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Favorite Record (später zu Lindström Konzern)
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Moderatoren:SchellackFreak, berauscht, GrammophonTeam, Charleston1966, DGAG, Der_Designer, LoopingLoui
Autor Eintrag
Odeon89
So Sep 11 2011, 20:25 Druck Ansicht
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Mär 22 2011, 12:19
Beiträge: 338



Starkton-Serie:







[ Bearbeitet Mi Feb 08 2012, 14:36 ]
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Formiggini
Di Sep 13 2011, 06:28

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Hat dieses Label auch etwas mit den bekannten Favorite Werken zu tun, oder handelt es sich um eine andere Firma?



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Herold38
Di Sep 13 2011, 08:49
Gast
Hallo Uli, bereits vor dem 1. Weltkrieg gab es einige Firmenzusammenschlüsse und auch Pleiten, da die Umsätze 1912/13 überall stark zurückgingen. Die Marke Favorite wurde von Lindström übernommen, verlor aber schnell an Bedeutung. Von 1919 bis 1923 wurden noch einige Beka-Aufnahmen mit diesem Favorite-Etikett vertrieben, danach wurde es ganz eingestellt.

Die Nummer 1-67390 auf Deiner Platte ist noch die Katalognummer aus alter Zeit. Die Aufnahme ist in London entstanden, die Platte wurde aber in Deutschland von Lindström gepresst und der Titel "eingedeutscht".
Schau doch bitte mal nach, ob Du noch die Matrizennummer findest.

Was ist denn auf der Rückseite?? (Bitte auch hier alles angeben!)
Vielleicht finde ich noch etwas?


[ Bearbeitet Di Jun 26 2012, 19:23 ]
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odeon62
Mi Sep 14 2011, 18:41
Gast
Favorite war eine Plattenfirma in Hannover, Stadtteil Linden, der bis 1920 eigenständige Stadt war...der Verbreitungsrad hier in Hannover war wohl nicht sehr hoch, ich habe nur eine einzige Platte hier auf örtlichen Flohmärkten gefunden und das ist schon 25 Jahre her, das Label ist hier leider nicht vertreten, die Aufnahme war Tanzmusik mit dem Orchester Walter Bromme....
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GrammophonTeam
So Feb 05 2012, 17:46
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⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
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Beiträge: 1825
von gramofan













[ Bearbeitet Mi Jun 13 2012, 17:40 ]
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Aristodemo
Mo Feb 13 2012, 22:29
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 21 2012, 01:07
Beiträge: 426





FAVORIT Weihnachtsaufnahmen


[ Bearbeitet Sa Mär 31 2012, 13:56 ]
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GrammophonTeam
Mi Jun 13 2012, 07:19
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
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Beiträge: 1825



Vielen Dank an Georg Richter!
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bavariola
Mi Mär 27 2013, 02:23
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 12 2013, 00:38
Beiträge: 165
Schon seit vielen Jahren bin ich fasziniert von Favorite. Dabei mag unterschwellig eine Rolle spielen, dass ich Niedersachse bin, mehr aber hat das seinen Grund in der Vielfalt des Sortiments sowie insbesondere in der Vielfalt der Etiketten. Dabei bin ich durchaus kein Etiketten-Sammler, aber trotzdem bereitet eine Platte mit schoenem/altem/seltenem Etikett immer eine Zusatzfreude. Deshalb habe ich mich juengst mit den Favorite-Etiketten auseinandergesetzt. Hier im Forum sind ja einige zu sehen, doch mir ist aufgefallen, dass es noch weit mehr gibt. Nachfolgend stelle ich einige vor - und wer die einschlaegige Literatur kennt, weiss, dass das noch nicht alle sind, insbesondere fehlt noch die 30-cm-Platte "Ein Wort an das Deutsche Volk", die Graf Zeppelin 1908 besprochen hat und die mit einem sehr markanten schwarz-weiss-roten Sonderetikett ausgestattet ist (und die auch ich nicht praesentieren kann).

Die hier folgenden Etiketten stammen indessen nicht alle aus meiner eigenen Sammlung, nein, um diese Vielfalt zusammenzutragen, war die Befragung von Kollegen notwendig. Dabei habe ich die denkbare Vielfalt etwas eingeschraenkt dadurch, a) dass ich gleiche Entwuerfe in unterschiedlichen Durchmessern nicht als unterschiedliche Etiketten gewertet habe, b) dass ich nicht beruecksichtigt habe, ob "Reproduced in Linden" oder "Reproduced in Hanover" darauf notiert ist; c) dass ich geringfuegige Unterschiede in der Typografie ignoriert habe, denn so genau ging das frueher ohnehin nicht. Ich habe auch nie die Sternchen nachgezaehlt...

