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Singakademie Berlin / Beethovensaal
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Autor Eintrag
eusebonsai
Do Sep 06 2012, 01:02 Druck Ansicht
Gast
Lange Zeit habe ich Bilder des grossen Saales der Singakademie gesucht.

Wahrscheinlich handelt es sich dabei um den berühmten "Beethoven-Saal", in welchem zahlreiche Aufnahmen von Plattenlabels gemacht wurden.

Sofern jemand mehr Informationen zu dem Thema hat, bitte posten.

Ich konnte nun zwei Bilder des grossen Saals “mit freundlicher Genehmigung der Sing-Akademie zu Berlin” ausfindig machen.









[ Bearbeitet So Sep 27 2015, 21:30 ]
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eusebonsai
Do Sep 06 2012, 01:05
Gast
Im Jahr 1928 wurde im Beethovensaal höchstwahrscheinlich Marek Webers Hit "Wenn ich Liebe brauch dann geh ich zu Pauline" eingespielt. Hat jemand konkret zu diesem Lied mehr Informationen bezüglich Aufnahme oder Ähnlichem?
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_-_-_
Do Sep 06 2012, 10:50
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mai 12 2011, 09:46
Beiträge: 253
Quelle: Rainer E. Lotz: Discographie der deutschen Tanzmusik. Bd. 2

Berlin, Electrola Studio, 28 August 1928

Wenn ich Liebe brauch', dann geh' ich zu Pauline
BL4451-1: Keine Veröffentlichung nachgewiesen
BL4451-2: Electrola EG 984 (NE 12/28), HMV EG 984, AE 2579, AM 1741 (NE 06/29), Victor V 6025
Foxtrot a.d. James Klein-Revue "Donnerwetter 1000 Frauen"
M: Jim Cowler/T:Fritz Rotter
Gesang: Austin Egen

Also dieser Titel wurde nach Lotz nicht im Beethoven-Saal aufgenommen, dafür aber eine Menge anderer Titel von Weber in diesen Jahren.

[ Bearbeitet Do Sep 06 2012, 11:07 ]
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joha
Fr Sep 07 2012, 13:56
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985






Mit der Pauline kann ich leider nicht dienen aber mit einer weiteren sehr schönen Aufnahme einer Marek Weber-Platte aus diesem Saal

Gruss joha
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GrammophonTeam
Fr Sep 07 2012, 14:27
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1826
Hier nochmal aus dem Zeitungsartikel das Bild





Bei der englischen HMV waren in den zwanziger und frühen dreißiger Jahren große Säle als Aufnahmeort wegen der Akustik sehr beliebt.

Möglicherweise wählte man bei der deutschen Tochter Electrola deswegen diesen Saal als Aufnahmeort.

Aus diesem Eintrag: Link - Hier klicken

Aristodemo
Die Singakademie, in deren Kasematten, erschütterungsfrei, die Aufnahmemaschinen der TELEFUNKEN-PLATTE installiert waren, wurde im Krieg zerstört.
Hier tätigte Telefunken in den 30er und 40er Jahren bis zur Zerstörung der Akademie ihre Aufnahmen.
Zu DDR Zeiten wurde das Gebäude ais Maxim-Gorki-Theater wiederaufgebaut.


Um 1920 sollen bereits einige Aufnahmen der Deutschen Grammophon im Beethoven-Saal entstanden sein.

Vor allem die Electrola nutzte in den zwanziger Jahren den Saal für elektrische Aufnahmen, in den dreißiger Jahren dann die Telefunken.

Dieses Bild einer Plattenaufnahme bei der Telefunken soll in der Singakademie entstanden sein.



Bildquelle: Hifimuseum.de Link - Hier klicken


In einem (pdf) Beitrag von Claus Peter Gallenmiller für die IASA findet sich dieses Bild einer Aufnahme des Orchesters Bruno Seidler-Winkler im Studio in der Berliner
Singakademie (Telefunken). Gut kann man erkennen das die Akustik des Saal mit mindestens zwei Mikrophonen aufgenommen wurde.




