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Deutsche Grammophon A. G. Monarch de Luxe No. 15b (1904). Deutsche Version des Gramophone Melba
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Formiggini
So Apr 19 2015, 22:03

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Starkton
Mo Sep 14 2015, 23:42
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
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Hier noch das Patent für das Amag-Novophon




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Starkton
Fr Dez 11 2015, 21:57
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
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Die Breslauer Buch- und Musikalienhandlung Bial & Freund, mit Filialen in Breslau und Wien, druckte im Oktober 1904 eine farbige Broschüre mit Abbildungen von Trichtergrammophonen der Deutschen Grammophon A.G. auf passenden Unterschränken dieser Firma, genannt Piedestal.

Auf der hier abgebildeten Seite sieht man das Monarch de Luxe No. 15b, aufgelistet unter der firmeninternen Bestellnummer No. 115b, auf einem ebonisierten Piedestal, das ein Jahr zuvor für das ebenfalls ebonisierte, damalige Spitzenmodell No. 15a entworfen worden war.

Besonders interessant an der Beschreibung ist die Tatsache, dass das Gehäuse des No. 15b mit "oliv-grün" angegeben wird. Das ist der bisher früheste Beleg für diese Gehäuseausführung. Zudem werden die Ecksäulen als "echt vergoldet" beschrieben, ergänzt durch "galvanoplastische Reliefs ... in Bronze." Dabei handelt es sich offenbar um bronzierte Kupfer- oder Zinkgalvanos. Die unterschiedliche Oberflächengestaltung erklärt, warum sich die Metallfarbe der Säulen von der der Reliefs unterscheidet.

Auf der Grafik erscheint das No. 15b genauso schwarz wie das Piedestal. In England, Frankreich und Italien kam dieser Typ ja mit schwarz lackiertem Gehäuse und anderer Gerätebezeichnung auf den Markt. In Olivgrün passt es jedoch ebenfalls sehr gut zum Piedestal, siehe Seite 1 dieses Threads.




[ Bearbeitet So Aug 20 2017, 23:05 ]
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alang
Sa Dez 12 2015, 20:00
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jun 12 2012, 19:52
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Beiträge: 660
Hier zwei Photos von Jasper Sanfilippo's Melba mit Pedestal. (Jasper Sanfillippo Foundation - Place de la Musique)





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Starkton
So Dez 13 2015, 22:58
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
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Sehr schöne Bilder. Hast Du die selbst gemacht? Da ist ja kein Kratzerchen auf dem schwarzen Lack zu sehen. Es wird nicht einfach sein so ein Piedestal zu bekommen ohne sich hoch verschulden zu müssen.

Im Zusammenhang mit dem Auxetophone-Schalldosen-Thread Link - Hier klicken zeige ich eine Grafik aus der Illustrated London News vom 25. März 1905, nachgedruckt in der Talking Machine News, Ausgabe vom Mai 1905. Das erste Auxetophone war demnach ein "Gramophone Melba" mit Gibson-Arm und Druckluftschalldose.


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alang
Mo Dez 14 2015, 01:19
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jun 12 2012, 19:52
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Beiträge: 660
Ja, die Bilder hab ich im Juni dieses Jahres gemacht. Ich hab mir die 14 Stunden Fahrt zur Union Phonograph Show angetan, war aber den Aufwand absolut wert. Jasper Sanfilippo oeffnet jedes Jahr am Samstagabend der Show sein Anwesen fuer alle Teilnehmer der Show gegen eine kleine Spende fuer seine Charity. Dann kann man nach Herzenslust einige Stunden lang im Grammophon-und Phonographen-Himmel herumstoebern. Hunderte von seltenen Maschinen, die man sonst nicht mal in Buechern findet. Alles in Super Zustand, Geld spielt keine Rolle. Einen kleinen Vorgeschmack kann man sich auf youyube holen. Falls jemand die Moeglichkeit hat, sich das mal anzuschauen, unbedingt zu empfehlen.

