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Lenco L75 und Ortofon OM 78 / OM78 Tonabnehmer Schellack
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Janek55
Do Dez 11 2014, 20:31 Druck Ansicht
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 13 2013, 22:47
Wohnort: Bielefeld
Beiträge: 145
Würde gerne wissen ob jemand das hat und ob es gut funktioniert?, möchte gerne ein neues System für mein Lenco kaufen und habe den Ortofon gefunden. Oder kann mir jemand was anderes für mein Lenco empfehlen? ( bis jetzt hab ich Shure im Einsatz.
Gruß
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jitterbug
Do Dez 11 2014, 23:31
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 27 2013, 16:49
Wohnort: Berlin
Beiträge: 408
Hallo Janek55,

ich selber bevorzuge Shure (M-103 System) - dort gibt es problemlos Nadelträger, so dass man sich Nadeln in unterschiedlichen Stärken und Verrundungen (ich bevorzuge elliptischen Schliff) anfertigen lassen kann.

Für deutsche Pressungen und 50er Jahre Aufnahmen hat meiner Erfahrung nach Shure den wärmeren Klang und die bessere Entzerrung für den Frequenz-Störabstand.

Ortofon ist nach meinem Gehör gut geeignet für englische Pressungen (HMV, Regal, Rex, Decca, bekanntermaßen stark rauschanfällig) und die US-Pressungen aus schlechtem oder Laminat-Material (Black&White, Exclusive, manche Decca, rote 40er Jahre Columbia, V-Disc etc...).

Vielleicht magst Du - je nach Bedarf - mit verschiedenen Headshells und Systemen arbeiten, dann kannst Du je nach Bedarf wechseln.

Wenn Deine Sammlung hauptsächlich aus gut erhaltenen deutschen Pressungen besteht, würde ich zu Shure raten mit Expert Stylus Nadeln, entsprechenden Klang kannst Du in meinem Sender hören, meist benutze ich für 20er/30er Jahre oft 80mµ Verrundung, für 40er/50er Jahre in der Regel 70mµ.

Ich hoffe, damit etwas geholfen zu haben, auch wenn meine subjektiven Schilderungen kein eindeutiges "Ja" oder "Nein" darstellen...

Viele Grüße, Stephan aka "jitterbug"
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Willi-H-411
Di Dez 16 2014, 17:24
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Vom Ortofon rate ich ab, da es mit einem zu geringen Auflagegewicht gefahren wird. Das Shure-System, was Jitterbug empfielt, läßt sich schon mit mehr Auflagegewicht fahren. Ersatznadeln in verschiedenen "Dicken" bekommst du hier: Link - Hier klicken

VG Willi
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Janek55
Di Dez 16 2014, 18:24
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 13 2013, 22:47
Wohnort: Bielefeld
Beiträge: 145
Hallo,
danke für Eure Antworten und Empfehlungen, würde gerne noch von Euch wissen wie sieht es mit dem System AUDIO TECHNICA AT MONO 3/SP H.O.-MC 78er SCHELLACKS aus? ist es empfehlenswert?
Gruß
Janek
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snookerbee
Di Dez 16 2014, 19:17
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1684
Vom Ortofon rate ich ab, da es mit einem zu geringen Auflagegewicht gefahren wird.


Wie soll ich das verstehen? Das Auflagegewicht kann am Tonarm bzw. Gegengewicht eingestellt werden und somit spielt es keine Rolle, wie schwer das System ist.

VG
Claus
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Willi-H-411
Di Dez 16 2014, 20:02
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
snookerbee schrieb ...

Vom Ortofon rate ich ab, da es mit einem zu geringen Auflagegewicht gefahren wird.


Wie soll ich das verstehen? Das Auflagegewicht kann am Tonarm bzw. Gegengewicht eingestellt werden und somit spielt es keine Rolle, wie schwer das System ist.

