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Im Haus Vaterland spielt... Will Glahe !
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Gast
Fr Dez 30 2011, 16:42 Druck Ansicht
Gast
Hallo Freunde,
in den 30er und 40er Jahren spielte das Orchester Will Glahe oft in dem berühmten Haus Vaterland, Potsdamer Platz, Berlin.


(Will Glahé mit Orchester spielt im Haus Vaterland, 1936)

Will Glahe wurde 1902 in Elberfeld geboren und begann schon Anfang der 30er Jahre seine Laufbahn als Pianist im Orchester Dajos Bela.Bald folgte ein Vertrag bei der Electrola unter eigenem Namen. Glahe spezialisierte sich auf das Akkordeon und wurde in der Zeit von 1933/34 bis 1945 so etwas wie das "Hausorchester" bei Electrola.



Sein Repertoire reichte von Akkordeon-Solistik, bis hin zu gepflegtem, großen Tanzorchester, wie auf der Aufnahme "Schwingede Rhythmen" (1939)



Das Haus Vaterland wurde 1911/12 erbaut und zunächst als "Haus Potsdam" eröffnet und war DIE Attraktion für Berlinbesucher, mit vielen technischen Raffinessen, Kino, vielen Themenlokalen etc.
Bereits 1943 wurde der hintere Teil des Hauses schwer beschädigt.Teilweise war aber noch Gastromie bis in die Nachkriegsjahre möglich (im Rundbau / Cafe Vaterland).
Beim Volksaufstand 1953 beendete jedoch ein schlimmer Brand jedes weitere Leben in dem beschädigten Haus.
So stand es bis in die 70er Jahre als Ruine und immer noch als Touristenattraktion einsam auf dem Potsdamer Platz....





(Blick in die Ruine des ehemaligen Cafe Vaterlands im Ergeschoß)

Der Senat Berlins entschloß sich trotz einiger Eingaben und einem Gutachten über die noch brauchbare Bausubstanz der Ruine 1976 zum Abbruch dieses alten Stück Berlins, welches über Jahrzehnte das Gesicht des Potsdamer Platzes prägte.

Zurck zu Will Glahe.

Glahe nahm noch unendlich viele Platten bis in die 70er Jahre auf, wenn er auch nie das Image des "Mister Rosamunde" loswurde. Er konnte mehr !

Will Glahe starb 1989.

Viel Spaß wünscht Nils

[ Bearbeitet Mo Mai 14 2012, 16:55 ]
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SchellackFreak
Fr Dez 30 2011, 17:48
"Seitengründer"

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 16 2009, 22:06
Beiträge: 452

Hallo Gast,
mal wieder ein toller Beitrag von dir mit vielen neuen Informationen auch für mich.

Das Foto von Will Glahe kannte ich auch noch nicht und ist Klasse
Sehr schade das man sich für den Abriss des Haus Vaterland entschied.
Ich denke man hätte mit viel Restaurierungsarbeit wieder ein tolles Gebäude daraus zaubern können.
Aber wahrscheinlich war damals das Geld nicht da bzw. der Aufwand zu groß.

Gruß Yannick

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Gast
Fr Dez 30 2011, 18:10
Gast
Danke, Yannick,

die Ruine kenne ich noch aus eigenem Erleben, ich war in den 70er Jahren mehrmals dort. Außer diesem Riesenkoloss war noch noch das Weinhaus Huth auf dem leeren Potsdamer Platz.

Die Ruine wechselte auch die Seiten, wurde von OstBerlin nach WestBerlin getauscht. Zeitweise lag sie im damals sogenannten "Niemandsland".

Leider war es zu Zeiten des Abbruchs 1976 völlig unvorstellbar, daß hier mal wieder eine kulturelle Mitte Berlins sein würde. Der Potsdamer Platz war durch die Maueranlagen nichts weiter als ein großer, öder Platz.

Noch eine kleine, seltsame Geschichte dazu !

Bis zum Abbruch des Hauses waren im größerem Umfeld kleine Programmzettel von 1943 zu finden.

An irgendeiner unzugänglichen Stelle der Ruine müssen immer noch größere Mengen dieser Zettel gelegen haben. Bei sehr starkem Wind wurden immer wieder welche davon ins Umland geweht.

Beinahe wie ein Hilferuf des Hauses aus seinen besseren Jahren...

