Austin Egen - Schlager-Komponist, Sänger und Musikverleger
4. Austin Egen als Musikverleger

Die von Austin Egen in seinem Passantrag 1923 deklarierten Gründe für seinen Aufenthalt in
Europa sind, obwohl rein behördliche Erfordernis, ein überaus klar formuliertes Vorhaben für
die weitere berufliche Ausrichtung des 26-Jährigen. Er beschreibt eine Vorangehensweise im
Bereich der Musikwirtschaft, die für die Vermarktung von amerikanischer Popularmusik
in Europa signifikant ist. Die Zielgenauigkeit dieser Einschätzung, egal ob selbst kreiert oder
übernommen, zeigt jedenfalls Kenntnis vom Erfolgsmodell der vor allem in New York ansässigen
„Schlagerverlage“ („Tin Pan Alley“) und dem aktuellen Stand des transatlantischen
Musikgeschäfts im Bereich der Unterhaltungsmusik, verbunden mit den Erfahrungen aufgrund
seiner bisheriger Kontakte zu Musikverlagen.
with European publishers since there is a demand for such music in Europe at the
present time. I desire to remain as long as it is profitable [...]“343
Dieses Ziel vor Augen führt folgerichtig zu seiner Tätigkeit für den Musikverlag Roehr. Die
Vermarktung amerikanischer Unterhaltungsmusik in Europa ist ein junger, aber stetig
wachsender Zweig in der ansonsten konservativen Musikverlagsbranche. Einige wenige
Unternehmerpersönlichkeiten kooperieren mit den höchst erfolgreichen Unternehmern des
boomenden amerikanischen „music business“, darunter auch seit etwa 20 Jahren Curt Max
Roehr (siehe Kap. 4.6.).
4.1. Die Musikwirtschaft als Branche des Fortschritts und der Modernisierung
Die Entwicklung der Musikwirtschaft vom 19. zum 20. Jahrhundert beschreibt einen Prozess
von Aktivitäten einzelner Unternehmer hin zu transnationalen Firmenstrukturen. Sie zeigt
sich schnelllebig und ist auf Konkurrenz und Gewinnmaximierung ausgerichtet bei gleichzeitig
hohem Risiko. Die Verknüpfung der Musikwirtschaft mit der Modernisierung ist durch
die Erfindung der Schallaufzeichnung und dem stetigen Wachstum der Unterhaltungsangebote
in den städtischen Zentren Europas und Nordamerikas gekennzeichnet. Daraus folgt,
dass sich die Musikwirtschaft vom Beginn des 20. Jahrhunderts an zu einem Symbol des
Fortschritts entwickelt und dass sie im Lauf des 20. Jahrhunderts durch Wachstum und
Verschmelzung globale Medienkonzerne hervorbringen wird.344 Dabei ist zu berücksichtigen,
dass die Prozesse, die bei Produktion und Vermarktung von Musik ablaufen, überwiegend
von Musikverlegern gesteuert werden.345
4.2. Amerikas Aufstieg zum Zentrum der Unterhaltungsmusik: Tin Pan Alley
Als 1881 in New York der Musikverlag T. B. Harms gegründet wird, beginnt eine Konzentration
von Musikverlagen rund um die 28th Street („Tin Pan Alley“), wodurch die Stadt
schnell zum unbestrittenen Zentrum der Popularmusikindustrie in den USA wird.346 In
der Folge wird das Vermarktungsgebiet auch nach Europa ausgedehnt. Neben Harms ist
der Musikverlag Jerome H. Remick einer der wichtigsten Kooperationspartner des Berliner
Musikverlegers Curt Max Roehr (s. Kap. 4.6.).