VG
Claus

Claus, ich meinte ja auch nicht das Gewicht des Systems, sondern das Auflagegewicht. Das beträgt bei einem Ortofon in der Regel maximal 2 Gramm. Für Schellacks sollte es aber durchaus etwa 4 bis 6 Gramm sein, sonst fliegt die Nadel bei einem vertikalen Schlag leicht aus der Rille. Ist mir nämlich bei meinem Ortofon schon mehrfach passiert. Es gibt Platten, die kann ich damit nicht abspielen. Bei 3 Gramm wird die Nadel bereits zu stark belastet bzw. die Nadelaufhängung. Die Shure-Nadeln sind etwas härter aufgehängt, und somit kann man das Auflagegewicht höher einstellen.

Ich habe hier noch ein System "ADC R78". Bei dem kann man locker auf 7 Gramm erhöhen. Leider sind die Nadeln hierfür sauteuer (ca. 50 Euro) und wohl auch schwer zu erhalten.

VG Willi
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snookerbee
Di Dez 16 2014, 20:51
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1684
Das stimmt. Bei Erhöhung des Auflagegewichts (ich nehme manchmal einfach ein 2-Cent-Stück) sinkt der Tonarm etwas ab, weil die Nadel nachgibt. Allerdings schleift er bei mir noch nicht auf der Platte. Mag sein, dass das System etwas "schlapp" ist in dieser Beziehung. Nadeln mit höherer Verrundung muss man sich auch extra anfertigen lassen, denn es gibt nur 65 µm von Ortofon.

VG Claus
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veritas
Do Dez 18 2014, 23:28
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Willis Ausführungen kann ich da nur beipflichten. Und wenn es sich um den L75 von Lenco handelt, dann ist das Tonarm seiner Masse wegen ohnehin als "Prügel" bekannt, also ziemlich schwer. Ein System mit geringerer Nadelnachgiebigkeit ist dann in jedem Fall das richtige.

Meine Lieblingsnadel ist der Pfanstiehl-Nachbau für das Stanton 400/500 in 3 mil.-Ausführung (= 76 µm) und verträgt auch ganz offiziell bis 7g Auflage: Link - Hier klicken

[ Bearbeitet Fr Dez 19 2014, 12:03 ]
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Janek55
Fr Dez 19 2014, 17:18
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 13 2013, 22:47
Wohnort: Bielefeld
Beiträge: 145
Hallo Norman,
danke für den Link, muss ich mir dazu noch eine Extra Nadel für Schellack kaufen?
Gruß
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veritas
Fr Dez 19 2014, 18:28
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Die Nadel am Tonabnehmer ist, wie meist üblich, eine gewöhnliche LP-Nadel. Das Stanton 500 wird gern von DJs und Radiostationen verwendet.

Sondergefertigte Nadelträger und auch andere Schellack-Systeme gibt es z.B. bei Esoteric Sound, allerdings auch zu entsprechenden Preisen: Link - Hier klicken

Das Set mit 6 verschiedenen Größen und elliptischen Schliff kostet dann schon mal $649.00 plus Versand. Ich hatte mir mal den D5130EJ-Nadelträger mit 3 mil x 0.5 mil für $125 gekauft, konnte aber bei den meisten Platten gar keine oder keine nennenswerte Verbesserung feststellen.


Falls Du lieber aus Deutschland kaufen möchtest, ist das hier auch noch eine Möglichkeit:

Das Shure M75-6 ist für Deinen Lenco keine schlechte Wahl, man findet es leider oft nur noch zu unverschämt hohen Preisen. Diese Systeme wurden schon früher gern im L75 verbaut. Nadeln in Sondergrößen gibt es in Deutschland leichter zu bekommen. Was in den USA Stanton war, war in Deutschland Shure, vor allem, weil Dual diese sehr oft verbaute:


Passende Nadeln für das System gibt es hier, darunter drei verschiedene Schellack-Nadeln, besonders zu empfehlen ist die N75-95, ein guter Allrounder mit 4-6g Auflage:
Link - Hier klicken

[ Bearbeitet Fr Jan 05 2018, 15:12 ]
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Janek55
Fr Dez 19 2014, 20:53
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 13 2013, 22:47
Wohnort: Bielefeld
Beiträge: 145
Hallo Norman,
ja es ist die Qual der Wahl. Was denkst Du über das System? Hast Du schon was darüber gehört?
Link - Hier klicken

Gruss
Janek

[ Bearbeitet Fr Jan 05 2018, 15:13 ]
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Willi-H-411
Fr Dez 19 2014, 21:28
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Das ist ein MC-System (Moving Coil), bei dem du die Nadeln nicht wechseln kannst. Meine persönliche Meinung dazu: Für Schellackplatten absolut idiotisch, da man hierbei auf eine Nadel mit 65µm Verrundung beschränkt ist. Und ist die Nadel abgeschliffen, mußt du dir ein neues System kaufen.

