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direktes Digitalisieren über einen Plattenspieler?
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veritas
Mo Mai 18 2015, 19:05
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Deshalb sprechen wir ja auch konkret über den AT-120LP, den ich selbst auch seit mehreren Jahren habe. Bei diesem Armen handelt es sich um sog. mittelschwere Tonarme, grundsätzlich in der nachempfundenen Geometrie des lengendären Technics SL-1210. Technics bietet ebenfalls Zusatzgewichte für beide (!) Tonarmenden an. In der vor mir diskutierten Version gibt es jedenfalls keine Beschädigungen der Diamantspitze. Und wer es ganz genau wissen will, der kann ja den Cartridge Resonance Evaluator von vinylengine.com verwenden.

Den L75 kenne ich ebenfalls recht gut. Aufgrund seiner großen Schwungmasse und dem Reibradantrieb braucht er ziemlich lange, um auf Sollgeschwindigkeit zu kommen. Dort ist allerdings zu beachten, daß er weder Standard SME-Headshells verwendet, noch eine Pitch Control besitzt. Mit letzterer kann man beim AT-120LP die Geschwindigkeiten +/- 20% regeln, da die meisten Schellackplatten ohnehin nie genau auf 78 Touren laufen. Noch eine Meinung: Nur eine feste Geschwindigkeit ohne Möglichkeit der Nachregelung halte ich aber nicht mehr für zeitgemäß. Aber wie schon erwähnt, die Meinungen gehen da immer auseinander...
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Tournois
Mo Mai 18 2015, 20:41
Gast
Eijeijei, *stop Ihr macht mich fertig!!

So viel Input! Da sind die ersten Fragen beantwortet, da werfen sich mir schon wieder neue auf....

Ok... ich arbeite mich durch die ganzen Infos mal durch. Gucke mir die verschiedenen Systeme an und hoffe das ich da einigermaßen durchsteige.
Für`s Erste bin ich erstmal eingedeckt.

Vielen Dank für die Infos!
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Arto
Mo Mai 18 2015, 22:25
⇒ Mitglied seit ⇐: Di Jan 07 2014, 01:33
Wohnort: z.Z. Dänemark
Beiträge: 185
---- aber eben Pitch Control hat doch Lenco L55, L75, oder L78, sowie auch andere Nummer. 16 bis 90 in einem Schwung! Wenn ich mein L78 benutze, verwende ich einen optischen Umdrehungsmesser, mit Retroreflex-Streifen am Rand. Übrigens gebe ich immer die Beschleunigung bis etwa 78 mit der Hand, bevor ich einschalte. Daran bin ich auch beim Schallplattenschneiden gewöhnt -- ein Saja-Synchronmotor muss eben so gestartet werden.

Grüsse,


Arto

[ Bearbeitet Mo Mai 18 2015, 22:25 ]
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veritas
Di Mai 19 2015, 08:58
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Also eine Pitch Control würde ich das nicht gerade nennen. Du kannst die mechanische Reibradstellung "aushaken" und ggf. etwas nach oben schieben, bzw. mit einer Stellschraube die Geschwindigkeit nachregeln, wenn es z.B. die Lager nicht mehr richtig tun, oder habe ich beim L78 eine ausgewiesene Pitch Control auf der Oberseite übersehen?
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Willi-H-411
Di Mai 19 2015, 09:21
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
Das nennt sich in der Tat "pitch control" und dient dazu, den Plattenspieler auf die korrekte Geschwindigkeit zu regeln (45, 33 1/3 oder 78). Allerdings nur in kleinem Umfang. Nicht aber, um +/- 10% oder mehr einstellen zu können.

Was den Dual 1215 angeht, so bin ich mir ziemlich sicher, daß er keine Anti-Skating Einstelllung hat. Da wäre der Dual 1219 oder wenigstens der 1218 eine wesentlich bessere Wahl. Jedoch auch hier mit der Einschränkung, daß mit dem pitch-control lediglich 6% Geschwindigkeitsregelung erreicht werden. Leider weiß ich nicht, ob in den Angaben +/- 6% gemeint sind oder doch nur +/- 3%, was ich eher annehme.