Andreas
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Starkton
Fr Dez 02 2016, 16:09
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1879
Im Jahr 1906, am Ende des Produktionszeitraums, erhielt das Grammophon den Namen „Monarch Luxus 15B" und serienmäßig einen wahlweise rot, grün oder schwarz lackierten Blumentrichter. Das olivgrün gebeizte Gehäuse blieb unverändert erhalten, aber der Preis erhöhte sich aufgrund des neuen Trichters auf die ursprünglichen 325 Mark.
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[ Bearbeitet Mo Mär 05 2018, 18:23 ]
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DGAG
Fr Jan 26 2018, 17:59

⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 31 2017, 12:30
Wohnort: Berlin
Beiträge: 691
Um zu klären aus welchem Material die Reliefs dieses Grammophons sind, bzw. welche Überzüge sie möglicherweise aufweisen, ließ ich diese Woche eine FTIR-Spektroskopie und eine Röntgenfluoreszenzanalyse machen. Das untersuchte Relief, siehe unten, stammt offenbar von einem Gramophone Melba, wie die schwarz lackierte Rückseite nahelegt.



Die FTIR-Spektroskopie ergab, dass die schwarze Farbe auf der Rückseite schellackgebunden ist und damit durchaus aus der Entstehungszeit des Grammophons (1904-06) stammen könnte. Auf der Vorderseite befindet sich Nitrozelluloselack, der erst Anfang der 20er Jahre in den USA entwickelt wurde und deshalb nicht ursprünglich sein kann. Da der NC-Lack sehr ungleichmäßig aufgetragen war, korrodierte, bzw. oxidierte das darunter liegende Metall an vielen Stellen im Laufe einiger Jahrzehnte.

Um die nun folgende Röntgenfluoreszenzanalyse nicht zu verfälschen, habe ich den modernen NC-Lack an den zu untersuchenden Stellen mit Lösemittel entfernt. Die Messpunkte waren so gewählt, dass ein eventueller metallischer Überzug (Vergoldung) auf jeden Fall nachgewiesen würde. Auf der gefeilten Außenkante der Rückseite machte ich zudem eine sehr kleine Stelle mit Hilfe eines Skalpells blank damit der Metallkern untersucht werden konnte.

Das Ergebnis war eindeutig: massives Messing ohne metallischen Überzug. Neben Kupfer und Zink waren nur geringe Mengen anderer Metalle als Legierungsbestandteil, oder eher "Verschmutzung", nachweisbar. Wie wurden die Reliefs nun herstellt? Es handelt sich aufgrund des Materials höchstwahrscheinlich nicht um eine Galvanoplastik und auch ein Guss fällt nach Betrachtung der Rückseite aus. Meiner Meinung nach wurden die Reliefs aus 1 mm starkem Messingblech geprägt und, im Falle des Monarch de Luxe No. 15b der DGAG, anschließend bronziert.
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alang
Fr Jan 26 2018, 20:28
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jun 12 2012, 19:52
Wohnort: Delaware, USA
Beiträge: 660
Sehr interessant! Toll dass Du diese Moeglichkeit hattest. Hast Du dieses Relief einzeln gefunden, oder war das von einem Deiner Grammophone?

Also wenn ich richtig verstehe wurde das Relief fuer ein schwarzes Melba erst hochglanzpoliert und dann wahrscheinlich mit klaren Schellack zum Schutz ueberzogen? Im Kontrast mit dem schwarzen Holz gibt das mit Sicherheit einen dramatischen Gold-Effekt.

Viele Gruesse
Andreas
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Arto
Sa Jan 27 2018, 01:43
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jan 07 2014, 01:33
Wohnort: z.Z. Dänemark
Beiträge: 185
Es ist so interessant wenn die moderne Technik mithilfen kann. Und wenn jemanden sich es leisten kann...........

Aber, eine kleine Korrektur, wenn ich darf: "Auf der Vorderseite befindet sich Nitrozelluloselack, der erst Anfang der 20er Jahre in den USA entwickelt wurde und deshalb nicht ursprünglich sein kann." Doch!

