Austin Egen - Schlager-Komponist, Sänger und Musikverleger



2.3. Maria Rochel – Marie Rochelle (Mutter)




Maria Rochel wird am 19. Februar 1862 in Graz geboren.204 Sie ist die Tochter von Titus
Rochel (1827 Stein – 1892 Graz) und der Theresia Gottinger (1826 Graz – 1899 Graz).205 Sie
hat zwei Schwestern und vier Brüder. Die Familie wohnt in der Albrechtsgasse 9.206

Zum Zeitpunkt des Todes des Vaters 1892 lebt die Schwester Risa, verheiratete Teischinger,
als „Stadtbaumeistersgattin“ in Graz, die Schwester Kathi, ebenfalls verheiratete Teischinger,
als „Oberingenieursgattin“ in Bosnien, der Bruder Titus Rochel, „Ingenieur der k.k. priv.
Nordbahn“ in Wien II, Darwingasse 33 (nächst dem Nordbahnhof), der Bruder Moriz Rochel
als „Opernsänger derzeit [1892] in Graz“ und der Bruder August Rochel als „k. u. k.
Hauptmann im 54. Infanterie-Regimente in Olmütz“. Vom 1892 bereits verstorbenen Bruder
Johann Rochel stammen drei Kinder.207

Maria Rochel erhält Unterricht am Wiener Konservatorium, einer Einrichtung der
Gesellschaft der Musikfreunde, bei Professor Ress. Unter dem Künstlernamen „Marie
Rochelle“ singt sie als dramatischer Sopran u. a. große Wagner-Partien (Brünnhilde, Elsa,
Elisabeth, Ortrud, Venus, Isolde) sowie Fidelio, Donna Anna, Recha (in Die Jüdin) und
Santuzza.208 Als Gast singt sie in Danzig, Brünn, Schwerin und Berlin. Von 1885 bis 1892 ist
sie am Deutschen Landestheater209 in Prag engagiert.210 Ihre Adresse in Prag ist Balbingasse 3
im Stadtteil „Königliche Weinberge“.211

Marie Rochelle singt 1886 Fricka (Das Rheingold)212, Elisabeth (Tannhäuser)213, Brünnhilde
(Die Walküre)214, Ortrud (Lohengrin)215 sowie im Rahmen eines Konzertes das Duett
Brünnhilde – Siegfried aus Götterdämmerung.216 Die Tenorrollen singt Adolf Wallnöfer, mit
dem sie auch eine Liedermatinée bestreitet.217

Im Juli 1886 vertont der renommierte Wagner-Tenor und Komponist Adolf Wallnöfer ein
Gedicht von Maria Rochel.

„Die Sonne schien gewiss zu heiss!
(Gedicht von Marie Rochelle)

An einem kalten Wintertag
da fühlte Liebe ich im Herzen,
die einstens immer fröhlich war,
erfuhr die ersten bittern Schmerzen.

In einer schönen Sommernacht
der Mond, er schien so freundlich nieder,
als ob zu mir er spräch u.[nd] lacht:
Ei, laß’ die Thrän’ u.[nd] lache wieder!

Der Winter ist ja längst vorbei
geschmolzen seines Busens Eis;
Wovon? das ist ja einerlei,
die Sonne schien gewiß zu heiss,
die Sonne schien, ach ja, sie schien zu heiss!“218


Angelo Neumann, von 1885 bis 1910 Direktor des Deutschen Landestheaters in Prag,219
gelingt es, die Genehmigung zur Aufführung des Rings von Richard Wagner für Prag zu
erhalten. Er stellt das Sängerensemble gezielt für diese Aufgabe zusammen und engagiert als
Dirigenten den 25-jährigen Gustav Mahler. Die erste geschlossene Aufführung des Zyklus
findet vom 9. bis 13. Februar 1887 statt. Ab 5. Jänner 1888 steht mit dem „Neuen deutschen
Theater“ ein größeres Haus für Opernaufführungen zur Verfügung. Im März 1889 findet eine
Gastspielreise mit Wagners Ring nach St. Petersburg und Moskau statt.220 Marie Rochelle
nimmt an diesem Gastspiel teil.221

Zu ihren Rollen in Prag zählen auch im Sommer 1890 die Cordelia in der gleichnamigen Oper
von Nicolaj Solowjew in einer Festaufführung für Kaiser Franz Joseph I.222 und im Herbst
1891 die Alice in Meyerbeers Robert der Teufel.223

