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Clausophon
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Formiggini
Fr Jul 29 2011, 21:08 Druck Ansicht

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Über dieses schöne Label mit teils recht interessanten Aufnahmen weiß ich leider nur recht wenig - vielleicht schaffen wir es zusammen etwas Licht ins dunkle zu bringen...

Alleine schon wegen der Aufnahmen der "Arthur Briggs Savoy Syncop's Orchestra" auf dem Label, schlägt mein Herz immer etwas höher, wenn ich das Label sehe.
Leider kam mir noch keine Platte des farbigen Trompetenspielers aus den USA unter die Hände...

Aber auch Aufnahmen der "Jazz Kapelle Faconi" sind absolut ein Ohr wert.

Im Netz konnte ich folgende Infos finden:

Das Label wurde 1925 von Clemens Claus als teil seiner Pappenfabrik in Thalheim im Erzgebirge gegründet.
Anfangs diente eine alte Scheune als Aufnahmestudio. Die ersten Aufnahmen wurden wohl auch im Erzgebirge gemacht.
Ab 1926/27 muss es wohl auch ein Aufnahmestudio in Berlin gegeben haben.
Möglicherweise verwendete die Clausophon schon 1927 ein eigenes elektrisches Aufnahmesystem. Dies lässt sich aber schwer sagen - Clausophon hatte um 1926/27 wohl mit eine der schlechtesten Aufnahmequalitäten aller deutschen Labels.

1928 fusionierte Clausophon mit Adler - später wurde sie vom Küchenmeister Konzern übernommen.

Soweit, sogut....

Betrachtet man sich Clausophon Platten, gibt es einige Auffälligkeiten.
Hier mal ein Label, wie es ab 1925 verwendet wurde:


Bei "Charleys Jazz Orchester" handelt es sich meist um das Orchester des Komponisten Carl (Charley) Gastrecht. Vorallem bei den Aufnahmen, bei denen sich das Orchester nicht sehr jazzig anhört....

Allerdings gibt es auch einige "Charleys Jazz Orchester" Aufnahmen, die recht hot, fast anglophil sind - und das sind sie auch!
Clausophon verwendete auch englische Matrizen - auf einigen Clausophon ist möglicherweise die englische Jay Wilbur Kapelle zu hören.

Damit sind wir schon auf der Spur nach England.
Dort gab es ein Label namens "Oliver Record":


Merkt ihr was bei den Labels....
Anscheinend war die Verbindung nach England enger als angenommen.

Eine zweite, kleine Clausophon - und etwas spekulationen:


Dieses Label erinnert mich vom Design etwas an das "Grohag" (Großhandelsgesellschaft) Label, ebenfalls auf kleinen Platten:


Wurde das Grohag Label von der Clausophon produziert?

Wenn ja - dann tut sich wieder eine Verbindung nach England auf.

Obige Platte (Auf nach Louisville) ist nämlich eine englische "Kiddyphone" Matrize, auf der die Jay Wilbur Kapelle spielt.
Kiddyphone und ihr Schwesterlabel "Mimosa" gehörten zu den englischen Crystalate Gramophone Record Manufacturing Company - in Deutschland später die Kristall.
Auf Kiddyphone und Mimosa wurden auch Aufnahmen der englischen Imperial veröffentlicht.

Gab es bei der Clausophon eine zusammenarbeit mit der englischen Kristall?

Gehörte auch Oliver Record mit dem gleichen Label-Design wie die Clausophon zu der Crystalate Company?

Auf welchen, deutschen Labels wurden noch Clausophon Matrizen veröffentlicht?

Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit der Adler?

Wann stellte die Clausophon ihre Produktion ein?

Ach, und hat jemand Clausophon Hüllen?

Fragen über fragen... *denk
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snookerbee
Fr Jul 29 2011, 21:30
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1686
Tolle Labelfotos! Wenn ich so eine Platte sehe wie die "Schlaf, Püppchen..." denke ich immer: Die hat doch jemand selbst gemacht! Vielleicht in dem alten Schuppen im Erzgebirge. Heißt wohl heute "Homemade".