Bildquelle: IASA-Ländergruppe Deutschland/Deutschschweiz e. V., Bericht Das Entstehen einer „historischen Schallplatte“–live! von Claus Peter Gallenmiller Link - Hier klicken


[ Bearbeitet Fr Sep 07 2012, 14:47 ]
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Musikmeister
Fr Sep 07 2012, 17:08
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1096
Hier ein Bild des Beethoven-Saales aus den 30er Jahren von einer Probe der Berliner Philharmoniker, wahrscheinlich mit dem Dirigenten Eugen Jochum im Vordergrund, und dem großen Chor der Sing-Akademie für eine Telefunken-Schallplattenaufnahme.
Schön zu sehen der Herr im weißen Kittel, wahrscheinlich der Aufnahmeleiter, wie dieser wohl die Abdeckung der Bestuhlung anweist, um eine bessere Akustik zu erreichen.




Im August 1928 hat Weber 9 Aufnahmen im Studio aufgenommen (15+16.08.1928) und 6 Aufnahmen (u.a.“Pauline“) nicht im Studio aufgenommen (BLR-Matrizen, 23+28.08.1928).
Bei einer dieser letztgenannten Aufnahmen singen die Admirals-Girls Refrainbegleitung, so das ich davon ausgehe, dass diese 6 Nicht-Studio-Aufnahmen incl. der „Pauline“ vielleicht in Hermann Haller`s Admiralspalast am Bahnhof Friedrichstraße aufgenommen wurden.
Auf dem Label der „Pauline“ ist von „Aufgenommen im Beethoven-Saal“ jedenfalls nichts zu finden.


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Formiggini
Fr Sep 07 2012, 17:41

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Der Ausschnitt mit dem Aufnahmeleiter (bei diesem könnte es sich um Herbert Grenzebach handeln. Dieser war zunächst Aufnahmeleiter (Technischer Leiter) bei der Ultraphon, dann bei der Telefunken. Er wurde vor allem wohl bei sehr hochwertigen Aufnahmen hinzu gezogen.)





Bei den verwendeten Mikrofonen müsste es sich um die sog. "Neumann - Flasche" Link - Hier klicken handeln.
Auch hier kamen wohl mindestens zwei Mikrofone zum Einsatz.

Das Bild belegt jedenfalls das bei Aufnahmen im Beethoven Saal (Großer Saal) anscheinend nur das Beste zum Einsatz kam um der Akustik gerecht zu werden.




Wenn man den "Aufbau" mittig (vor dem Dirigenten) oben auf dem Bild mit diesem Bild vergleicht, müsste der hier eine Aufnahmesitzung dirigierende Carl Woitschach ebenfalls in der Singakademie gewesen sein:



Bildquelle: Hifimuseum.de Link - Hier klicken


[ Bearbeitet Fr Sep 07 2012, 17:49 ]
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Webseite
Musikmeister
Fr Sep 07 2012, 18:38
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1096
Formiggini schrieb ...


Wenn man den "Aufbau" mittig (vor dem Dirigenten) oben auf dem Bild mit diesem Bild vergleicht, müsste der hier eine Aufnahmesitzung dirigierende Carl Woitschach ebenfalls in der Singakademie gewesen sein:



Würde ich auch sagen: Carl Woitschach dirigiert hier im Beethoven-Saal.
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_-_-_
Fr Sep 07 2012, 19:20
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mai 12 2011, 09:46
Beiträge: 253
Also ist es sicher das "Große Saal" der Singakademie der "Beethoven-Saal" ist? *hopi

Weil bei Lotz erscheint zum Beispiel bei Marek Weber:
Aufnahme vom 5 März 1929 in der Singakademie, Berlin
Aufnahme vom 12 März 1929 im Beethoven-Saal, Berlin

Oder ist der Beethoven-Saal vielleicht woanders?
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Gast
Fr Sep 07 2012, 19:44
Gast
Daß der große Saal in der Singakademie den Namen "Beethovensaal" trug, ist gesichert.