Es geht höchstwahrscheinlich um Zaponlack, dass anscheinend von F. Crane in Short Hills in 1880 erstmals hergestellt wurde (Handbuch zur Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, S. 778). (..... "unter anderem Metalle vor Oxydation und vor der Schwärtzung durch Schwefelwasserstoff schützt".)

Zapon kannte ich schon, den Rest aus Google.
Bestens,

Arto

[ Bearbeitet Sa Jan 27 2018, 01:43 ]
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Vogtländer
Sa Jan 27 2018, 09:44
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Dez 24 2015, 00:14
Wohnort: Vogtland
Beiträge: 174
Ja, das mit dem Zaponlack ist eine denkbare Variante.
Die Details dazu hat "Arto" schon sehr gut genannt.
Ich glaube auch eher nicht an ungleichmäßigen Auftrag.
Zaponlack schützt alle Nichteisenmetalle sehr gut vor Korrosion, ist allerdings nicht sehr grifffest.
Meiner Meinung nach, ist das auf den erhabenenen Stellen einfach weggeputzt.
So ein hochwertiges Gerät stand sicher in gehobenem Haushalt und wurde entsprechend gepflegt.
Wenn auch in diesem Fall wahrscheinlich eher kontraproduktiv.

Schönes Wochenende, Mario

[ Bearbeitet Sa Jan 27 2018, 09:45 ]
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DGAG
Sa Jan 27 2018, 10:22

⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 31 2017, 12:30
Wohnort: Berlin
Beiträge: 691
alang schrieb ...

Sehr interessant! Toll dass Du diese Moeglichkeit hattest. Hast Du dieses Relief einzeln gefunden, oder war das von einem Deiner Grammophone?

Also wenn ich richtig verstehe wurde das Relief fuer ein schwarzes Melba erst hochglanzpoliert und dann wahrscheinlich mit klaren Schellack zum Schutz ueberzogen? Im Kontrast mit dem schwarzen Holz gibt das mit Sicherheit einen dramatischen Gold-Effekt.

Das Relief stammt offenbar aus einem ausgeschlachteten Gramophone Melba. Ich habe es einzeln für die Untersuchungen gekauft als sich die Möglichkeit ergab. Ein vollständiges zweites Grammophon dieser Art übersteigt meinen Hobbyetat bei weitem.

Ich bin @Arto sehr dankbar, dass er auf Zaponlack als historischen Korrosionsschutzüberzug hingewiesen hat. Es war wohl in der Tat so, dass die Reliefs für das schwarze Melba nach der Herstellung und möglicherweise Politur lediglich mit einem Zaponlack überzogen wurden, wie er sicher auch bei Messingtrichtern zum Einsatz kam. Hoffentlich gibt es da draußen nicht Sammler welche die Reliefs ihrer Grammophone "nachvergolden" ließen.
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maestro
So Mär 11 2018, 17:02
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 04 2016, 20:04
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Beiträge: 36
Rotes Gehäuse



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DGAG
So Mär 11 2018, 20:00

⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 31 2017, 12:30
Wohnort: Berlin
Beiträge: 691
Das abgebildete "rote" Grammophon (DGAG 8302 Rev. K) ist am 7. März 2018 für 10.000 UAH (c. 310 Euro) in einem ukrainischen Auktionshaus verkauft worden.

Kannst Du bitte auch die Bilder vom Motor und von der Trägerplatte mit und ohne Plattenteller zeigen. Ich gehe davon aus, dass die Trägerplatte samt Motor ausgetauscht wurde.

[ Bearbeitet Di Jul 02 2024, 21:58 ]
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maestro
Mo Mär 12 2018, 15:45
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 04 2016, 20:04
Wohnort: Kharkov. Ukraine
Beiträge: 36
Fotos von diesem Grammophon.Gehäuse rot, Holz Erle.der Motor ist spät , ungewöhnlich ,kombiniert Geschwindigkeitsregler und Bremse.Dieser Grammophon ist jetzt bei mir auf der Wiederherstellung.