VG Willi
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Rundfunkonkel
Di Mai 19 2015, 14:45
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1120
Hmm... der Großteil der Durchschnitts-Platten läuft mit 78 Upm, aber mit reichlich verschiedenen Entzerr-Kurven. Warum, bitte, soll man dann unbedingt einen nagelneuen Plattenspieler mit moderner LP/S Entzerrung (es gab auch hier zu Beginn diverse) anraten? Den Dual 1215 hatte ich als (noch...) sehr preisgünstige Lösung angedacht, Antiskating hat dieser auch (aber nicht einstellbar). Für Platten mit mal anderer Drehzahl kann man dann auch auf Software-Lösungen zurückgreifen (z.B. wieder das kostenlose Audacity). 1219 / 1229 werden seit einer Weile zu Jubelpreisen gehandelt, von daher schien mir eine Nennung als Starterlösung nicht sinnvoll. Also ich würde das gesparte Geld lieber in Platten anlegen .
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veritas
Di Mai 19 2015, 16:32
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Die Antwort ist ganz einfach: Der eine ist neu, der andere mind. 40 Jahre alt.
Die Preise seriöser Anbieter (Händler) sind auch für Duals schon recht gepfeffert, ganz zu schweigen von den Lencos. Einem interessierten Anfänger, der nicht gleich selbst den Lötkolben schwingt, ist ein als Vintage deklarierter Kellerfund aus privater Hand ein Garant für Probleme.

Das mit der korrekten 78rpm-Geschwindigkeit kann ich leider beim besten Willen nicht bestätigen. Ich habe unzählige auch elektrisch aufgenommene Schellacks, die mit allem Denkbaren laufen, nur nicht mit 78 Touren.
Im Übrigen kann man die korrekte Entzerrung ebenfalls präzise per Software-Plugin mit Audacity nachbearbeiten. Dazu ist der einbegaute Vorverstärker im AT-120LP mit einem kurzen Handgriff in Sekundenschnelle abgeschaltet. Dem eigenen VV steht damit auch nichts im Wege.

Weder Dual, noch Lenco haben einen SME-Anschluß für Headshells. Man ist immer auf oft teuer gehandelte Alt-Teile angewiesen, sobald man mal einen zweiten Tonabnehmer verwenden möchte. Spätestens dann zahlt man nämlich wieder schön drauf.
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Willi-H-411
Di Mai 19 2015, 16:36
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Okt 12 2011, 11:42
Wohnort: Ruhrpott
Beiträge: 1296
So wie ich das verstanden habe, soll der Plattenspieler ja nicht nur für Schellackplatten benutzt werden, sondern zum großen Teil zum Abspielen moderner Schallplatten. Von daher sind ganz andere Voraussetzungen da. Vor allem muß hier darauf geachtet werden, daß die Vinyls möglichst schonend abgespielt werden. Daher ist der AT-120LP ein sehr guter Vorschlag, denn er ermöglicht nicht nur das schonende Abspielen der Vinyls, sondern hat auch für Schellacks, die nicht mit der Normgeschwindigkeit laufen, eine gute Regelmöglichkeit, so daß man diese Platten auch direkt in der richtigen Geschwindigkeit hören kann, ohne sie erst am PC bearbeiten zu müssen. Nicht umsonst hatten die Grammophone ja ebenfalls einen sehr großen Regelbereich.

VG Willi
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Rundfunkonkel
Di Mai 19 2015, 17:47
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1120
So wie ich das verstanden habe, soll der Plattenspieler ja nicht nur für Schellackplatten benutzt werden, sondern zum großen Teil zum Abspielen moderner Schallplatten. Von daher sind ganz andere Voraussetzungen da. Vor allem muß hier darauf geachtet werden, daß die Vinyls möglichst schonend abgespielt werden. Daher ist der AT-120LP ein sehr guter Vorschlag, denn er ermöglicht nicht nur das schonende Abspielen der Vinyls...


Geht zwar in den Bereich, aber trotzdem: wieso sollte ein guter Plattenspieler aus der Blütezeit eine darauf jahrelang gespielte Platte im Vergleich zu einem heute gebauten Spieler mehr verschleißen? Der Verschleiß rührt u.a. von falscher Auflagekraft, falscher Justage der Tonarmgeometrie, falscher Aufstellung (!) des Gerätes (manche Dual spielen auch kopfüber, kann das der moderne ebenfalls?), defekter Abtastnadel. Oder DJ-Systemen (der Stanton 500 ist jedenfalls nicht plattenschonend) mit von Haus aus hoher Auflagekraft her. Habe ich etwas vergessen? Kristallsysteme lasse ich mal bewusst außen vor.