VG Willi
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Arto
Sa Dez 20 2014, 01:21
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jan 07 2014, 01:33
Wohnort: z.Z. Dänemark
Beiträge: 185
Sooo schlecht sieht es auch nicht aus! Man kann sein ganzes System an Expert Stylus Co. schicken und sich jede Grösse Diamant montieren lassen. Wenn man sich das leisten kann, ist eine Anzahl MC-Systeme mit unterschiedlichen Diamanten besser als Moving Magnet -- die Verzerrung bei Knastern is kleiner. Aber der Vorverstärker ist auch teurer. Es gab ab 1949 ein Ortofon Typ C Mono MC mit gutem Auflagegewicht, und die wird heute als Replika wieder angeboten, aber, denke ich, recht teuer.

Stereo für Schellacks ist eine gute Idée bei der Geräuschunterdrückung, aber die direkte Mono-Wiedergabe ist eigentlich schlechter als bei einem echten Mono-Pickup, denn die Kanaltrennung is meistens unter 20 dB, und das heisst, dass die vertikalen Signale auch in Mono lateral einen Beitrag geben.
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Willi-H-411
Sa Dez 20 2014, 08:24
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Die Frage ist allerdings: Um wieviel ist das Knistern bei MC-Systemen weniger, als bei MM-Systemen? Ob es nun tatsächlich weniger ist, kann ich nicht sagen, da ich noch kein MC-System bei Schellackplatten gehört habe.

Die Preisfrage kann ich allerdings schon besser beantworten: Alleine bei diesem hier vorgestellten System benötigt man mindestens zwei; man ist also wegen der Systeme schon einmal fast 380 Euro los. Dann muß man sich noch bei einem System eine 100µm Nadel montieren lassen. Das liegt preislich zwischen 50 und 100 Euro. Die Gesamtsumme liegt also zwischen 430 und 480 Euro im Vergleich zu etwas mehr als 100 Euro bei einem Shure-System mit einer 65er und einer 100er Nadel. Ob sich dieser Mehrpreis nun auch tatsächlich rechtfertigt, wage ich einmal zu bezweifeln, da man den Klang einer Schellackplatte ja nicht unbedingt als Hifi bezeichnen kann.

Was das Thema Mono-Systeme betrifft, so kann ich mich nur darauf berufen, was mir von Phono-Phono einmal mitgeteilt wurde: Es werden heute keine echten Mono-Systeme mehr hergestellt. Alle als Mono-System bezeichneten Systeme sind von der inneren Technik her normale Stereo-Systeme, die im Korpus allerdings auf mono geschaltet sind. Ob das nun tatsächlich stimmt, weiß ich nicht.

VG Willi
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B_Diehr
Sa Dez 20 2014, 09:18
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 17 2014, 09:40
Beiträge: 105
Zum Shure 75, bei mir der Typ M75ECS, noch eine Anmerkung.
Um das System als Monosystem zu betreiben gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder nur einen Kanal benutzen, beide Kanäle in Reihe oder parallel zu verdrahten.
Letztendlich habe ich mich entschieden die Kanäle in Reihe zu verdrahten, also eine Brücke zwischen R und LG zu stecken und L und RG zum Verstärker zu legen. Ein unerwarteter Effekt war das die Ausgangsspannung den Vorverstärker übersteuert hat, ohne Vorverstärker aber zu schwach war.
Die Lösung, es gibt für diesen Fall Chinchstecker mit eingebauten Pegelabsenkern, sogar einstellbar. Wer einen Lötkolben bedienen kann besorgt sich für ein paar Cent die passenden Widerstände im Elektronikladen und lötet sich den Pegelabsenker selber zusammen.
Grüße
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Willi-H-411
Sa Dez 20 2014, 12:39
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Das Problem bei der Reihenschaltung ist, meines Erachtens, daß die Spulen hierbei als Tiefpaßfilter fungieren. Der Strom, der in einer der Spulen erzeugt wird, muß erst einmal durch die andere Spule durch, wodurch hohe Frequenzen weggefiltert werden. Hat eine Spule z.B. 400mH so ist ihr Blindwiderstand bei 6.000Hz ca. 15.000 Ohm und bei 8.000Hz ca. 20.000 Ohm, was schon zu einer hörbaren Höhenabsenkung führt.