Die Verdienstmöglichkeiten von Schlager-Komponisten in einer Welt alles beherrschender
Musikverlage sind meist gering. Die angebotenen Songs werden großteils an die Verleger
gegen Honorar verkauft. Nur wenige Komponisten, insbesondere jene mit eigenem Verlag,
verdienen gut. Nur einer von 200 Songs bringt nennenswerten Gewinn. Spektakuläre
Erfolge wie After the Ball, das seit 1892 etwa zehn Millionen Notenexemplare verkauft, sind
die absolute Ausnahme. Immer stärker übertreffen die Vermarktungskosten die bloßen
Herstellungskosten der Notenausgaben. Zum Schutz vor Raubdrucken wird 1914 die
Verwertungsgesellschaft ASCAP (American Society of Composers, Authors and Publishers)
gegründet, die Inkasso und Ausschüttung von Tantiemen für öffentliche Aufführungen zu
organisieren beginnt. Bereits 1909 wird im „American Copyright Act“ der Schutz von
mechanischer Vervielfältigung berücksichtigt, der für den unaufhaltsamen Aufstieg der
Schallplattenindustrie besondere Bedeutung hat. Der Umsatz der in den USA verkauften
Tonträger steigt auf 106 Millionen Dollar im Jahr 1921. Damit expandiert der amerikanische
Markt von 1900 bis 1921 zum größten der Welt.347
4.3. Verlagsmitarbeiter in Wien
Spätestens ab Oktober 1922 ist Austin Egen mit dem Musikverlag Ludwig Doblinger
(Bernhard Herzmansky) in Wien I, Dorotheergasse 10 in Kontakt. Im Zuge einer
Geschäftsreise im Oktober und November 1922 nach Paris und London berichtet er am
30. Oktober 1922 an Bernhard Herzmansky, Direktor des Musikverlages Doblinger, von
seinen Promotionaktivitäten, die offenbar Repertoire von Doblinger und seine eigenen Lieder
umfassen:
Sehr geehrter Herr Herzmansky.
Bis jetzt waren meine Bemühungen hier nicht besonders erfolgreich was wohl
auch daran liegt, dass ausser Herrn Eschig348 niemand Englisch noch Deutsch
kann. – Bis jetzt konnte ich Herrn Eschig nur für ‚Wir tanzen Shimmy‘349
interessieren und hat er Ihnen wohl geschrieben oder telegraphiert. – Ich bitte Sie
sehr, sich mit Eschig über alles Nähere in Verbindung zu setzen. – Ich hatte, da er
nur auf sehr kurz zu sprechen ist, meine beiden Nummern vorzutragen noch keine
Gelegenheit, – jedoch schadet dies vorderhand ja nicht, da wie er behauptet sich
an Chappels [sic!] Sachen überkauft hat und nur sehr wenig Neues placieren kann.
– Mit Smith komme ich morgen wieder zusammen doch habe ich wenig Hoffnung
etwas zu placieren. Die Leute hir sind außerordentlich zurückhaltend. Freitag reise
ich nach London ab und werde dort natürlich einige Schritte tuhen.
Meine Londoner Addresse ist: c/o Savoy Hotel London. – Spätestens 15ten
November hoffe ich in Wien zurück zusein und werde Sie dann sofort aufsuchen.
Mit den besten Grüssen Ihr
Austin Egen“350
4.4. Verlagsmitarbeiter und Funktionen beim Musikverlag Roehr in Berlin
Im März 1924 ist Austin Egen vermutlich bereits Mitarbeiter des Musikverlages Roehr in
Wien I, Mahlerstraße 6, der ab Oktober 1923 an dieser Adresse – dem Firmensitz der Edition
Bristol – sein Wiener Büro unterhält.351 Dort wird auch Egens Monday Morning Blues verlegt.
352 Das Layout der Notenausgabe für Gesang und Klavier sowie das Copyright und die
Plattennummer zeigen, dass im Musikverlag Roehr in Wien eine von Berlin unabhängige
Serie von Kompositionen erscheint.353 Im Herbst 1924 wechselt Austin Egen vom Wiener
Standort Roehrs nach Berlin.