Ich konnte noch eine andere Clausophon-Spur entdecken. Man glaubt es nicht, wenn man die Arthur-Briggs-Platten bedenkt. Gib mal bei Google ein "Clausophon", dann "erweiterte Suche" und in die Rubrik "Auf einer Website oder in einer Domain suchen" den Begriff "lotz-verlag.de" Da kommt was ganz unerwartetes: Clausophon hat 1932 die sogenannte "braune Platte" gepresst mit Hitlers Appell an die Nation!

[ Bearbeitet Fr Jul 29 2011, 21:39 ]
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Formiggini
Fr Jul 29 2011, 21:50

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Dann scheint es 1932 die Clausophon zumindest als Lohnpressungsfirma noch gegeben zu haben? Platten sind mir aus dieser Zeit nicht mehr bekannt.

Passt aber irgendwie nicht zusammen, das Clausophon vom Küchenmeister Konzern (Ultraphon) übernommen wurde.
Die wurden ja 1932 von der Telefunken aufgekauft....

Die Geschichte mit der "braunen Platte" hat ein bisschen was von der amerikanischen Gennett.

1923 nahmen sie die legendäre farbige Kapelle "King Olivers Creole Jazz Band" auf, um einige Matrizennummern später Lohnpressungen für den Ku-Klux-Klan zu machen...
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krammofoon
Fr Jul 29 2011, 22:43
Schellack-Gnadenhof
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Jun 27 2011, 20:47
Beiträge: 1214
Servus :-)

ich hab da ne Hülle.... ungebügelt, natürlich *ggg*

Gruss
Georg




[ Bearbeitet Sa Jul 07 2012, 19:37 ]
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Mareko
Sa Jul 30 2011, 12:23
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jan 02 2011, 11:49
Beiträge: 109
Seit gestern "Formiggini" den unübersehbaren Zusammenhang von 'Clausophon' und 'Oliver-Record' hergestellt hat, bin ich fest ins Grübeln gekommen ... und könnte mich sonstwohin beissen *haarereiss, dass ich 's nicht zusammenbringen kann (obschon mir bis 1985 dafür eine ideale Informationsquelle zur Verfügung gestanden hatte).
Zu "brilliantspecial": Ich vermute hinter dem 'Oliver-Dance-Orchestra' mit 'Ukulele Lady' das 'Jay Whidden-Orchestra' ... *frage?!
Viele Grüsse :-)
Mark
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Formiggini
So Jul 31 2011, 11:32

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
So, nun habe ich doch noch die Bestätigung meines Verdachtes gefunden:
Link - Hier klicken

Auch bei den "Oliver Record" handelt es sich um ein Label der Crystalate Company - in Deutschland später besser bekannt als "Kristall".

