Rundfunkmuseum Fürth






Neben privaten Rundfunkmuseen gibt es auch ein öffentliches in Deutschland: Das Rundfunkmuseum der Stadt Fürth. In der ehemaligen Direktion des deutschen Radiofabrikanten Max Grundig residiert heute fünf Stockwerke hoch das größte deutsche Rundfunkmuseum.

Neben der Geschichte des Funkwesens zeigt das Rundfunkmuseum Fürth, sowohl geschlossen in einer eigenen Abteilung, wie auch über die gesamte Ausstellung verteilt, die Geschichte der Tonaufzeichnung von frühen Musikspielwerken, dem Phonographen und Grammophon über die Magnetaufzeichnung bis zur CD. Als besonderes "Highlight" sind viele der historischen Jukeboxen für den Besucher zu bedienen und unterhalten mit den zeitgenössischen Schlagern.





Kontakt und aktuelles zum Rundfunkmuseum der Stadt Fürth: rundfunkmuseum.fuerth.de
Die Geschichte des Museums: Rundfunkmuseum der Stadt Fürth

Öffnungszeiten

Dienstag - Freitag 12 - 17 Uhr
Samstag, Sonntag 10 - 17 Uhr
Feiertage 10 - 17 Uhr
letzter Donnerstag im Monat 12 - 22 Uhr
Montag geschlossen

Für Gruppen Sonderöffnungszeiten nach Absprache möglich.


Eintrittspreise

Erwachsene EUR 4,00
Ermäßigt EUR 3,00
Schulklassen (pro Schüler) EUR 2,00
1 Erwachsener, bis 2 Kinder EUR 7,00
2 Erwachsene, bis 4 Kinder EUR 9,00

Termine

Sonntag, 23.02.2020, 14:30 Uhr: All about Rundfunkmuseum. Die Führung zum Kennenlernen.

Die allgemeine Führung durch das Museum umreißt Rundfunkgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Gäste entdecken den schicken „Herrn im Frack“ und den schmucken „Kuba Komet“, Telefunkens „Katzenkopf“ und viele weitere Zeitzeugen des Rundfunks. Keine Voranmeldung notwendig. Eintritt: 4€ / 3€ erm. zzgl. Führungszuschlag von 3€.


Samstag, 29. Februar 2020, 14:30 Uhr bis 16:30 Uhr: Baue eine Sensorsirene!

Kinder ab 9 Jahren bauen mit der Jugend-Technik-Akademie eine Spielzeug-Alarmsirene, die mit den Fingern an den Sensoren gestartet wird. Unkostenbeitrag: 7€, Anmeldung erforderlich unter 0911-9743720.



Das Stadtmuseum zeigt vom 17. Oktober 2019 bis zum 19. April 2020 die Sonderausstellung „Von der Quelle-Insolvenz zum kleinen Fürther Wirtschaftswunder“. Anhand von Exponaten und Fotos wird die Entwicklung der Stadt Fürth nach dem Konkurs der Versandhandelsfirma im Jahr 2009 beleuchtet.

Die Sonderausstellung bis 18.5.2020 „Geschraubt. Gelötet. Geleimt.“ im Rundfunkmuseum erzählt vom Selbermachen, Reparieren und dem Phänomen „Do-it-yourself“






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