Austin Egens Aufgaben im Musikverlag Roehr sind vorrangig im Bereich der Werbung für
das Verlagsrepertoire und der Auswahl neuer Kompositionen, verbunden mit Kontakten zu
Künstlern, Veranstaltern, Schallplattenfirmen, Komponisten, Autoren und Arrangeuren. Fast
alle seine eigenen Kompositionen während seiner Zeit bei Roehr erscheinen auch in diesem
Verlag. Er unterstützt diese Aufgaben mit seinem persönlichen Einsatz als Sänger.
Vom 12. Oktober 1926 bis 1. Oktober 1927 hat Austin Egen innerhalb der Roehr AG die
Funktion eines stellvertretenden Vorstands.354 In diese Zeit fällt der Beginn seiner Gesangsaufnahmen
für Electrola, es entstehen 1927 vorerst 14 Aufnahmen, sämtlich mit Klavierbegleitung
und in der überwiegenden Mehrzahl aus dem Verlagsrepertoire von Roehr. Doch
das Jahr 1927 ist gekennzeichnet von den Zerwürfnissen innerhalb der Familie Roehr, die zu
mehreren Prozessen führen und Curt Max Roehr zur Gründung einer neuen Verlagsfirma veranlassen.
Im Zuge der Scheidung des Ehepaares Roehr wird im März 1928 ein umfangreicher
Vertrag geschlossen, der die Eigentumsrechte im Musikverlag Roehr sowie die Geschäftsgebarung
neu regelt. In der neben der Roehr AG geführten Standard Edition Musikverlag
GmbH wird Curt Max Roehr gemeinsam mit Austin Egen Geschäftsführer (vgl. Kap. 4.5.).355
Das Musik-Groß-Sortiment Friedrich Hofmeister in Wien, Himmelpfortgasse 20, inseriert im
Jänner 1928 seine „Auslieferungen für Österreich und Nachfolgestaaten“, darunter „Roehr
A. G., Berlin“ und „Roehr & Egen, Berlin“, ein Hinweis auf gesonderte Verlagsaktivitäten
von Austin Egen und Curt Max Roehr abseits der Roehr AG.356
Von März bis November 1930 datiert umfangreicher Schriftverkehr im Rechtsstreit wegen
Austin Egens reklamierten Komponistenanteil für Wenn der weiße Flieder wieder blüht, eines
besonders erfolgreichen Schlagers. Noch 1962 beklagt sich der Komponist Franz Doelle, dass
Egen Komponistenanteile gefordert und erhalten hätte, ohne an den Kompositionen wirklich
mitgewirkt zu haben. Doelle unterstellt somit Egen, dass dieser seine Position bei Roehr für
persönliche Bereicherung missbrauchen wollte.357
Im Herbst 1931 ist der Musikverlag Roehr von der Mauerstraße 76 in die Meinekestraße 24
übersiedelt, spätestens zu diesem Zeitpunkt führen wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu
ernsten Liquiditätsproblemen. Egen beklagt sich 1932 in einem Brief an die AKM, dass er
nach 8 Jahren bei Roehr seit Oktober 1931 keine Gehaltszahlungen mehr erhalten habe.358 Im
Mai 1932 ist Roehr nochmals in die Rankestraße 31/32 übersiedelt. Am 19. August 1932 wird
das Konkursverfahren über die Roehr AG eröffnet.359 Am 1. April 1934 übernimmt der Verlag
Bosworth & Co. aus Leipzig die Verlagsrechte der bei der Roehr AG und der Standard
Edition Musikverlag GmbH verlegten Werke.360
Austin Egen soll bis 1939 außerdem Vorstandsmitglied des Musikverlages Alrobi gewesen
sein.361 Vermutlich handelt es sich dabei entweder um eine Verwechslung mit seinem
Vorstandsmandat bei der Roehr AG oder um eine unbestätigte Information aufgrund der