Also fand wohl zwischen Clausophon und der englischen Crystalate eine Zusammenarbeit statt.
Jetzt wäre es interessant, ob die Crystalate auch Geldgeber war, um auf dem Deutschen Markt Fuss zu fassen.
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Aristodemo
Mo Jan 30 2012, 13:44
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 21 2012, 01:07
Beiträge: 426
Fa. Clausophon Thalheim im Erzgebirge
1863, am 26.März gründet Christian Fridrich Clemens Claus die Firma Clemens Claus, Geschäftsgegenstand: Herstellung von Flachsgarn, später auch von Baumwollgarn
ca. 1890, die Fabrik wird zur Papier- und Pappenproduktion umgebaut, die Garnproduktion wird in der Folgezeit eingestellt
1925, am 23.März wird die Firma in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, Walter Claus lernt in Berlin eine Gruppe von Investoren kennen, die sich mit der Verwertung eines Patentes auf Pappschallplatten beschäftigen.Claus beginnt in seiner Fabrik eine Schallplattenproduktion aufzubauen.
1926, zu Beginn des Jahres startet die reguläre Schallplattenproduktion, Rot-Gold Etikett CLAUSOPHON RECORD
angemeldet am 25.1.1926
1926, am 2.8.1926 Anmeldung des "Banner"-Etiketts, Aufnahmen werden -ausschließlich-in Berlin getätigt (es wird zwar auch von einem Studio in einer Scheune berichtet, dafür finden sich aber keine Beweise)
Das Studio befand sich in Berlin Lichterfelde, Kommandantenstrasse 18, Aufnahmen mit Jazz -Kapelle Norbert Faconiund denm Savoy Syncops Orchestra,Arthur Briggs, Hausorchester der Clausophon ist Jack Presburg.Englische Matritzen bezieht man von der Firma VOCALION GRAMMOPHONE Co. Ltd., London, Matritzen für 15,25 und 30 cm Platten.(Später auch für 18cm Platten)
Die englischen Aufnahmen erscheinen als "Tanz Orchester" oder unter den Phantasienamen "Charley`s Jazz Orchester" und
"Sam Lanin´s Tanzorchester,London"
Clausophon war nicht Mitglied der Preisconvention (3,50 RM für eine 25 cm Platte)
1928 kostete die 25 cm Platte von Clausophon 2,50 bzw. 3,00 RM, im selben Jahr wird das "Grün-Etikett" eingeführt, Clausophon Electro bzw."Blau-Etikett" Clausophon Original Vollton für akustische Aufnahmen.
Weitere Etiketten der Clausophonwerke sind EVA, NIMBUS, AUDIPHON für das Warenhaus SCHOCKEN in Zwickau, JUPITER, SCHWEIZER MUSIKHAUS und V.D.M.Volksverband der Musikfreunde.
1928, im Herbst d.J. Partnerschaft mit der ADLER PHONOGRAPH AG, einer der größten Sprechmaschinenhersteller Deutschlands, sie hatte Schwirigkeiten eine Lizens für das elektrische Aufnahmeverfahren zu erhalten, suchte deshalb einen Geschäftspartner in der Branche.
Gründung der ORCHESTROLA-VOCALION AG
Beginn der Herstellung der ORCHESTROLA und ADLER ELECTRO Schallplatten.
1929, im Sommer verkauft die ADLER PHONOGRAPH ihre ORCHESTROLA-VOCALION Anteile an den Küchenmeister Konzern(Ultraphon), die Produktion in Thalheim sollzun 1.Juli 1930 eingestell werden.Dazu kommt es jedoch nicht.
Im Zuge der Trennung von ULTRAPHON und OVAG wird die Marke CLAUSOPHON eingestellt.Die PALLAS Platte erscheint auf dem Markt beginnent mit C.1.Aufnahmen erscheinen auch als ROT-BLAU, JUWEL, FAMA, ROT-GOLD und HERZPLATTE.

Mit der entgültigen Schließung der Abteilung "Schallplatten" wird die Schallplattenproduktion in Thalheim 1937 beendet


[ Bearbeitet So Feb 18 2018, 09:17 ]
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krammofoon
Di Feb 14 2012, 17:18
Schellack-Gnadenhof
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Jun 27 2011, 20:47
Beiträge: 1214
Servus :-)







Gruss
Georg

[ Bearbeitet So Apr 01 2012, 16:42 ]
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GrammophonTeam
Mi Jun 27 2012, 15:34
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1825
c. 1926


MxNr. E118*
17 cm Platte!
Vielen Dank an Hr. Richter!
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snookerbee
Mi Jun 27 2012, 16:03
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1686
*ups Tolle Platte. Die würde ich gern mal hören.

Das Lied ist zu Unrecht vergessen.

Hier kann man es hören, wenn auch nicht auf Clausophon: Link - Hier klicken



[ Bearbeitet So Feb 18 2018, 09:21 ]
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Musikmeister
Sa Jul 07 2012, 13:14
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1098
Clausophon Original-Vollton von 1927




Clausophon-Plattenhülle mit Preisangabe




Plattenhülle Clausophon Original-Vollton




Plattenhülle Clausophon Elektro

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Gast
So Mär 31 2013, 00:51
Gast
Clausophon blaues Label 20cm



Rot, wie die Rosen so rot
Slow-Fox von Fr. Raymond
Text von Ch. Amberg und R. Rillo

Tanz-Orchester

Bestell-Nr. 7174 - Im Labelauslauf steht ``49´´





Clausophon Testpressung bzw. Musterplatte

The red and blue Blues
Jazz Orchester = John Morris

wurde mit Best. Nr. 5274 veröffentlicht, selbe Matrx.