Übrigens war das Haus nicht wie geschrieben im Krieg zerstört.
Im Beethovensaal gaben die Berliner Philharmoniker ihr letztes Konzert vor Kriegsende, nämlich am 14. April 1945.

Der Beethovensaal überstand den Krieg recht schadlos.

Sein historisches Antlitz büßte er in der Besatzungszeit ein bei der Umwandlung des Hauses in das "Maxim Gorki Theater".
Gruß, Nils
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_-_-_
Fr Sep 07 2012, 19:49
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mai 12 2011, 09:46
Beiträge: 253
Danke, Nils
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GrammophonTeam
Fr Sep 07 2012, 19:53
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1826
Jetzt wo es erwähnt wird...

Es gab in der Köthener Straße in Berlin einen Anbau/Erweiterungsbau zur Berliner Philharmonie unter dem Namen Beethovensaal. Dieser wurde 1898 erbaut. Wiki: Link - Hier klicken

Es gibt auf Electrola Platten tatsächlich die Unterscheidung
*Aufgenommen in der Singakademie zu Berlin
und
*Aufgenommen im Beethoven-Saal zu Berlin

?
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GrammophonTeam
Fr Sep 07 2012, 19:55
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1826
Jetzt eben erst Gasts Eintrag gesehen, aus dieser Seite Link - Hier klicken

Am 14.April 1945, kurze Zeit vor dem Einmarsch der Roten Armee, gab die S. im Beethovensaal zusammen mit den Philharmonikern ihr letztes Konzert vor Kriesende und trat am 21. 11. 1945 mit dem ersten Nachkriegskonzert gemeinsam mit dem Staatsopernorchester wieder auf.

Daraus könnte man auch lesen das die Mitwirkenden der Singakademie im Beethoven Saal auftraten, zusammen mit den Philharmonikern.

Etwas verwirrt...

Nachtrag:

Auf YT gibt es ein Video bei dem nach den Spuren des Beethoven Saals gesucht wird, hier ist die Sprache das es sich bei den Electrola Aufnahmen um den Beethoven Saal der Philharmoniker in der Köthener Straße handle - also nicht in der Singakademie.


[ Bearbeitet Mo Jan 19 2015, 15:00 ]
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Gast
Fr Sep 07 2012, 20:10
Gast
Ja, auch die Singakademie hatte links von vorn gesehen einen Anbau.
Dieser wurde stark zerstört und ganz abgetragen nach dem Krieg.
Dazu einfach Bildervergleich des heutigen (recht schlanken) Baus angucken und dann den Vergleich zu vor 1945, auf denen die Erweiterung leicht zu erkennen ist.

Irgendwie hatten wir schon mal vor einigen Jahren dazu Vergleiche angestellt.
Es ging dabei auch irgendwie um die Säulenzahl vor dem Eingang.

Bilder hab ich jetzt keine.

Gruß, Nils
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Gast
Fr Sep 07 2012, 20:21
Gast




Hier sieht man den Erweiterungsbau aus der Vorkriegszeit recht deutlich

[ Bearbeitet Fr Sep 07 2012, 20:23 ]
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Starkton
Fr Sep 07 2012, 20:32
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Die Deutsche Grammophon A.G. hat bereits im April 1903 ein Grammophonkonzert im Beethoven-Saal vor einer "zahlreichen, meist aus Künstlerkreisen bestehenden Zuhörerschaft" veranstaltet.

Zunächst sangen bzw. sprachen Karl Jörn, Carl Nebe, Annie Dirkens und Robert Steidl "live." Ihr Vortrag wurde danach mit dem Grammophon wiederholt, so dass die Zuhörer direkt vergleichen konnten. Zusätzlich spielte man Schallplatten von Paul Knüpfer sowie Orchester-, Geige- und Klavieraufnahmen.