(Im Internet gibt es auch Fotos, auf denen diese Zettel auf einer Grünfläche am Potsdamer Platz liegen, Foto aus den 70er Jahren. Also keine schöne Lügengeschichte ;-)

Gruß, Nils

[ Bearbeitet Mo Mai 14 2012, 17:01 ]
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Rundfunkonkel
Fr Dez 30 2011, 19:35
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1118
Vielen Dank, Nils! Glahe oder Glahé beschäftigt früher oder später jeden Sammler mal, ob er will oder nicht (daher aus "Will Glahé... nein, lassen wir das). Die Geschichte zum Haus Vaterland lässt sich sicherlich auch an vielen anderen geschichtsträchtigen Gebäuden anknüpfen, wo einfach ein Faden mit dem Abriss unumkehrbar abgeschnitten wurde / wird. In vielen anderen Ländern ist man geschichtsbewusster - koste es was es wolle. Da aber hier nur noch in Zahlen gedacht wird ist so etwas unvermeidbar.


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Gast
Fr Dez 30 2011, 20:33
Gast
Hallo RFO,

ja, in Berlin ist man bis zum heutigen Tage auch nicht schlauer geworden.

Es ist bekannt, daß gerade unter dem jetzigen Bürgermeister immer noch sehr vieles völlig instinktlos als "alter Mist" abgerissen wird.
Sei es einer der letzten innen komplett erhaltenen Luftschutzbunker (Fichte-Bunker) oder der Abriss des Sportpalastes oder die Sprengung der Deutschlandhalle.

Sowas geschah unter ausdrücklicher Befürwortung des jetzigen "Partybürgermeisters", zumindest was in seine schon zu lange währende Regentschaft fiel.

Das Hotel Esplanade (Berlins letztes großes Kaiser-Hotel) war in weiten Teilen noch erhalten. Denkmalschutz läuft Sturm ! Der Senat setzt den Abriss auf Biegen und Brechen durch ! Lediglich ein Raum aus dem Hotel wurde ins Sonycenter integriert.

Ich muß aufhören, themenfremd und regt mich zu sehr auf !

Gruß, Nils
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Mareko
Mo Jan 02 2012, 18:24
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jan 02 2011, 11:49
Beiträge: 109
Hallo Nils!

Auch ich war in den 60/70-er am unkrautbewachsenen Trümmerfeld vor dem Potsdamer-Platz gestanden, habe mir angesichts der Ruine "Haus Vaterland" von dessen besten Tagen erzählen lassen , auch gerne über die anderen, legendären und in unmittelbarer Nähe liegenden Bühnen- und Auftrittslokale, Hotels ... ja, die ehemalige Mitte Berlins war lange Zeit hauptsächlich Schutt und Niemandsland, mit der Mauer im Hintergrund.

Berlin hat nach dem Krieg viel Bausubstanz abgetragen, welche trotz der unvorstellbaren Kriegszerstörungen noch einigermassen erhalten geblieben war. Andere Städte waren ebenfalls stark zerstört, hatten ihren ursprünglichen Charakter nach dem Wiederaufbau jedoch deutlich weniger aufgegeben. Berlin wollte sich ein eher schwammig geplantes, neues und modernes Antlitz geben - vieles, was an Preussen erinnerte, galt lange, und gilt oftmals bis heute, als unzeitgemäss. Der Wiederaufbau, nach der Wende, des Potsdamer-Platzes ist in meinen Augen nicht gelungen. Den geschichtlich gewachsenen Bezug architektonisch ganz auszulassen, hat seine frühere Anziehung jedenfalls nicht wieder hergestellt. Aber Nils *grins, bitte reg' Dich nicht auf, denn auch ich rege mich oftmals darüber auf!

Bei Will Glahé mag ich seine früheren Aufnahmen aus den 30-ern sehr gerne *piece - was er nach dem Krieg geradezu massenweise aufgenommen hatte, hat mein Interesse bisher eher weniger getroffen. Darum finde ich, sollten wir den fleissigen Orchesterleiter in seiner chronologischen Entwicklung beurteilen.

Darf ich ich von "danishjazz" von YT ein Beispiel einfügen, das mir immer sehr viel Spass zu hören bereitet:



Viele Grüsse
Mark
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snookerbee
Mo Apr 07 2014, 22:21
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1685
Heute habe ich eine merkwürdige Platte im Netz gefunden.