Bestell-Nr. - / Matrizennummer: 6628






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snookerbee
Do Aug 08 2013, 16:22
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1686

Die GHT stellt auf ihrer Seite eine interessante PDF-Datei zur Firma CLAUSOPHON bereit.

Link - Hier klicken
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gramofan
Do Aug 08 2013, 19:48
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Okt 01 2011, 20:32
Wohnort: bei Berlin
Beiträge: 1175
Formiggini schrieb ...

Alleine schon wegen der Aufnahmen der "Arthur Briggs Savoy Syncop's Orchestra" auf dem Label, schlägt mein Herz immer etwas höher, wenn ich das Label sehe.
Leider kam mir noch keine Platte des farbigen Trompetenspielers aus den USA unter die Hände...


Leider weder musikalisch noch technisch mit den Aufnahmen auf Grammophon zu vergleichen, sondern eher recht mau!



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RTauber
Sa Jan 04 2014, 12:24
⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 15 2013, 09:59
Wohnort: Frankfurt am Main
Beiträge: 23
Da Nimbus-Records wohl zu Clausophon gehört hier mal Fotos einer Tanzplatte:



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Graf_Phono
Mi Mär 19 2014, 19:26
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 24 2012, 13:50
Wohnort: Bad Ischl/Österreich
Beiträge: 34
In einer kleinen Sammlung fand ich zwei Clausophon-Platten mit "Prominent"-Überkleber.

Das Originelle an der hier gezeigten Platte: Wenn das "Rach-o-Phone Orchestra" zur gleichnamigen britischen Plattenfirma gehört, ist die Aufnahme ursprünglich zwischen 1912 bis maximal 1914 entstanden ("recorded in England, pressed in Saxony") und wurde seinerzeit von Kalliope hergestellt. Hier klicken

Rach-o-Phone Orchestra:
A Sher (Jewish Dance) / A Freilachs (Mitzvo Dance)
Prominent / Clausophon 795; E 88 / E 89



Die zweite Platte ist von einem anonymen Orchester:
Fantasie aus der Oper "Carmen" (Bizet) 1. / 2. Teil
Prominent / Clausophon 806; 71347 / 71324 (!)
Im Spiegel von Seite 1 ist die ursprüngliche Matrizennummer 81347 mit einer "7" überprägt, Seite 2 zeigt mangels sichtbaren Spiegels keine Matrize.

Weiß jemand mehr zur Geschichte dieser Überkleber?
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joha
Fr Okt 17 2014, 19:18
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mär 26 2012, 15:45
Wohnort: Dresden/Sachsen
Beiträge: 985
Hier gibt es noch einen Überkleber als Reinton






Gruss Joha
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GrammophonTeam
Mi Okt 29 2014, 10:07
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1825
Im Sommer 1928 schließt die Adler Phonograph AG einen Pachtvertrag mit der Lichtenberger Wollfabrik AG (in Liquidation) über deren Fabrikgebäude. Übernahme der Gebäude und Grundstücke zum 1. Oktober 1928.

28. August 1928


Im Oktober 1928 wird der Zusammenschluss der Adler Phonograph AG mit der Clausophon AG unter Teilhabe der Vocalion Ltd. (London) bekannt gegeben. Umbenennung der Clausophon AG in Orchestrola Vocalion AG. Neben der Schallplattenproduktion in Thalheim werden nun auch die Räume der Lichtenberger Wolle AG genutzt.

12. Oktober 1928
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GrammophonTeam
Fr Jan 02 2015, 18:46
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1825
Gegen Ende waren die Besitzverhältnisse recht verworren...

26. August 1931
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