Da die Administratoren planen, alle geeigneten (!) Bilddateien in die Labelkunde zu übernehmen, bringe ich zunächst zwei Widerholungen bereits vorgestellter Etiketten, weil die bisherigen Bilder ungleichmaessig ausgeleuchtet sind:

Matrizennummer 1-110114 bzw. 6780-0 bzw. III (umseitig: Oberst Breitkopf, Matrizennummer 1-110113 bzw. 6779-0 bzw. III):



Matrizennummer 1-15304 bzw. 164-t bzw. II (umseitig: Im tiefen Keller, Matrizennummer 1-15629 bzw. 165-t):



Und nun die Neuzugaenge:

Das schoene Weihnachts-Etikett gibt es auch mit der Grundfarbe beige (Matrizennummer 1-19608, umseitig: Bleibe bei uns, Matrizennummer 1-19607):



Vom klassischen schwarz-Etikett kommen hier weitere Versionen:

Hier ist statt des Sternen-Bildzeichens ein huebscher Schnoerkel eingedruckt, was nicht einmal so selten ist (Matrizennummer 1-12484 bzw. 9311-0; umseitig: Hint'n um, Matrizennummer 1-12483 bzw. 9310-0):



Oben schrieb ich zwar, dass ich, um den Beitag nicht zu sehr anschwellen zu lassen, bestimmte Details nicht als eigenstaendiges Etikett werte. Bei diesem hier liegt eine noch kleinere Kleinigkeit vor, und ich bringe es trotzdem: Oben in dem huebschen Schnoerkel sind zwei Buchstaben versteckt: EK. Die stehen dort ja nicht ohne Grund. Wer kennt diesen Grund? (Matrizennummer 1-10243 bzw. 2348-b bzw. II; umseitig: Zapfenstreich der Schweizer Infanterie, Matrizennummer 1-10248 bzw. 2353-b bzw. II):



Auf diesem Etikett ist am unteren Rand ein zusaetzlicher Eindruck fuer die Firma Violet angebracht. Es ist eine Sprachlehrplatte. Es handelt sich um insgesamt drei Platten, die zusammengehoeren. Sie enthalten einen fruehen Sprachkurs Italienisch, Hauptthema ist jeweils der Titel "La Madonna di Montui". Hier abgebildet: Matrizennummer 1-38037, umseitig 1-38038; die Matrizennummern der anderen Platten: 1-38033/1-38034 und 1-38039/1-38040:



Zu den Schallplatten waren Textzettel verfuegbar, die man fuer ein paar Pfennige einzeln nachkaufen konnte:



Die Firma Violet hatte sogar eigene Huellen:





Das Etikett in Orange kommt in unseren Bestaenden nur mit einer Art Maeander-Linie statt des Sternen-Bildzeichens oder der Schnoerkel vor, und stets als Starkton-Record. Als Druckfarben für die Schrift kommen schwarz, grau und metallicblau vor (Matrizennummer 1-110463 bzw. 4673-0; umseitig: Unterfraenkischer Laendler, Matrizennummer 1-110464 bzw. 4647-0-):



Die Favorite Lila Record mag - wie auch "Unsere lila Platte" - in Analogie zur billigen Zonophon-Platte entstanden sein (Matrizennummer 1-12358 bzw. 9223-0; umseitig: Hohenberger Laendler, Matrizennummer 1-X12099 bzw. 13503-0 bzw. II; Bestellnummer für beide Seiten, was ungewoehnlich ist fuer diese Zeit: No. 104):



Tatsaechlich sieht lila freilich anders aus:

Matrizennummer 1-11017 bzw. Mpt130f (f als Schreibschrift); umseitig: Hochschul-Cadettenmarsch, Matrizennummer 1-11019 bzw. Mpt 133f (f als Schreibschrift):


Matrizennummer 1-2108 bzw. 1817-0 bzw. II; umseitig: Indiana, Marche Americaine, Matrizennummer 1-1029 bzw. 1916-0 bzw. II. - Hinweis: Das Etikett der A-Seite hat einen Durchmesser von 9,1 cm, das der B-Seite, obwohl mehr Platz ist als auf der A-Seite, einen Durchmesser von 6,45 cm:



Diese oesterreichische (oder fuer den oesterreichischen Markt produzierte) Platte hat ein rotes (sehr schlampig gedrucktes) Etikett auf der einen und ein beigefarbenes auf der anderen Seite (rotes Etikett: Matrizennummer 1-22321, darunter die Buchstaben F und W in Schreibschrift mit einem Stern dazwischen, sowie 3536-t sowie II; beigefarbenes Etikett: Matrizennummer 1-22322, darunter die Buchstaben F und W in Schreibschrift mit einem Stern dazwischen, sowie 3537-t-):





Das Motiv mit der Frau vor dem Trichter ist wahrscheinlich allen Sammlern bekannt; es ist sehr huebsch - und zugleich auch ein Beispiel dafuer, dass man einen guten Etiketten-Entwurf durch miserable Druckqualitaet mehr oder weniger zunichte machen kann (Matrizennummer 1-12297 bzw. 1320-b; umseitig: Mariechen-Walzer, Matrizennummer 1-12278 bzw. 1803-t):



Weniger bekannt sein duerfte Favorite-Luxus-Record (Matrizennummer 1-015158 bzw. 3201-b+; umseitig: Ich trage meine Minne vor Wonne stumm, Matrizennummer 1-0151577 bzw. 3202-b+):



Das oben bereits vom Mitglied Formiggini in rot vorgestellte 20er-Jahre-Etikett gibt es auch in dunkelbraun. Hier wurden wesentlich aeltere Aufnahmen einer Zweitverwertung zugefuehrt. (Matrizennummer 1-012100X bzw. 13504-0; umseitig: Heut' hab i schon mei Fahn'l, Matrizennummer 1-12084X bzw. 13502-0):



Und zum guten Schluss noch eine einseitige Favorite-Platte. Sie hat neben einem interessanten Etikett auch eine sehr attraktive Rueckseite (Matrizennummer 1-470001 bzw. 1539-b bzw. II):





[ Bearbeitet So Mai 18 2014, 00:24 ]
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_-_-_
Mi Mär 27 2013, 19:59
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mai 12 2011, 09:46
Beiträge: 253
bavariola schrieb ...

..., insbesondere fehlt noch die 30-cm-Platte "Ein Wort an das Deutsche Volk", die Graf Zeppelin 1908 besprochen hat und die mit einem sehr markanten schwarz-weiss-roten Sonderetikett ausgestattet ist (und die auch ich nicht praesentieren kann).





zwei ausführungen
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RF-Musiker
Mi Mär 27 2013, 20:36
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Sep 15 2011, 11:21
Wohnort: Berlin
Beiträge: 352
Ist der Ersatz von "Reproduced in Linden" durch "Reproduced in Hannover" darin begründet, dass Linden eingemeindet wurde?
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bavariola
Do Mär 28 2013, 01:00
⇒ Mitglied seit ⇐: Sa Jan 12 2013, 00:38
Beiträge: 165
Hallo!

Das glaube ich nicht, denn die Eingemeindung Lindens nach Hannover erfolgte im Jahre 1920, also etliche Jahre nach der Herstellung dieser Schallplatten. Linden war zu jener Zeit bereits eine Industriestadt und hatte rund 80.000 Einwohner. Das war zwar kein Dorf mehr (Stadtrechte 1885), aber ich kann mir vorstellen, dass man bei Favorite - wohl nicht ganz zu Unrecht - der Meinung war, dass sowohl im deutschlandweiten Handel (das Deutsche Reich war ja sehr gross), als auch erst recht im internationalen Geschaeftsverkehr Linden kaum oder gar nicht bekannt war, das wenige Kilometer in Sichtweite gelegene Hannover aber durchaus, und dass man zur Orientierung der werten Kundschaft deshalb lieber auf Hannover verwies. Ob das der wirkliche Grund war, weiss ich freilich nicht, aber ich halte dies fuer einen realistischen Gedanken. Ich habe auch nie ueberprueft, ob es einen Zeitpunkt gab, ab dem von Linden auf Hannover umgestellt wurde, oder ob es vielleicht mal so, mal so gehandhabt wurde (dazu muesste man eine grosse Zahl Schallplatten diesbezueglich vergleichen und - was schwerer wiegt - zugleich deren Aufnahmedatum kennen).