Die Nichte Adolfine Rochel, geboren 1887, Tochter des verstorbenen Bruders Johann Rochel,
ist 1892 bei ihrer Tante in Prag in Pflege.224

Ab 1892 ist Marie Rochelle in Graz Ensemblemitglied. In der Saison 1894/95 ist sie am
Stadttheater Chemnitz engagiert, ihre Wohnadresse ist Klosterquergasse 6.225 Nach ihrer
Heirat mit August Meyer-Eigen am 24. Juni 1895 ist sie wieder in Graz engagiert und tritt
bis Dezember 1896 auf, z. B. als Alice in Robert der Teufel von Giacomo Meyerbeer am
2. Jänner 1896.226 In der Eröffnungsvorstellung der Saison 1896/97 im September „glänzt“ sie
in Die Hugenotten von Giacomo Meyerbeer neben dem Sänger und Direktor des Hauses,
Heinrich Gottinger.227 Weitere Partien sind die Recha in Die Jüdin am 22. Oktober, die Venus
in Tannhäuser am 6. November, die Donna Elvira in Don Giovanni am 23. November. Sie
singt, vermutlich bereits im sechsten Monat ihrer Schwangerschaft, die Senta in Der fliegende
Holländer am 10. Dezember, die Ortrud in Lohengrin am 14. Dezember und die Brünnhilde
in Die Walküre am 30. Dezember 1896.228

Ihr letztes Auftreten am 30. Dezember 1896 ist in der Grazer Theaterzeitung „Der Zwischenact“
– vermutlich vom Herausgeber August Meyer-Eigen selbst verfasst – genannt: „Diese
Aufführungen [Die Walküre] gewinnen noch dadurch an Interesse, dass sich an diesen beiden
Abenden Frau Meyer-Rochelle in der Partie der Brünhilde [sic!] vor ihrem Urlaub vom
Grazer Publicum verabschiedet.“229 Es wird berichtet, dass sie sich „trotz hochgradigen Unwohlseins
recht wacker hielt“.230 Die Geburt des Sohnes August Guido Maria ist am 28. März
des folgenden Jahres. Ein Engagement am Königlich Städtischen Theater in Olmütz ist für die
Saison 1897/98 verzeichnet.231

In der Grazer Spielzeit 1898/99 fehlt Marie Rochelle im Fach des jugendlich-dramatischen
Soprans.232 Es ist noch eine einzige Gastvorstellung als Brünnhilde in Die Walküre von
Richard Wagner am 15. November 1898 dokumentiert, in der sie als „Fr.[au] M.[arie] Meyer-
Eigen-Rochelle“ angekündigt wird.233 In der Folge lebt Maria Meyer-Eigen entweder in ihrer
Heimatstadt Graz oder an den Orten der Engagements ihres Mannes, jedenfalls zwischen
1911 und 1922 in den USA. Exakte Daten stehen nicht für den gesamten Zeitraum zur
Verfügung.234

Als einziger musikalischer Bezug nach 1898 ist die Berufsbezeichnung von Maria Meyer-
Eigen im Rahmen der Volkszählung 1920 in den USA belegt, die mit „Singing Teacher“
[Gesangslehrerin] eingetragen wird.235 Mit Kaufvertrag vom 8. Juni 1921 wird in Frohnleiten,
etwa 30 km nördlich von Graz, ein Grundbesitz von den bisherigen Eigentümerinnen Anna
Pesserl und Anna Smutny an der Adresse Frohnleiten 147, später Erzherzog-Johann-Straße 5,
erworben. Das Eigentumsrecht wird mittels Notariatsakt vom 1. Dezember 1921 im Grundbuch
für Maria Mayer-Eigen [sic!] eingetragen.236

Maria Meyer-Eigen wohnt seit ihrer Rückkehr aus den USA mit ihrem Mann zuerst in Graz,
ab 1923 in Frohnleiten.237 Sie stirbt dort am 15. Mai 1939 im Alter von 77 Jahren an
Kehlkopfkrebs („Neopl[asie] malig[ne] Laringis [sic!]“).238

2.4. Florence Herzog (Ehefrau) und deren Verwandte

Florence Herzog wird am 7. Jänner 1905 in Stuttgart geboren.239 Die Familie lebt ab 1909
in Berlin. Die Eltern, der Ingenieur Hermann Otto Herzog, geboren am 21. Juli 1875 in
Krems,240 und Aubertine Woodward Damon, geboren am 16. Jänner 1879 in Philadelphia
(USA)241 heiraten am 26. Juli 1904 in London, rund fünfeinhalb Monate vor der Geburt ihrer
ersten Tochter Florence.242