WPA Polka
(Curt Mahr)
Will Glahé Orchestra
Victor V-602
1939

Link - Hier klicken

Dazu würde mich zunächst interessieren, ob das Aufnahmedatum stimmt und wo die Aufnahme entstand. Ich kann mir jedenfalls kaum vorstellen, dass Will Glahé 1939 Werbung für die staatliche amerikanische Arbeitsbeschaffungsmaßnahme WPA gemacht hat [ Link - Hier klicken ]. Hat Glahé, der mit "Rosamunde" ja in den USA einen Hit landen konnte, noch 1939 die USA besucht und dort die Platte eingespielt? Oder wurde hier eine deutsche Aufnahme von Electrola exportiert und von Victor umbenannt? Jedenfalls passt der Name der Platte nicht so ganz in den politischen Kontext der Zeit kurz vor Kriegsausbruch. Kann mir jemand die Zusammenhänge erläutern?

Viele Grüße
Claus

[ Bearbeitet Mo Apr 07 2014, 23:34 ]
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Barnabás
Mo Apr 07 2014, 22:39
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jul 04 2012, 20:37
Beiträge: 650
Ein klarer Fall von deutsch-amerikanischer Freundschaft –DAF- zu deutsch „Deutsche Arbeiterfront“
Hier handelt es sich um ein Untercover-Projekt von Glahe im Auftrag von Robert Ley.
Ist doch ganz einfach!!!

Je, mal Spass bei Seite. Ein sehr sonderbarer Fall.
Da kann ich mir kein Bild von machen wie da der Zusammenhang laufen soll???

Aber sehr interessant Dein Hinweis.
Vielleicht wissen andere Forum -Mitglieder mehr.




[ Bearbeitet Mo Apr 07 2014, 22:49 ]
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Formiggini
Mo Apr 07 2014, 23:26

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Kurz zur Erklärung für alle nicht so in der US-Politik der 30er beheimateten Sammler...

WPA = Works Progress Administration

Eine der, wenn nicht die größte, staatlich finanzierte Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in der Geschichte der USA. Mit diesem Programm versuchte die Regierung Arbeitslose wieder ins Arbeitsleben zu "führen". Es gab in den 30er Jahren in den USA viele WPA-Bands (Jazz über Hill-Billy bis Folklore) die staatlich finanziert zur Unterhaltung aufspielten.
Nur waren diese "Jobs" häufig nicht sonderlich beliebt...

Auch in US-Amerikanischen Platten finden sich häufiger Bezüge auf "WPA" - wie jedoch Glahe zu dieser "Ehre" kam...???

Nach dieser Biographie Link - Hier klicken soll Glahe die USA besucht haben, um dort u.a. mit der Band von Glenn Miller aufzutreten (?!). Weitere Hits in Amerika: ‘Hot Pretzels’, ‘Woodpecker’, ‘Bartender Polka’ und ‘You Can’t Be True, Dear’ Link - Hier klicken

Grüße

[ Bearbeitet Di Jan 30 2018, 20:32 ]
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Musikmeister
Di Apr 08 2014, 18:44
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1098
Zu der Situation in den USA passt auch diese Mitteilung aus dem Jahre 1941:
Inhalt, Bild oder Datei nur fuer angemeldete Mitglieder
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Gast
Di Apr 08 2014, 19:08
Gast
Ich glaube, hier geht einfach die Phantasie mit Euch durch...

Das, was da auf Victor zu hören ist, ist die Übernahme der Electrola-Aufnahme "Quecksilber" mit Glahe.
Das wurde einfach kurzerhand umbenannt auf der Platte.

Es erschienen ja einige von Glahes Electrola-Aufnahmen auf Victor und englischer HMV - bis unmittelbar vor dem Kriegsausbruch. Hier haben die Amis einfach ins Archiv gegriffen.

Hier die "Quecksillber" auf Electrola....soweit ich gehört habe vollkommen identisch mit der Victor.

Link - Hier klicken

Gruß, Nils

[ Bearbeitet Di Apr 08 2014, 19:15 ]
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Formiggini
Di Apr 08 2014, 20:07

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
WPA Polka = Wolly Polly Anna, ein Polka-Onestep komponiert 1938 von CURT MAHR Link - Hier klicken & Link - Hier klicken .
Es scheint jedoch: Der "Uploader" auf YT hat hier etwas durcheinander gebracht. Laut Link - Hier klicken wurde diese Platte erst nach dem Krieg in Europa aufgenommen.

Gelegentlich kann man sich gut in die Irre führen lassen...