[ Bearbeitet Fr Jan 05 2018, 11:20 ]
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veritas
Di Mai 19 2015, 18:16
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Daß das Stanton 500 als nicht plattenschonend zu bezeichnen sei, nun gut, wie Du meinst, aber ein Shure M75 schneidet da auch nicht besser ab. Für Vinyl nehme ich auch lieber ein MI- oder eines meiner MC-Systeme. Aber warum sollte man sich aber die Option auf mehrere Tonabnehmer für die Zukunft verbauen bzw. so teuer machen?

Genau dabei spricht alles für einen modernen DJ-Plattenspieler: Leichter Wechsel der Tonabnehmer mit günstig und in großer Vielfalt erhältlichen SME-Headshells! *prost
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Formiggini
Di Mai 19 2015, 20:07

⇒ Mitglied seit ⇐: Di Dez 28 2010, 19:20
Beiträge: 1578
Hallo Tournois,

du merkst schon - ein Thema bei dem es unterschiedlichste Herangehensweisen gibt... Wichtig wäre wirklich: Willst du mit dem Plattenspieler nur Schellacks hören und überspielen oder auch Vinyl. Im ersteren Fall ist manches einfacher. Im zweiten wird es, wie du merkst, komplizierter und auch teurer.

Grüße

PS: Die eigentliche Fragestellung war ja nicht wie man möglichst "perfekt" Schellackplatten digitalisiert und event. Audio-Restaurierung durchführt, sondern wie man die Musik mit möglichst wenig Aufwand ins Mp3-Format bekommt um sie dann auf einem Smartphone abspielen zu können... Egal in welchem Fall, die passende Nadel ist unbedingt ein muss, womit ja die "Ich kann alles und bin Billig" Plattenspieler mit USB-Anschluss komplett rausfallen.

[ Bearbeitet Di Mai 19 2015, 20:18 ]
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B_Diehr
Di Mai 19 2015, 20:42
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 17 2014, 09:40
Beiträge: 105
Schrieb es schon vor ein paar Tagen, ist wohl untergegangen.

Tournois braucht keinen Plattenspieler um seine Schellack für das Handy zu digitalisieren. Er hat ja zwei Koffergrammophone, da stellt er dann ein digitales Aufnahmegerät davor und gut ist. Jeder halbwegs moderne PC kann die so gemachten Sounddateien in mp3 umwandeln und auf's Handy laden.

Später kann er immer noch aufrüsten wenn er mehr Qualität will.

Grüße

B. Diehr
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Rundfunkonkel
Di Mai 19 2015, 21:30
⇒ Mitglied seit ⇐: So Jul 03 2011, 16:48
Wohnort: Umkreis Köln
Beiträge: 1120
PS: Die eigentliche Fragestellung war ja nicht wie man möglichst "perfekt" Schellackplatten digitalisiert und event. Audio-Restaurierung durchführt, sondern wie man die Musik mit möglichst wenig Aufwand ins Mp3-Format bekommt um sie dann auf einem Smartphone abspielen zu können... Egal in welchem Fall, die passende Nadel ist unbedingt ein muss, womit ja die "Ich kann alles und bin Billig" Plattenspieler mit USB-Anschluss komplett rausfallen.


Und darauf bezog ich mich auch. Für die "billigen" Dual gibt es die Headshell-Halter zum Wechseln mittlerweile auch wieder neu, nur am Rande bemerkt. Wegen diesem Pluspunkt dann 300 Euro mehr ausgeben?
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Tournois
Mi Mai 20 2015, 02:31
Gast
Also erst einmal herzlichen Dank für Eure vielen guten Ratschläge, auch wenn hier keine einhellige Meinung vorherrscht. So wird aus dieser Diskussion hoffentlich keine Disputation...?!

Anfänglich war die Idee tatsächlich lediglich die Schellacks für's "Schmierphon" zu digitalisieren.
Da wäre die Variante von @B_Diehr wirklich die preiswerteste und einfachste Lösung gewesen!
Wie das aber immer so ist.....
Durch Eure mir aufgezeigten Möglichkeiten sind mir nun einige Überlegungen gekommen. Daher tendiere ich nun wohl doch eher zu einer Variante, die es mir ermöglicht nicht nur Schellacks, sondern auch Vinyls abzuspielen und zu digitalisieren.
Das kann ich auch besser meiner Frau "verkaufen", wenn da plötzlich ein Dreher, wie ihr immer so schön sagt, im Wohnzimmer steht!
Da ich diesbezüglich aber ein Laie bin, bin ich natürlich über die einfachen und für mich verständlichen Erklärungen von @Norman sehr froh. Das was ich für den Anfang haben möchte, ist wirklich ein einfaches für mich handlebares System mit dem ich klar komme. Bin halt kein Techniker, der sowas mal eben selber bastelt, oder an alten Systemen herumbasteln kann.
Daher ist es für mich auch wichtig ohne Probleme an Teile, wie Nadeln, Headshells etc. ranzukommen.
Der von @Rundfunkonkel empfohlene Dual als Alternative zum AT-120 LP klingt auch gut, da sehe ich aber die oben erwähnten Probleme (für mich!) auf mich zukommen.