Florence Herzog und Austin Egen heiraten am 11. August 1926 in Berlin.243

Nach dem Tod Austin Egens erbt seine Witwe Florence das Haus in Frohnleiten. Das
Eigentum wird am 26. Februar 1942 im Grundbuch eingetragen.244 Am 21. Juni 1948 heiratet
Florence Eigen in zweiter Ehe Erich Reisinger.245 Sie stirbt kurz darauf, am 28. Juli 1948.246
Das Begräbnis findet am 30. Juli 1948 in Frohnleiten statt. In der Todesanzeige zeichnen die
Hinterbliebenen Erich Reisinger, Gatte [Frohnleiten], Ing. O. H. Herzog, Vater [Wien], Aubie
Weislein, Schwester, und Carlo Weislein, Schwager [beide Milano].247

Die Schwester Charlotte, geboren am 22. oder 23. Jänner 1906 in Stuttgart,248 gestorben am
2. Februar 1986 in Mailand (Italien) heiratet Carlo Weislein, geboren am 24. Juni 1894 in
Triest, gestorben am 2. November 1962 in Garbagnate Milanese (Italien).249





201 Totenbuch der Pfarre Frohnleiten, Jahr 1932, Nr. 16; [AKM] „Fragebogen über die Personaldaten der Eltern
und Großeltern“, maschinschr. ausgefüllt und datiert mit Frohnleiten, 10.4.1938, eh. unterschrieben von Austin
Egen. In: AKM, Komponisten-Akte Austin Egen.
202 Totenbuch der Pfarre Frohnleiten, Jahr 1932, Nr. 16.
203 BG Frohnleiten, A-Register 1930-1933, Nr. 12, Register der Verlassenschafts-Abhandlungen A, Zl. 73,
Steirisches Landesarchiv BG Frohnleiten A 73/1932.
204 Lt. Tauf-Protokoll Austin Egen. Abschrift des Tauf-Protokolls Propstei-Haupt- und Stadt-Pfarre zum hl.
Blut in Graz vom Solar-Jahre 1897, Eintrag Nr. 77. Diözesanarchiv Graz, Pfarre Graz – Hl. Blut, Taufen 1896–
1904. Vgl. Anh. 3.1.; sowie lt. Trauungs-Buch August Meyer-Eigen und Maria Rochel. Abschrift des Trauungs-
Buches der Pfarre Zum heiligsten Herzen Jesu, Graz vom Solar-Jahre 1895, Eintrag Nr. 69. Diözesanarchiv
Graz, Matriken-Zweitschriften Pfarre Graz – Herz Jesu, Trauungen 1891–1900, Vgl. Anh. 3.2.
205 [AKM] „Fragebogen über die Personaldaten der Eltern und Großeltern“, maschinschr. ausgefüllt und datiert
mit Frohnleiten, 10.4.1938, eh. unterschrieben von Austin Egen. In: AKM, Komponisten-Akte Austin Egen.
206 Nachlass Titus Rochel vom 24.10.1892, Steiermärkisches Landesarchiv D-92/1892 (D 1512/92 alt).
207 Nachlass Titus Rochel vom 24.10.1892, Steiermärkisches Landesarchiv D-92/1892 (D 1512/92 alt).
208 Flüggen, Biographisches Bühnen-Lexikon, S. 259;
List, Rudolf: Oper und Operette in Graz. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, Ried i. I. 1966, S. 31.
209 Seit 1864 „Königlich deutsches Landestheater“ am Obstmarkt, als Ständetheater/Stavovské Divadlo 1783
eröffnet. Ab 1888 leitet Angelo Neumann zusätzlich das neu erbaute „Neue deutsche Theater“ am Stadtpark, die
heutige Staatsoper Prag an der Wilsonova 4. Lt. Jakubcová, Alena; Ludvová, Jitka; Maidl, Václav (Hrsg.):
Deutschsprachiges Theater in Prag. Begegnungen der Sprachen und Kulturen, Prag 2001, S. 495-500.
210 Zweite Dame in Die Zauberflöte: 18.9.1885, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 257, 18.9.1885; Elisabeth in
Tannhäuser: 27.9.1885, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 257, 18.9.1885; Mitwirkung in der Prager