Hier die Formel für die Berechnung: Induktiver Blindwiderstand XL = 2 · π · f · L

Zum Rechner: Link - Hier klicken

VG Willi
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veritas
Sa Dez 20 2014, 13:36
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Also zum MC-System für Schellacks kann ich Willi nur beipflichten und abraten. Du wirst da keine wirkliche Qualitätssteigerung erleben, solche Systeme machen wirklich nur für Vinyl Sinn.

Das AT Mono 3/LP, also die Version mit Vinylnadel habe ich übrigens. Und selbst bei einer gut erhaltenen Mono-LP hat es keine besseren Resultate geliefert, als ein etwa gleichwertiges Denon DL-110, dessen beide Kanäle zusammengeschaltet waren. Es ist nur in gewissen Situationen bequemer, nicht aber für Schellacks.

Gerade für Deinen Tonarm am L75 rate ich Dir wirklich zum Stanton 400/500 oder Shure M75-6.

Noch eine Anmerkung zur Beschaltung: Das Shure M78S wurde mit zwei kleinen Brücken ausgeliefert, die L+R und LG+RG zusammenschalten. Gleiches funktionierte bislang auch gut mit anderen Systemen. Da ich aber kaum direkt elektrisch spiele wandert alles zunächst in Stereo in den Rechner und wird dann nach Mono gemixt.

Nur einen der beiden Stereo-Kanäle zu verwenden kann nur in seltenen Sonderfällen sinnvoll sein. Meistens erhöht es den Anteil an Nebengeräuschen signifikant, da die Auslöschung der Gegenphase aus dem anderen Kanal so fehlt. Man tastet dann 50:50 Seiten- und Tiefenschrift ab.




[ Bearbeitet Sa Dez 20 2014, 13:50 ]
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Janek55
Sa Dez 20 2014, 14:56
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 13 2013, 22:47
Wohnort: Bielefeld
Beiträge: 145
B_Diehr schrieb ...

Zum Shure 75, bei mir der Typ M75ECS, noch eine Anmerkung.
Um das System als Monosystem zu betreiben gibt es verschiedene Möglichkeiten. Entweder nur einen Kanal benutzen, beide Kanäle in Reihe oder parallel zu verdrahten.
Letztendlich habe ich mich entschieden die Kanäle in Reihe zu verdrahten, also eine Brücke zwischen R und LG zu stecken und L und RG zum Verstärker zu legen. Ein unerwarteter Effekt war das die Ausgangsspannung den Vorverstärker übersteuert hat, ohne Vorverstärker aber zu schwach war.
Die Lösung, es gibt für diesen Fall Chinchstecker mit eingebauten Pegelabsenkern, sogar einstellbar. Wer einen Lötkolben bedienen kann besorgt sich für ein paar Cent die passenden Widerstände im Elektronikladen und lötet sich den Pegelabsenker selber zusammen.
Grüße

Hallo,
würde gerne wissen wo ich so ein Chinchstecker mit Pegeleinstellung bekomme?
Gruss
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veritas
Sa Dez 20 2014, 17:08
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Janek55 schrieb ...

Hallo,
würde gerne wissen wo ich so ein Chinchstecker mit Pegeleinstellung bekomme?
Gruss


Die nötigen Bauteile bekommst Du z.B. bei Reichelt oder Conrad, beruflich bedingt bestelle ich auch gern bei Farnell, die extrem schnell liefern.
Ich persönlich bevorzuge ja die Parallelschaltung, wie sie Shure selbst auch vorgibt.

Du solltest die möglichen Beschaltungen zuerst mal ohne Dämpfung versuchen, es hängt alles davon ab, welchen Eingangspegel Dein Vorverstärker verträgt. Und da gibt es große Unterschiede.
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