Nun ja, streitet Euch nicht! Man hat gleiche Interessen, aber nicht immer die gleiche Meinung! Letztlich ist es aber ein Hobby das Freude bereiten soll! Das Leben ist oft schon ernst genug!

Und ich werde mir wohl noch ein büschen die Möglichkeiten ansehen und in mich gehen! *tee

lg

Michael


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B_Diehr
Mi Mai 20 2015, 08:09
⇒ Mitglied seit ⇐: Mi Sep 17 2014, 09:40
Beiträge: 105
Wir streiten doch nicht, wir tauschen Meinungen aus. Und wenn diese verschieden sind kommt Meinungsvielfalt dabei heraus, ist doch schön so.
Übrigens, meine Schellack spiele ich mit einem alten Garrard 4hf Plattenspieler ab, mit dem Shure 75 und drei verschiedenen Nadeleinschüben. Kann mich da also durchaus den Meinungen der Kollegen anschließen.

Schöne Grüße

B Diehr

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Tournois
Mi Mai 20 2015, 10:34
Gast
B_Diehr schrieb ...
Wir streiten doch nicht, wir tauschen Meinungen aus. Und wenn diese verschieden sind kommt Meinungsvielfalt dabei heraus, ist doch schön so.



Übrigens......
Mir ist heute Morgen brühheiß eingefallen, dass meine Frau, als wir vor 22 Jahren zusammengezogen sind, noch einen Dual Plattenspieler hatte.
Daher war ich vorhin auf dem Speicher und habe gesucht.
Da stand er wirklich noch!!

Leider ein Dual 1254 ohne 78er Geschwindigkeit.

Muß ihr heute mal sagen das sie sich damals verkauft hat..... *kicher

lg Michael


[ Bearbeitet Mi Mai 20 2015, 10:43 ]
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veritas
Mi Mai 20 2015, 11:47
⇒ Mitglied seit ⇐: Do Jun 28 2012, 17:52
Wohnort: Allgäuer Provinzpampa
Beiträge: 543
Nee, Streiten schaut anders aus, hier vertritt nur jeder seine Meinung...und manchmal wird nachgetreten.

Ach, ein 1254, ich glaube, den hatte gaaanz früher mal meine Oma im Wohnzimmer zu stehen. Den habe ich immer mit Singles 'bearbeitet', da war der Autostop ganz lustig anzusehen.
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Tournois
Do Mai 21 2015, 09:16
Gast
Also unter "Autostop" habe ich während meiner Schulzeit was anderes verstanden.
Jedenfalls an den Tagen, an denen ich verschlafen und den Bus verpasst hatte! *kicher
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SchellackFan85
Fr Nov 20 2015, 15:24
⇒ Mitglied seit ⇐: Mo Mai 05 2014, 11:30
Wohnort: Munich
Beiträge: 94
Hi,
ich habe dasselbe Problem wie der Michael/Tournois und bestimmt viele vor mir:
Schellacks auf "modernen" Geräten abspielen und evtl. digitalisieren.
Mein erster Versuch war mit einem alten Dual Party 300 BJ ca. 1956 von meinem Vater, es stellte sich leider heraus, dass die Schellackplatte für das Gerät zu schwer war und infolgedessen die nötigen 78U/min nicht mehr hinbekommen hat, Vinyl 16/33/45 spielt er ohne Probleme ab.
Letztens hab ich ein Angebot für einen gebrauchten Dual 1218 in ziemlich gutem Zustand bekommen (33/45/78U/min). Eine angeblich passende Nadel ist laut Verkäufer auch dabei, nur woran erkenne ich ob diese für Schellacks geeignet ist, bzw. hat irgendjemand schon Erfahrung mit diesem Gerät gesammelt ?
Aufnahmen würde ich dann über die Kopfhörerbuchse und passendem Diktiergerät machen, als Verstärker hätte ich nen Fisher Tac-M80 aus den 80ern.
Danke im Voraus
gruß
Markus

[ Bearbeitet Fr Nov 20 2015, 15:28 ]
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