räumlichen Nähe zwischen dem Musikverlag Alrobi in der Rankestraße 34 und dem
Musikverlag Roehr ab Mai 1932 in der Rankestraße 31/32 bzw. der seit 1928 bestehenden
Geschäftsbeziehungen zwischen beiden Firmen. Austin Egen hat keine Funktion als
Gesellschafter oder Geschäftsführer in der Alrobi Musikverlag GmbH.362
4.5. Standard Edition Musikverlag GmbH
Die Standard Edition Musikverlag GmbH wird neben der Roehr AG an der gleichen Adresse
geführt. Der Vater Austin Egens, August Meyer-Eigen, ist Gesellschafter. Vor 1928 gegründet,
wird die Firma nach dem Konkursverfahren der Roehr AG im Jahr 1935 aus dem
Handelsregister gelöscht.363
Am 28. März 1928 wird in Berlin ein notarieller Vertrag geschlossen, der im Zuge der
Auseinandersetzungen innerhalb der Familie Roehr und der Scheidung des Ehepaares Roehr
die Ansprüche aller an der Roehr AG Beteiligten neu ordnet. August Meyer-Eigen ist
persönlich anwesend. Er tritt 51% der Geschäftsanteile der Standard Edition Musikverlag
GmbH an Curt Max Roehr ab und bietet als Option auch die verbleibenden 49% der
Geschäftsanteile zu einem Entgelt von 40.000 RM an. Dieses Angebot gilt bis 1. April 1931.
Er darf aus der Standard GmbH ein Akonto auf den Reingewinn von 350 RM pro Monat
entnehmen. Curt Max Roehr wird neben Austin Egen Geschäftsführer, beide erhalten aus
dieser Gesellschaft ein Gehalt von je 500 RM sowie gleich hohe Spesenbezüge. Bei
Ausscheiden von Austin Egen als Geschäftsführer der Standard GmbH ist August Meyer-
Eigen berechtigt, einen neuen Geschäftsführer vorzuschlagen. Eine Abberufung Egens
während seiner aufrechten Beteiligung ist nur aus wichtigen Gründen zulässig. Dieses Recht
der „Beschränkung der Abberufbarkeit“ wird als „höchst persönliches Recht des Herrn
Meyer-Eigen oder seiner Erben“ festgelegt.
Die bisher benutzten Räumlichkeiten in der Kronenstraße 72 werden von der Gesellschaft
weiter benutzt.364
343 Passantrag vom 17.1.1923 (s. Fußn. 64).
344 Martin, Peter J.: Die Musikwirtschaft in der kapitalistischen Gesellschaft, in: Musiksoziologie. Hrsg. v. Helga
de la Motte-Haber u. Hans Neuhoff, Laaber 2007, S. 301-326, S. 303.
345 Martin: Die Musikwirtschaft in der kapitalistischen Gesellschaft, S. 306f.
346 Martin: Die Musikwirtschaft in der kapitalistischen Gesellschaft, S. 306f.
347 Martin: Die Musikwirtschaft in der kapitalistischen Gesellschaft, S. 307f.
348 Max Eschig (1872–1927) war tschechischer Abstammung und gründete 1907 in Paris einen Musikverlag.
Eine der ersten Verlagsaktivitäten war der Vertrieb von Wiener Operetten für Frankreich wie z. B. „Die lustige
Witwe“ von Franz Lehár, die bei Doblinger in Wien erschienen war, sodass seit dieser Zeit Geschäftsbeziehungen
zwischen Doblinger und Eschig bestanden. Vgl.: Eschig. Historique. Verlagshomepage Durand-
Salabert-Eschig Éditions Musicales (http://durand-salabert-eschig.com/historique3.php, 1.1.2010).
349 Tichauer, Hans: Wir tanzen Shimmy (Text: Peter Herz), Ausg. f. Gesang u. Klavier, Doblinger Pl.Nr. 6334,
Leipzig u. Wien 1921.