Am besten war der Höreindruck, wenn die Schallplatten oben genannter Sänger vom Konzertflügel des Beethoven-Saals begleitet wurden. Ansonsten war das Urteil der Kritiker über die Schallplattenaufnahmen gemischt, mal wurde die weibliche, mal die männliche Singstimme als authentischer wiedergegeben empfunden. Einig war man sich dass die Instrumente viel von ihrem Klangcharakter einbüßten.

Ich finde es war ausgesprochen mutig von der Deutschen Grammophon zu diesem frühen Zeitpunkt ein öffentliches Konzert mit ihrem noch ziemlich unausgereiftem Grammophon zu veranstalten. Der mittels eines Trichterknies aus Leder direkt an der Schalldose angebrachte Demonstrationstrichter musste an seinem Auslegerarm über die Schallplatte gezogen werden - der Tonarm, siehe das Modell No. 15 Link - Hier klicken, war noch nicht in Serie gegangen.

Es ist nicht bekannt wie das Vorführgrammophon ausgesehen hat, aber es sah vermutlich diesem hier sehr ähnlich:

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Aristodemo
Fr Sep 07 2012, 20:40
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 21 2012, 01:07
Beiträge: 426
Maxim Gorki Theather (ehem. Singakademie)
Am Festungsgraben 2, zusammen mit dem Gebäude am Festungsgraben 1 ein reizvolles Ensemble am Kastaniemwäldchen hinter der Schinkelschen Neuen Wache bildent. Erbaut 1825/27 von Karl Theodor Ottmer unter benutzung von Entwürfen Karl Friedrich Schinkels aus dem Jahre 1821. Ältester Konzertsaal Berlins, auf Anregung Karl Friedrich Zelters für die 1792 von Karl Friedrich Fasch gegründete Chorvereinigung der Berliner Singakademie errichtet, für das Berliner Kulturleben der 19. Jarh. von besonderer Wichtigkeit.Nach Kriegszerstörung bis 1952 als Theater wiederhergestellt (sic!)
Rechteckbau, die tempelähnliche Fassade von korinthischen Kolossalpilastern dreigeteilt und durch Dreiecksgiebel abgeschlossen, die Wandflächen in der Kapitellzone durch Relieffelder mit gegenständigen geflügelten Löwen um Lyra geschmückt. Die seitebfrontenehemals durch Fenster in zwei Geschossen geöffnet.
Quelle: Bau und Kunstdenkmale in der DDR, Hauptstadt Berlin, Berlin 1984

Der heutige (äussere) Zustand entspricht den Zustand im 19.Jahrhundert !
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Formiggini
Fr Sep 07 2012, 20:45

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Auf den Bildern von Nils kann man sehr gut den Anbau erkennen, der auf dem neueren Bild fehlt.

ABER, ich hege langsam starke Zweifel, das es sich bei diesem Anbau um den Beethoven Saal handelt.

Unser Mitglied eusebonsai schrieb mir vor einiger Zeit als er auf der Suche nach Bildern mit der Singakademie in Kontakt trat, das dort ein Beethoven Saal unbekannt sein - man habe nur Bilder des großen Saal.

Unbestritten wurden im großen Saal der Singakademie Aufnahmen gemacht, erst von der Electrola, dann von der Telefunken.

Aber eben auch auf den Electrola Etiketten gibt es die Unterscheidung Singakademie und Beethoven Saal.

Man muss sich vor Augen halten, das der Name Singakademie eigentlich den Chor bezeichnet. Dieser Chor (die Singakademie) hatte ab 1827 ihren Sitz in dem Neubau der Singakademie am Festungsgraben in der Nähe der Straße Unter den Linden.

Die Berliner Philharmoniker hatten ihren Erweiterungsbau, den Beethoven Saal in der Köthener Straße.

[ Bearbeitet Fr Sep 07 2012, 20:46 ]
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Webseite
Barnabás
Fr Sep 07 2012, 21:13
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jul 04 2012, 20:37
Beiträge: 651
Hallo,
bin keine Stadtkenner von Berlin,
habe aber eine altes Foto.
Vielleicht hilft das weiter

Gruss Barnabás
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