[ Bearbeitet Mo Mär 12 2018, 16:13 ]
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maestro
Mo Mär 12 2018, 15:50
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 04 2016, 20:04
Wohnort: Kharkov. Ukraine
Beiträge: 36
Foto des gleichen Motors, um das Design zu zeigen
maestro schrieb ...

Fotos von diesem Grammophon.Gehäuse rot, Holz Erle.der Motor ist spät , ungewöhnlich ,kombiniert Geschwindigkeitsregler und Bremse.Dieser Grammophon ist jetzt bei mir auf der Wiederherstellung.






[ Bearbeitet Mo Mär 12 2018, 16:14 ]
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DGAG
Di Mär 13 2018, 20:31

⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 31 2017, 12:30
Wohnort: Berlin
Beiträge: 691
maestro schrieb ...

Fotos von diesem Grammophon.Gehäuse rot, Holz Erle.der Motor ist spät , ungewöhnlich ,kombiniert Geschwindigkeitsregler und Bremse.Dieser Grammophon ist jetzt bei mir auf der Wiederherstellung.

Danke für die Holzbestimmung. Hast Du einen russischen Katalog in dem dieses Modell mit rot gefärbtem Gehäuse beschrieben ist?

Der Unterkasten ist früh, siehe die runde Ausfräsung im Gehäuse für die ursprüngliche Drehzahleinstellung. Die Deckplatte ist dagegen spät, denn die Bohrung für die Einstellschraube fehlt. Meine Meinung ist deshalb, dass die Deckplatte samt Motor irgendwann auf einen alten Unterkasten gesetzt wurde.
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maestro
Mi Mär 14 2018, 15:18
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Apr 04 2016, 20:04
Wohnort: Kharkov. Ukraine
Beiträge: 36
DGAG schrieb ...


Danke für die Holzbestimmung. Hast Du einen russischen Katalog in dem dieses Modell mit rot gefärbtem Gehäuse beschrieben ist?

Der Unterkasten ist früh, siehe die runde Ausfräsung im Gehäuse für die ursprüngliche Drehzahleinstellung. Die Deckplatte ist dagegen spät, denn die Bohrung für die Einstellschraube fehlt. Meine Meinung ist deshalb, dass die Deckplatte samt Motor irgendwann auf einen alten Unterkasten gesetzt wurde.

Ich habe keinen solchen Katalog.Doch nach Angaben der Zeitschrift "Grammophon World" im Jahr 1911 gab es ein Rebranding der Marke "writing Amur".Wurde patentiert Logo, Ort seiner Lage und das Aussehen des Gerätes selbst.Bis zu diesem Einige Modelle auf dem Russischen Markt konnten sich von seinen Brüdern aus Europa, mit dem Logo HMV stark unterscheiden.In meiner Sammlung gibt es diese Bestätigung.Zum Beispiel amor 4 Analogon Monarch 5 (siehe Foto).Deshalb Erlaube ich vollkommen,dass solches Gehäuse von der lokalen Fabrik gemacht werden konnte.Alle Eisen wurde in Europa und Amerika gekauft.Ich warte, was ist skoronne senden detaillierte Fotos von einem ähnlichen Gerät und vergleichen








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DGAG
Do Mär 15 2018, 13:57

⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 31 2017, 12:30
Wohnort: Berlin
Beiträge: 691
maestro schrieb ...

Deshalb Erlaube ich vollkommen,dass solches Gehäuse von der lokalen Fabrik gemacht werden konnte.

Durch die eingeschlagene Produktionsnummer mit vorangestelltem D.G.A.G. ist offensichtlich, dass das Gehäuse (die Motor-Trägerplatte nehme ich mal aus) von der Deutschen Grammophon A.G. hergestellt wurde. Aus den D.G.A.G. Katalogen sind jedoch nur zwei Versionen bekannt: Eiche olivgrün gebeizt und (offenbar) Erle schwarz lackiert.


Schaue doch mal nach ob in den Vertiefungen der Seriennummer noch Reste von schwarzer Farbe sind.

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