350 Brief Austin Egen an Bernhard Herzmansky, Musikverlag Doblinger vom 30.10.1922, Archiv Doblinger
Wien
351 „Das Podium“. Fachblatt d. internationalen Artisten-Organisation in Wien, 5. Jg. (1923), Nr. 19, S. 18.
352 Abtretung des Urheberrechtes. Monday Morning Blues, „Music [!] und Englischer Text von mir, Deutscher
Text von Dr. Rob.[ert] Katscher“, 8.3.1924, hektografiertes maschinschr. Formular, eh. ausgefüllt u.
unterschrieben, Archiv Bosworth Berlin; Werkeanmeldung Austin Egen an AKM mit der Adresse „Wien I
Mahlerstrasse 6“ im Formular und der Verlagsangabe „Roehr A.G. Wien“, 15.3.1924. In: AKM,
Werkeanmeldungs-Akte Austin Egen.
353 Egen, Austin: Monday Morning Blues (Das ist der Blues) (Text: Dr. Robert Katscher), Ausg. f. Gesang u.
Klavier, „Roehr, A.-G., Berlin, Wien.“ Pl.Nr. „R.A.G. 1011.“, Berlin u. Wien 1924; ebenso: Geiger, Isy: Die
nächste Sünde begeh ich mit Dir! (Text: Peter Herz) Tango milonga, Ausg. f. Gesang u. Klavier, „Roehr A.-G.,
Berlin-Wien“, Pl.Nr. „R.A.G. 1020“, Berlin u. Wien 1925.
354 Handelsregisterakt Amtsgericht Charlottenburg, HRB 24981, Notariatsakt Nr. 218 vom 12.10.1926 u. Brief
Roehr AG an das Amtsgericht Berlin-Mitte vom 1.11.1927.
355 Notariatsakt (Vertrag), Berlin, 28.3.1928, Nr. 62 des Notariatsregisters für 1928, Archiv Bosworth Berlin.
356 Adressbuch für den Buch-, Kunst-, Musikalienhandel und verwandte Geschäftszweige von Österreich, hrsg.
v. d. Verlagsbuchhdlg. Moritz Perles, 1928, 56. Folge, Wien 1928, Innentitel.
357 Brief Franz Doelle an Musikverlag Bosworth, Köln, 29.11.1962, Archiv Bosworth Berlin.
358 Brief Austin Egen an AKM, 4.3.1932. In: AKM, Komponisten-Akte Austin Egen.
359 Handelsregisterakt Amtsgericht Charlottenburg, HRB 24981, Konkursverfahren vom 19.8.1932.
360 Schriftverkehr Druckerei Oscar Brandstetter – Musikverlag Bosworth, 1934, Archiv Bosworth Berlin.
361 Krüger, Klaus: Vergöttert und verjagt. Austin Egen – Sanftes Säuseln und Schlitzohrigkeit. In: „Fox auf 78“,
Heft 11 (Herbst1992), S. 46-48, S. 47.
362 Handelsregisterakt Amtsgericht Charlottenburg, HRB 41600. Die Durchsicht des gesamten Aktes beweist,
dass Austin Egen keine Funktion in der Alrobi Musikverlag GmbH inne hatte.
363 Handelsregisterakt Amtsgericht Charlottenburg, HRB 40975, gelöscht 1935. Der Akt ist im Amtsgericht
Charlottenburg nicht mehr vorhanden.
364 Notariatsakt (Vertrag), Berlin, 28.3.1928, Nr. 62 des Notariatsregisters für 1928, Archiv Bosworth Berlin.
Über Uns
Wir sind mehr als ein Forum! Als eingetragener Verein arbeiten wir an der Beständigkeit unserer Leidenschaft.
Über unsWir suchen Dich!
Du schreibst Artikel, möchtest im Forum als Moderator aktiv werden? Dir liegt Social Media. Bewahre Wissen! Wir warten auf dich.
Schreib unsTipps
Einsteiger-Ratschläge für optimale Nutzung und wichtige Aspekte beim Grammophon und Schellackplatten-Kauf.
Zu den Informationen