Erstaufführung von Ritter Pasman von Johann Strauss Sohn: 24.4.1892, „Bohemia“, Nr. 116, 26.4.1892, zit. n.
Johann Strauss (Sohn). Leben und Werk in Briefen und Dokumenten, hrsg. v. Franz Mailer, Bd. 6, Tutzing 1996,
S. 503-507.
211 Nachlass Titus Rochel vom 24.10.1892, Steiermärkisches Landesarchiv D-92/1892 (D 1512/92 alt).
212 Das Rheingold: 4.1.1886, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 4, 4.1.1886; 24.1.1886, lt. Prager Tagblatt,
Jg. 1886, Nr. 24, 24.1.1886.
213 Tannhäuser: 17.1.1886, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 17, 17.1.1886.
214 Die Walküre: 25.1.1886, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 25, 25.1.1886.
215 Lohengrin: 1.2.1886, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 32, 1.2.1886.
216 Richard Wagner-Feier am 13.2.1886, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 31, 31.1.1886. u. Nr. 44, 13.2.1886.
217 Akademie am 6.6.1886, „Prager Tagblatt“, Jg. 1886, Nr. 156, 6.6.1886.
218 Wallnöfer, Adolf: 4 Lieder op. 39 (1886/87), Autograph, ÖNB Mus.Hs. 4931, darin: [Bl. 3a:] „Die Sonne
schien gewiß zu heiss“! / Gedicht / von Marie Rochelle / in / Musik gesetzt von / Adolf Wallnöfer / 1886 / Prag. /
op. 39. #2. / I. Manuscript. [Bl. 4a:] Datierung: M.R. [Marie Rochelle] 8/7. 86 / A.W. [Adolf Wallnöfer] 12/7.
86.
219 Jakubcová et al.: Deutschsprachiges Theater in Prag, S. 497.
220 Eckstein, Pavel: Angelo Neumann und die Prager Wagner-Tradition. In: Macek, Petr (Hrsg.): Richard
Wagner – Nationalkulturen – Zeitgeschichte, Das internationale musikwissenschaftliche Kolloquium,
2. – 4.10.1995 Brno, Brno 1996, S. 144-157, S. 151f.
221 Am 12.3.1889 singt sie die Brünnhilde in Die Walküre nach Absage von Therese Malten. Abdruck der
Ankündigung in: Vrbka, Tomás: Státní Opera Praha. Die Geschichte des Theaters in Bildern und Daten, Praha
2004, S. 50.
222 Abdruck des Theaterzettels des „Neuen deutschen Theaters“ vom 18.8.1890. In: Vrbka, Tomás: Státní Opera
Praha. Die Geschichte des Theaters in Bildern und Daten, Praha 2004, S. 52.
223 Abdruck des Theaterzettels des „Neuen deutschen Theaters“ vom 5.9.1891. In: Vrbka, Tomás: Státní Opera
Praha. Die Geschichte des Theaters in Bildern und Daten, Praha 2004, S. 56.
224 Nachlass Titus Rochel vom 24.10.1892, Steiermärkisches Landesarchiv D-92/1892 (D 1512/92 alt).
225 Neuer Theater-Almanach, 6. Jg. (1895), S. 317f.
226 „Grazer Zeitung“, Jg. 1896, Nr. 1, 2.1.1896.
227 „Österreichische Musik- und Theaterzeitung“, 9. Jg., Nr. 2, 15.9.1896, [S. 7].
228 Vereinigte Bühnen Graz, Theaterzettel 1.1.1893–31.10.1898, Mikrofilm Rolle 026, Steirische
Landesbibliothek, Graz.
229 „Der Zwischenact“. Wochenblatt für Theater und Kunst. Hrsg. v. August Meyer-Eigen u. Paul Martin, 1. Jg.,
Nr. 5, S. 7.
230 „Österreichische Musik- und Theaterzeitung“, 9. Jg., Nr. 12, 15.2.1897, S. 19.
231 Neuer Theater-Almanach, 9. Jg. (1898), S. 481f.
232 „Österreichische Musik- und Theaterzeitung“, 11. Jg., Nr. 3, 1.10.1898, S. 4.
233 Vereinigte Bühnen Graz, Theaterzettel 1.11.1898–30.9.1900, Mikrofilm Rolle 027, Steirische
Landesbibliothek, Graz.
234 Die Meldedaten als aussagekräftige Belege zum Aufenthalt werden in Österreich und Deutschland bis 1945