Besten Dank fuer den Hinweis und beste Gruesse!
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78erhortig
Sa Mai 11 2013, 16:00
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Apr 04 2013, 12:53
Wohnort: Graz
Beiträge: 175
wer kann die folgende Favoriteplatte datieren:

Interpret: Koschat Quintett; Wien; Platten Nr.I 29o93/94, Matr.Nr. 3o97/3o98


gruß aus Graz
michael
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veritas
Sa Mai 11 2013, 20:53
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 544
So, was ich eigentlich hier mal zur Starkton-Reihe fragen wollte: Weiß jemand, ob diese Edition ein besonderes Aufnahmeverfahren zugrunde hatte oder aus reinen Werbezwecken so genannt wurde?

[ Bearbeitet Sa Mai 11 2013, 21:05 ]
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Starkton
Di Mai 14 2013, 21:21
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
veritas schrieb ...

So, was ich eigentlich hier mal zur Starkton-Reihe fragen wollte: Weiß jemand, ob diese Edition ein besonderes Aufnahmeverfahren zugrunde hatte oder aus reinen Werbezwecken so genannt wurde?

Der Begriff "Starkton" geht auf die Vorstellung des Auxetophons der Gramophone & Typewriter Ltd., und des Graphophons Zwanzigstes Jahrhundert der Columbia Phonograph Co. auf der Leipziger Herbstmesse im August 1906 zurück. Käuflich zu erwerben war das Auxetophon seit Anfang 1907. Allerdings blieb es für die allermeisten unerschwinglich.

Es dauerte bis 1908, bevor die ersten Starkton-Schallplatten auftauchten. Diese waren im Gegensatz zum Auxetophon ziemlich billig. Vermutlich wurden normale Schallplatten mit einem Auxetophon abgespielt und dabei erneut, aber lauter, aufgenommen. Vielleicht von Trichter zu Trichter, vielleicht durch direkte Verbindung zwischen pressluftbetriebener Schalldose und Aufnahmeschalldose.
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Starkton
Mi Mai 15 2013, 23:48
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
_-_-_ schrieb ...



zwei ausführungen

Die Platte taucht erstaunlicherweise recht häufig auf, vermutlich weil sie jeder der damaligen Käufer behalten und nicht irgendwann zum "Altschellack" gegeben hat. Hatte sie schon ein paar mal in der Hand. Kaufen würde ich sie allerdings nur komplett, d.h. mit Originalhülle. Diese habe ich nur einmal in einem Konvolut mit Zeppelin Devotionalien gesehen. Hätte ich mal nehmen sollen, wollte aber den anderen Krempel nicht haben.

Die Schallplattenfabrik „Favorite“ G. m. b. H. überwies übrigens im März 1909 aus dem Reinerlös 1057 Mark und 30 Pfennig an vereinbarten Tantiemen an das nationale Luftschiffbaufondskonto. Jetzt müsste man bloß noch wissen wie viel vom Verkaufspreis jeder Platte abgeführt wurde.
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_-_-_
Fr Mai 17 2013, 18:27
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Mai 12 2011, 09:46
Beiträge: 253
Bei einer der Auktionen aus denen die Bilder stammen, war auch die original Aufbewahrungsbox dabei. Sicher eins der ersten Box-Sets oder? :)
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Starkton
Sa Jan 11 2014, 18:24
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Unten stehendes Label einer schwedischen 17 cm Favorite Record von 1905 hat einen Durchmesser von nur 5,1 cm. Dürfte damit das kleinste existierende Favorite-Label sein.


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Fehlmann1960
Di Jan 14 2014, 09:30
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Dez 19 2013, 15:39
Wohnort: CH- 4492 Tecknau
Beiträge: 450
Hier ein besserer Label-Druck zum Motiv Mädchen mit Grammophontrichter.
Anscheinend waren nicht alle Drucke so schlecht, aber auch unterschiedlich von Seite a zu b.

Favorite: Favorite-Orchester mit Chorgesang;
a) Mädels, ach ihr seid so hübsch (aus der Operette "Drei Paar Schuhe" von Gilbert) Aufnahme ca. 1915
b) Ja auf deutsche Frauen kann man sich verlassen (aus der Operette "Drei Paar Schuhe" von Gilbert) Aufnahme ca. 1915



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GrammophonTeam
Mi Nov 12 2014, 20:44
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1825


Favorite Record G.m.b.H., Berlin 1920
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