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Vineta Record
Moderatoren:SchellackFreak, berauscht, GrammophonTeam, Charleston1966, DGAG, Der_Designer, LoopingLoui
Autor Eintrag
Rundfunkonkel
Do Nov 24 2011, 20:17 Druck Ansicht
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1118



[ Bearbeitet Di Dez 27 2011, 16:34 ]
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Musikmeister
Mo Jul 09 2012, 21:20
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1096
Schönes Vineta Rekord-Label von ca.1905 mit Anker-Matrizen.
Sehr wahrscheinliche Untermarke von Anker Record.






Die schon abgebildete schwarze Version weiter oben zeigt schön wie schnell doch die angegebenen Komponisten verwechselt werden. Der Komponist heißt eigentlich Oscar Straus, auf der obigen Plattenseite wird "Strauß" daraus gemacht und auf der Rückseite dürfte vielleicht wirklich "Joh.Strauss" stehen wie bei meinem Exemplar weiter unten. Alles Aufnahmen aus der gleichen Operette!

Auch wenn der Komponist wirklich Oscar Nathan Strauss hieß, so ist mit „Joh.Strauss“ doch eindeutig ein anderer gemeint.




[ Bearbeitet Mo Jul 09 2012, 21:50 ]
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GrammophonTeam
Sa Apr 18 2015, 22:47
Seitenbetreiber

⇒ Mitglied seit ⇐: So Sep 04 2011, 14:54
Wohnort: Köln
Beiträge: 1826

Vineta Record

Händler - Marke von: Max Vogel - Charlottenburg/Berlin, Friedrich Karlplatz 3 ~ 1908




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Formiggini
Fr Jan 01 2016, 11:42

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578


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RTauber
So Mai 15 2016, 18:22
⇒ Mitglied seit ⇐: So Dez 15 2013, 09:59
Wohnort: Frankfurt am Main
Beiträge: 23
In meiner Sammlung befindet sich folgende Vineta-Platte, die als Hersteller Ernst Machnow, Berlin, Weinmeisterstr. 14 ausweist, über den unter dem Label Arcona eingehend berichtet wird. Es würde mich interessieren, ob es eine Verbindung zwischen Arcona und Vineta gab oder hier einfach der gleiche Name zweimal verwendet wurde - einmal als Record und einmal als Rekord.
Rückseite: Eine Gardinenpredigt von Gustav Schönwald.


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Starkton
So Mai 15 2016, 20:08
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 05 2011, 21:47
Wohnort: Berlin
Beiträge: 1881
Ernst Machnow hat nach dem betrügerischen Konkurs von Max Vogel im Frühjahr 1910 das Vineta-Label übernommen und unter eigenem Namen weiterbetrieben.

Vogel war ein Fahrrad- und Nähmaschinenhändler, der das Sprechmaschinengeschäft nur im Nebenerwerb betrieb. Der Bankrott und der Scherbenhaufen den er hinterließ waren ganz schön groß. Vogel machte sich mit 100.000 Mark, umgerechnet 1,2 Millionen Euro, in bar vor seinen Gläubigern aus dem Staub. Interessant zu lesen:



Quelle: Zeitschrift für Instrumentenbau, Band 30, Nr. 23, 11. Mai 1910, S. 873

[ Bearbeitet So Mai 15 2016, 20:10 ]
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