Grüße
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snookerbee
Di Apr 08 2014, 21:09
"Urgestein"

⇒ Mitglied seit ⇐: Fr Apr 15 2011, 20:12
Beiträge: 1685
Ja, irgendwas kann da bei den Videoangaben nicht stimmen. Es ist auch definitiv "Quecksilber". Danke für den Hinweis, Nils. Also mehrere Fehler in einem. So schnell kann Geschichte neu geschrieben werden...

Ich danke Euch für Eure Recherchen.
Grüße
Claus
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jitterbug
Di Apr 08 2014, 23:39
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 27 2013, 16:49
Wohnort: Berlin
Beiträge: 408
Danke Nils Gast fürs "Aufräumen" betreff "Quecksilber"!

@ Uli Formiggini: Die WorldCat-Seite Deines Links sagt nur aus, dass die Platte vermutlich zwischen 1946 und 1950 als Victor Pressung erschienen sein soll ("released").

Das allerdings erscheint mir unwahrscheinlich, da auch in den USA noch bis Ende 1941 deutsche Electrola-Aufnahmen verkauft wurden, darunter viele Platten von ROBERT GADEN, WILL GLAHÉ, BARNABAS VON GÉCZY und sogar ERWIN STEINBACHER!

Ich besitze die Victor V-734 (= Electrola E.G. 6790 mit "Uppercut" und "Du bist schuld daran" ("It's all your fault"). Allerdings läuft sie wegen des schwierigen Namens unter "S. ERWIN and his Orchestra" und hat Umschnitt-Matrizen. Der Sammler aus den USA erklärte, dass diese Bestellnummer Ende 1940/Anfang 1941 in der Auslandsserie erschien.

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Formiggini
Di Apr 08 2014, 23:49

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Irgendwie stehe ich dann aber auf dem Schlauch....

Wenn der "Uploader" nicht eine andere Tonspur (Quecksillber) zu dieser Platte veröffentlichte:




heißt dies doch eigentlich: Die in Deutschland aufgenommene (Electrola) "Quecksillber" wurde in den USA als "WPA Polka" veröffentlicht. Dies ist jedoch eine andere, eigenständige Komposition. Was verstehe ich gerade falsch?

Grüße
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jitterbug
Mi Apr 09 2014, 00:33
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Mär 27 2013, 16:49
Wohnort: Berlin
Beiträge: 408
Hallo Formiggini,

"Quecksilber" ist IDENTISCH mit "WPA Polka". Wieso das Stück in den USA einen anderen Namen bekam, wissen die Götter, es handelt sich aber eindeutig um die Electrola-Aufnahme, die hierzulande auf E.G. 3557 im Mai 1936 mit "Die Namenlose" gekoppelt erschien.

Eventuell hat CURT MAHR als Arrangeur mit der Urheberschaft zu tun, bei Electrola ist WILL GLAHÉ als Komponist angegeben.

Es ist aber wirklich die selbe Aufnahme, wie Nils schon feststellte...

Viele Grüße, Stephan
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Gast
Mi Apr 09 2014, 04:05
Gast
Stephan hat hier völlig recht .

Die unterschiedlichen Komponisten-Angaben Glahe /Mahr erklären sich für mich so :

Curt Mahr hat unendlich viele Notenausgaben für Musikverlage arrangiert, speziell für Akkordeon.
Auf diesen Notenheften steht nicht selten z.B. " 12 Erfolge für Akkordeon von Curt Mahr".

Das bezieht sich aber eben oft nur auf das Arrangement der Noten, speziell gesetzt für Akkordeon.

Es liegt nahe, daß die falsche Komponisten-Angabe aus der Fehlinterpretation einer vorliegenden Notenausgabe resultiert, wo Mahr als Arrangeur angegeben war.

Gruß, Nils

[ Bearbeitet Mi Apr 09 2014, 04:51 ]
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Musikmeister
Mi Apr 09 2014, 17:11
Autor
⇒ Mitglied seit ⇐: So Aug 21 2011, 21:23
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 1098
Auf der Lutter-Platte auf Telefunken ist bei der "Quecksilber-Polka" auch Glahe als Komponist angegeben.

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berauscht
Di Sep 23 2014, 15:32
"Urgestein" Autor

⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Jan 06 2010, 21:59
Beiträge: 1994
Will Glahé spiele 1933 im Ufa-Film Viktor und Viktoria, Regie Reinhold Schünzel, mit. In einer Szene ist Glahé als Akkordeonspieler in meheren Kameraeinstellungen zu sehen, zweimal sogar in Großaufnahme.



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