Füllschriftverfahren bei Schallplatten



1950 bekamen Schallplattenfreunde in Deutschland eine gute Nachricht - auf eine gewöhnliche Schellackplatte passte nach einem neuen Verfahren fast doppelt soviel Musik. Fast acht Jahre hatte Eduard Rhein daran gearbeitet. Mit dem Füllschriftverfahren war die deutsche Langspielplatte geboren. Der Gedanke ist im Grunde ganz einfach, die Ausführung war umso schwieriger - die Rillen wurden bei der Aufnahme enger geschnitten.

Bei lauten Passagen erhielten die Rillen auf der Schallplatte gerade den Platz der notwendig war, "leise Rillen" rückten enger zusammen. Doch wie funktionierte dass ganze....






10.09.2015

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