für verheiratete Paare grundsätzlich unter dem Namen des Mannes geführt. Auch minderjährige Kinder werden
unter dem Namen des Vaters eingetragen. Nur geschiedene oder verwitwete Frauen werden im Meldewesen
eigenständig erfasst.
235 Volkszählung 1920 (s. Fußn. 44).
236 Grundbuch BG Frohnleiten EZ 195 KG Frohnleiten, GB Frohnleiten, Pos. 1 u. 2, mit den Ordnungszahlen
O.Z. 1 (152) Bauareal, [ergänzt] Villa, Haus, Nr. 5 Erzherzog Johann-Straße (früher Nr. 147), O.Z. 2 (296)
Wiese, O.Z. 3 (297/4) Garten; Steiermärkisches Landesarchiv.
237 Meldekartei der Polizeidirektion Graz (1892–1925), Meldeauskunft der Stadt Graz zu „August Meyer
gen.(annt) Meyer-Eigen“ v. 4.9.2009: Wohnungs-Anmeldung vom 29.5.1922 „mit Frau“ in der
Morellenfeldgasse 2, Abmeldung am 14.12.1923.
238 BG Frohnleiten, Nachlass Maria Meyer-Eigen, Todesfallaufnahme, Steiermärkisches Landesarchiv A 88/39;
Totenbuch der Pfarre Frohnleiten, Jahr 1939, Nr. 24 (Maria Mayer-Eigen [sic!]). Der Sterbeort ist das Haus in
der Erzherzog-Johann-Straße 5.
239 Meldeauskunft zu Herzog, Hermann, Landesarchiv Berlin, LAB-II-To/315/09 vom 6.7.2009; [AKM]
„Fragebogen über die Personaldaten der Gattin, deren Eltern und Großeltern“, eh. ausgefüllt und unterschrieben
von Florence Eigen, Frohnleiten, 19.5.1938; im Formular Austin Egen an AKM, 2. Mai 1930 ist das
Geburtsdatum von Florence Herzog fälschlich mit 8.1.1905 angegeben. Alle in: AKM, Komponisten-Akte
Austin Egen.
240 Meldeauskunft zu Hermann Otto Herzog, Wiener Stadt- und Landesarchiv, MA 8 – B-MEW-5036/2009 vom
17.8.2009; Meldeauskunft zu Herzog, Hermann, Landesarchiv Berlin, LAB-II-To/315/09 vom 6.7.2009.
241 Meldeauskunft zu Hermann Otto Herzog, Wiener Stadt- und Landesarchiv, MA 8 – B-MEW-5036/2009 vom
17.8.2009; Meldeauskunft zu Herzog, Hermann, Landesarchiv Berlin, LAB-II-To/315/09 vom 6.7.2009.
242 Certified Copy of an Entry of Marriage. Given at the General Register Office. Appl. No. 1202611/1
(15.5.2009): 1904. Marriage solemnized at the Register Office in the District of London City in the County of
London, No. 102, Twentysixth July 1904, Hermann Otto Herzog, Aubertine Woodward Damon [...]
243 Formular Austin Egen an AKM, 2. Mai 1930; [AKM] „Fragebogen über die Personaldaten der Gattin, deren
Eltern und Großeltern“, eh. ausgefüllt und unterschrieben von Florence Eigen, Frohnleiten, 19.5.1938. In: AKM,
Komponisten-Akte Austin Egen. Das Originaldokument der Heirat ist bisher nicht nachweisbar.
244 Grundbuch BG Frohnleiten EZ 195 KG Frohnleiten, GB Frohnleiten, Pos. 5, Steiermärkisches Landesarchiv.
245 Grundbuch BG Frohnleiten EZ 195 KG Frohnleiten, GB Frohnleiten, Pos. 6, Namensänderung „der
Eigentümerin Florence Eigen in Reisinger infolge Verehelichung“, Steiermärkisches Landesarchiv.
246 BG Frohnleiten, Nachlass Florence Reisinger, Steiermärkisches Landesarchiv A 172/1948.
247 Todesanzeige Florence Reisinger, o. Dat. [Juli 1948]. In: AKM, Komponisten-Akte Austin Egen.
248 Meldeauskunft zu Herzog, Hermann, Landesarchiv Berlin, LAB-II-To/315/09 vom 6.7.2009; Meldeauskunft
Comune di Milano vom 15.10.2009.
249 Meldeauskunft Comune di Milano vom 15.10.2009.


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