutlich besser. Was es damit auf sich hat und wie sich eine korrekte Wiedergabe der Schellackplatten auch heute noch realisieren lässt...

11.10.2015

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